Kickers Offenbach Saison 2007/2008

  • Muss hier mal über eine sehr geniale Aktion meine Kumpels Mav Sujo etc. aus Offenbach berichten.


    Mit einer Limousine Bewaffnet, vom Schlage der hier:
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    Als Scheichs verkleidet genau so:


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    Sind sie ins Stadion nach Hoffenheim gefahren, bewaffnet mit 10 Anzugträgern mit Sonnenbrille und knopf im Ohr. Die Hoffenheimer haben sofort "Scheiss Milionäre" gesungen. Aber so einen besoffenen Scheich haben sie noch nie erlebt,wie den Mav. geile Aktion, wenn es einen Bericht gibt, dann poste ich den mal.


    Mehr Bilder hier:


    -- Klick vor Ali Muhamed Maverick --



    :LEV5


    Horschti


  • Sauber!


    Horschti

  • Kickers holen erneut zwei Tore auf - Reichenberger trifft dreifach


    Osnabrück bleibt ohne Auswärtssieg


    In einer anfangs noch zähen Partie drehten die Akteure dann richtig auf. Nach der Führung durch Hornig und dem Ausgleichstreffer in den ersten 45 Minuten setzte Reichenberger seinen klasse Auftritt nach der Pause mit zwei weiteren Treffern fort. Die Kickers fanden nach dem zwischenzeitlichen 1:3 wieder in die Partie und konnten erneut zwei Tore aufholen. Am Ende einer ansehnlichen Partie stand ein gerechtes Unentschieden.


    Lediglich eine Veränderung nahm Offenbachs Trainer Jörn Andersen nach dem 2:2 in Hoffenheim vor: Hornig ersetzte in der Innenverteidigung Bungert, der wegen einer Gelbsperre nur zuschauen durfte. Auf der gegnerischen Seite sah Coach Claus-Dieter Wollitz keinen Grund, seine Startformation nach dem 3:0 gegen 1860 München umzustellen. Dennoch musste er kurzfristig Heidrich durch Schuon ersetzen.


    Beide Mannschaften brauchten ein paar Minuten, um in die letzte Partie der Hinrunde zu finden. Nachdem die Anfangsphase von vielen Ungenauigkeiten und Fehlpässen im Spielaufbau geprägt war, hatte der OFC die erste Chance der Begegnung durch Toppmöller (9.).


    Trotz der frühen Chance für die Hessen bot die erste Viertelstunde zumeist viel Leerlauf. Folglich musste eine Standardsituation zum Führungstreffer herhalten: Nach einer Ecke durch Judt setzte sich der Hornig im Strafraum energisch durch und nutzte den Patzer von Schlussmann Gößling, der viel zu spät aus seinem Kasten kam (19.). Mit seinem ersten Treffer in der Zweiten Liga konnte der junge Innenverteidiger die geringen Zweifel seines Trainers aus der Welt schaffen, ob er ihn wegen seiner Unerfahrenheit einsetzen sollte.


    Nach dem Führungstreffer zogen sich die Offenbacher merklich in die eigene Hälfte zurück und lauerten auf Konterchancen. Der VfL übernahm das Kommando und drängte stark auf den Ausgleichstreffer. Und diesmal war das Glück auf ihrer Seite: Schuon wollte von der Strafraumgrenze auf das Tor von Thier schießen. Sein strammer Schuss traf jedoch Reichenberger an der Hüfte, von wo der Ball in die linke Ecke sprang. Thier hatte keine Chance mehr, den Treffer zu verhindern (34.).


    In der Folge legten die Gäste noch mal eine Schippe drauf. Alleine Reichenberger hätte sein Trefferkonto weiter aufbessern können, jedoch vergab er bis zum Halbzeitpfiff hochkarätige Tormöglichkeiten. Die Andersen-Elf hätte kurz vor der Pause die Nachlässigkeit des Aufsteigers noch bestrafen können. Nach einem Pass von Reich brachte Toppmöller nicht mehr genug Druck hinter den Ball (44.).


    Nach einem erneut ruhigen Beginn legte Reichenberger richtig los: Thomik nutzte einen kapitalen Fehler von Pinske, um in den Strafraum ziehen zu können. Seinen Pass fälschte Hysky noch unglücklich ab, so dass der 33-jährige Stürmer das Leder aus kurzer Distanz mit dem Kopf nur noch über die Linie drücken musste (55.). Kurz darauf traf er wieder: Hennings flankte von links in den Strafraum, die Offenbacher Innenverteidiger standen zu weit weg und Reichenberger jagte mit rechts das Leder direkt in die Maschen (57.).


    Zu diesem Zeitpunkt musste man sich ernsthafte Sorgen um den OFC machen. Doch nach ein paar Minuten hatten sie den Schock verarbeitet und schlugen wieder zu: Nach mehrfach misslungenen Abwehrversuchen der Wollitz-Elf steckte Toppmöller durch zu Türker, der vom Elfmeterpunkt mit links verkürzen konnte (69.).


    Nach dem Anschlusstreffer merkte man den Hausherren an, dass sie ihrem Trainer trotz des 2:3-Rückstandes den ersten Sieg schenken wollten. Sie drängten die Gäste in die eigene Hälfte, waren jedoch somit anfällig für Konter. Doch den wütenden Angriffen gaben die Osnabrücker noch nach: Der eingewechselte Watzka überlief Schäfer auf rechts und flankte in den Strafraum. Grieneisen traf das Leder nicht und Toppmöller hämmerte dahinter den Ball in die Maschen (85).


    Zum Rückrundenauftakt am 3. Februar 08 empfangen die Offenbacher Kickers den SC Paderborn 07. Ebenfalls am Sonntag muss der VfL Osnabrück in Freiburg antreten.


    14.12.2007, 19:53


    kicker-online

  • LIVE aus Höchst und Mannheim: Hinter die Fan-Kulissen geschaut!


    Eine besondere Brisanz ergibt sich allein schon aus der diesjährigen Konstellation des Teilnehmerfeldes. Der OFC spielt mehrfach gegen den Club aus der direkten Nachbarstadt und in Mannheim treffen die OFC-Anhänger auf die Fans des Heimteams und ehemaligen Ligakonkurrenten SV Waldhof. Dazu mischen sich Clubs wie Mainz 05, der FSV Frankfurt, der 1 FC Kaiserslautern und der KSC. Das DSF überträgt die Spiele LIVE aber das OFC-Fanradio schaut hinter die Kulissen, das heißt, es wird darüber berichten, was "fanmässig" auf den Anfahrten, in den Fanblöcken und in den Pausenzeiten abläuft. Wir werden auch in diesem Jahr wieder direkt Vorort zahlreiche OFC-Anhänger interviewen und die Stimmungskulisse bestens einfangen. Dazu kommt, dass wir uns um Interviews mit Spielern und weitere Verantwortliche vom OFC bemühen werden. Wer also mehr als nur das Fußballspiel im TV verfolgen möchte, der sollte jeweils ab 17:00 Uhr live im OFC-Fanradio LIVE dabei sein. Viel Spaß dabei wünschen Koushik und Lars vom OFC-Fanradio!


    http://www.ofc.de


    Spielplan Licher-CUP : klick


    Spielplan Harder Cup : klick


    DSF-Termine :


    Freitag 04.01. :
    17:30 Hallenfussball Live Vorrunde beim Licher Hessen Cup 2008 in Frankfurt
    20:15 Hallenfussball Live Finalspiele beim Licher Hessen Cup 2008 in Frankfurt


    Keine Winterpause im DSF: Auch in der Saison 2007/08 zeigt das DSF mehr als 30 Stunden packenden Hallenfußball LIVE. Zweites Event der Hallen-Serie 2007/08, die insgesamt sechs Top-Veranstaltungen umfasst, ist der Licher Hessen Cup in Frankfurt. Neben den beiden Heimatvereinen Eintracht und FSV Frankfurt werden in der Ballsporthalle Höchst die Kickers Offenbach, 1. FSV Mainz 05, SV Wehen Wiesbaden und der VfL Wolfsburg an den Start gehen. Beim vergangenen Hessen Cup 2007 konnte die Eintracht ihr Heimturnier auf dem 40x25 Meter großen Kunstrasen gewinnen und besiegte im Finale die Kickers Offenbach mit 3:1. Der dritte Platz ging an die Mainzer, die sich im Spiel um Platz drei erst im Neunmeter-Schießen gegen Alemannia Aachen durchsetzen konnten. ......


    Samstag 05.01. :
    17:30 Hallenfussball Live Vorrunde beim Harder 13 Cup 2008 in Mannheim
    20:15 Hallenfussball Live Finalspiele beim Harder 13 Cup 2008 in Mannheim


    ....... Viertes Event der Hallen-Serie 2007/08, die insgesamt sechs Top-Veranstaltungen umfasst, ist der Harder 13 Cup in Mannheim. Neben Gastgeber Waldhof Mannheim gehen die Bundesligisten Karlsruher SC und Eintracht Frankfurt, sowie die Zweitligisten TSG Hoffenheim, Kickers Offenbach und 1.FC Kaiserslautern an den Start. .......


    http://www.dsf.de

  • 04.01.2008


    Eintracht-Sieg reicht nicht - Vorrunden-K.O. beim Licher Hessen Cup


    Ehrenpräsident Waldemar Klein freute sich riesig auf der Tribüne und weil er gerade nichts anderes farblich passendes in die Finger bekam, schnappte er sich spontan den roten Mantel seiner Frau und schwenkte ihn überschwänglich wie einen Schal in seiner rechten Hand. Die Kickers hatten gerade das brisante Derby gegen die Eintracht beim Licher Hessen Cup mit 3:2 gewonnen. „Jetzt können wir alle anderen Spiele verlieren“, analysierte Waldemar Klein treffend. Und tatsächlich schafften es die Kickers trotz eines Derbysieges nicht ins Halbfinale. Denn das zweite Gruppenspiel gegen den Ligarivalen SV Wehen Wiesbaden hatte der OFC zuvor klar mit 1:3 verloren. Diese Niederlage sollte in einer ausgeglichenen Gruppe denOffenbachern schließlich zum Verhängnis werden.


    Trotz einer Trainingseinheit am Vorabend schienen sich die Kickers erst an den ungewohnten Hallenbelag gewöhnen zu müssen. Auftaktgegner Wehen bestimmte das Spiel von Anfang an und konnte nach fünf Minuten mit 1:0 in Führung gehen. Hajrudin Catic ließ mit einem trockenen Linksschuss Torwart Daniel Endres keine Chance. Den Kickers gelang in dieser Phase nicht allzu viel, und in den zweiten zehn Minuten kam dann auch noch Pech dazu. Türker fälschte einen Schuss von Alushi Enis unhaltbar ins Tor ab, Olivier Caillas erhöhte sogar noch auf 3:0 Der Ehrentreffer 40 Sekunden vor Schluss durch Denis Epstein hatte nur noch statistischen Wert. Keine gute Generalprobe für den gleich darauf folgenden „Knaller“ gegen die Eintracht, vielleicht aber auch ein Weckruf, denn nun präsentierte sich der OFC wie verwandelt. Obwohl die Frankfurter zunächst in Führung gingen. Genau 73 Sekunden dauerte es bis zum ersten Treffer des tschechischen Neuzugangs Martin Fenin. Aus der Drehung zauberte er den Ball ins Tor und ließ damit erstmals seine Klasse aufblitzen. Bei den Kickers hatte sich der frühere Frankfurter Daniyel Cimen einiges vorgenommen im ersten Duell gegen seinen Ex-Klub. Und nach vier Minuten nahm er sein Herz in die Hand, stürmte aus der eigenen Hälfte in Richtung des gegnerischen Tores. Und weil ihn keiner konsequent störte zog er einfach ab und traf prompt zum 1:1-Ausgleich. Doch der Jubel währte nicht lange, 20 Sekunden später gelang Benjamin Köhler postwendend wieder die Eintracht-Führung. Das Spiel wurde nun immer besser und die Kickers auch. Kurz nach dem Wechsel scheiterte zunächst Türker freistehend vor Jan Zimmermann, keine zwei Minuten später netzte er einen weitaus schwierigeren Ball ein. Marco Reich passte auf den Offenbacher Stürmer, der sich den Ball vom linken auf den rechten Fuß zu Recht legte und damit einen Frankfurter Verteidiger narrte. Während der ins Leere lief, schob Türker ein zum 2:2-Ausgleich. Die Kickers waren nun am Drücker und legten nach. Benjamin Baier vergab zunächst, doch der Ball sprang von der Bande zurück direkt auf den Fuß von Denis Epstein, der ließ sich die Chance nicht entgehen und machte das 3:2. Diese Führung retteten die Kickers über die Zeit und das obwohl sie noch zwei Minuten in Unterzahl überstehen mussten. Thorsten Judt hatte den Frankfurter Benjamin Köhler zu offensichtlich festgehalten, und so blieb dem Unparteiischen gar keine andere Wahl. Als schließlich die Schlusssirene aufheulte, war der Jubel grenzenlos und das nicht nur unten auf dem Spielfeld.


    Trotzdem wurden die Kickers für ihre Energieleistung nicht belohnt. Weil Eintracht Frankfurt im abschließenden Gruppenspiel Wehen Wiesbaden mit 4:2 bezwang, zogen die beiden Gruppenrivalen ins Halbfinale ein. Die Fans und auch Ehrenpräsident Waldemar Klein konnten es verschmerzen, schließlich hatte die Kickers das wichtigste Spiel des Abends gewonnen.


    http://www.ofc.de