NBA-Basketball

  • Ich hätte damit gerechnet, dass er aufhört. Alles sehr skurill, die Körpersprache im Video ist bedenklich. Niemand weiß so wirklich, was da wirklich vorgefallen ist in Kyries Umfeld.

    Es wurde über eine Erkrankung wie Depressionen spekuliert. Andererseits hat ja auch eine durchaus lange Histori teilweise sehr eigensinniger Entscheidungen. Nash ist nicht zu beneiden, dass er eine Arbeitsteilung zwischen Harden und Irving moderieren darf. Durant ist nicht das Problem, der hat sich auch bei den Warriors anpassen können. Aber Harden und Irving ist eine interessante Kombination. Es gibt nur einen Ball im Spiel....


    Riecht irgendwie nach Ärger. Nicht sofort, aber irgendwann in den kommenden Wochen und Monaten. Käme es dazu, wäre Irving angesichts seiner Vorgeschichte sicher ein schwer zu tradendes Asset.

  • Basketball-Ikone Mutombo mit 58 Jahren gestorben

    Dikembe Mutombo begann in der NBA bei den Denver Nuggets, er spielte zudem für die Atlanta Hawks, die Philadelphia 76ers, die New Jersey Nets und die New York Knicks, ehe er von 2004 bis 2009 für die Houston Rockets im Einsatz war.


    Er wurde achtmal ins All-Star-Team der NBA berufen und zweimal zum Defensiv-Spieler des Jahres gekürt. 2015 wurde Mutombo in die Hall of Fame aufgenommen. Legendär wurde vor allem sein Zeigefinger, wenn er einen Gegner beim Angriff geblockt hatte und sagte: "Nicht in meinem Haus."


    >>>Dikembe Mutombo - Not in My House

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Auch Nowitzki hat sich entfremdet

    Desolate interne Zustände: So kam es zum Bruch zwischen Doncic und Dallas

    NBA Insider Tim MacMahon (ESPN) hat einen ausführlichen Bericht über die chaotischen internen Zustände bei den Dallas Mavericks veröffentlicht. Dabei berichtet er über Entlassungen, Machtkämpfe innerhalb der Organisation und die Entfremdung von Luka Doncic, die schließlich zum Trade geführt hat.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Eine Legende tritt ab: Popovich beendet Trainerkarriere

    NBA-Legende Gregg Popovich tritt als Trainer der San Antonio Spurs mit sofortiger Wirkung zurück. Ans Aufhören denkt der 76-Jährige allerdings noch nicht. Stattdessen will der dreimalige Coach of the Year ins Front Office der Texaner wechseln.


    "Während meine Liebe und Leidenschaft für das Spiel verbleibt, habe ich entschieden, dass es für mich an der Zeit ist, als Trainer zurückzutreten", ließ sich Popovich in einer Mitteilung der Spurs zitieren. Eine legendäre Trainerkarriere kommt nun also zu ihrem Ende.


    Seit 1996 stand Gregg Popovich in insgesamt 2291 NBA-Spielen an der Seitenlinie seiner San Antonio Spurs. In dieser Zeit führte er die Franchise zu fünf NBA-Titeln. Er selbst wurde dreimal zum Trainer des Jahres gewählt.


    Womöglich steht der Rücktritt auch in Zusammenhang mit Popovichs gesundheitlichem Zustand. Im November vergangenen Jahres erlitt der 76-Jährige einen leichten Schlaganfall. Bis heute hat er sich der Öffentlichkeit nicht mehr gezeigt.


    Komplett wird sich Popovich, der 2023 für seine Erfolge in die Hall of Fame aufgenommen wurde, allerdings nicht zurückziehen. So soll er ab sofort in die Rolle als Präsident aller Basketballangelegenheiten schlüpfen und wäre somit maßgeblich für die Kaderplanung verantwortlich.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)