Premierleague 2006/07

  • Berba geht unter nach 13 min.führt Bolton 2:0

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von Berbo the best
    Sheffield United - FC Liverpool 1:1 sehr enttäuschend für liverpool


    aber auch sehr glücklich...der lächerlichste elfer seit langem!

    w11- 2.Liga (Aufstiegskandidat)


    Kader:
    ter Stegen, Heimeroth - Johnson, Diekmeier, Bellinghausen, Plattenhardt, Daems - Robben, Polanski, Kvist, Niemeyer, Lanig, Baier - Obasi, Novakovic, Pekhart, Hain

  • Zitat

    Original von Pornostuntman


    Von Dir habe ich keinerlei Zustimmung zum Elfer erwartet ;).


    wenns ein elfer gewesen wäre, hätte ich kein problem damit, sowas auch entsprechend zu akzeptieren. wer in dem fall aber ernsthaft die ansicht vertritt, dass es sich um einen berechtigten handelt, darf nicht mehr als ein schmunzeln erwarten. :LEV19

    w11- 2.Liga (Aufstiegskandidat)


    Kader:
    ter Stegen, Heimeroth - Johnson, Diekmeier, Bellinghausen, Plattenhardt, Daems - Robben, Polanski, Kvist, Niemeyer, Lanig, Baier - Obasi, Novakovic, Pekhart, Hain

  • Am Wochenende startete die Premier League in die neue Saison. Die für die Favoriten am Samstag nicht so gut begann: Liverpool musste sich in Sheffield genauso mit einem Remis begnügen wie der FC Arsenal gegen Aston Villa. Manchester United (5:1 gegen den FC Fulham) und Meister FC Chelsea (3:0 gegen Manchester City) machten es am Sonntag besser. Michael Ballack kam für die "Blues" dabei nicht zum Einsatz.


    Nach dem Auftakt am Samstag stiegen am Sonntag die beiden Schwergewichte der letzten Saison in den Ring. Den Anfang machte am frühen Nachmittag Manchester United, das gegen FC Fulham einen Auftakt nach Maß erwischte. Auch ohne Neuzugang Carrick legten die "Red Devils" im heimischen Old Trafford los wie die Feuerwehr und lagen bereits nach 19 Minuten mit 4:0 vorne. Nach Sahas Führungstor (7.) und dem Eigentor vom Fulhams Pearce (14.) erzielten Rooney (16.) und Ronaldo (19.) die Treffer Nummer drei und vier. Durch ein weiteres Selbsttor, diesmal von Nationalspieler Ferdinand, kam das bedauernswerte Fulham zum Anschlusstreffer. Rooney sorgte mit seinem zweiten Treffer nach 64 Minuten für den Endstand von 5:1.


    Am Nachmittag gab sich dann Meister Chelsea die Ehre, der an der Stamford Bridge zu einem ungefährdeten 3:0 über Manchester City kam. Auch ohne ihren verletzten Neuzugang Michael Ballack (Hüftprellung) erwischten die "Blues" einen gelungenen Start, als Kapitän Terry eine Freistoßhereingabe Robbens in der 11. Minute ins Tor köpfte. Mitteldmotor Lampard erhöhte eine Viertelstunde später mit einem, allerdings noch abgefälschten, Schuss von der Strafraumgrenze nach schöner Vorarbeit Essiens auf 2:0.


    Nach dem Wechsel brachte die Mourinho-Elf locker über die Runden. Nachdem sich Manchester City, bei dem Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann verletzt passen musste, mit Gelb-Rot für Corradi (63.) selbst dezimiert hatte, sorgte Drogba für den Endstand.


    Der erste Anpfiff der neuen Premier-League-Saison ertönte am Samstagmittag an der Bramall Lane, wo Neuling Sheffield United dem FC Liverpool ein 1:1 abtrotzte. Die "Reds" starteten nach dem Sieg gegen den FC Chelsea im "Community Shield", dem englischen Supercup, mit viel Selbstvertrauen und erarbeiteten sich klare Vorteile, doch Kenny im Tor von Sheffield zeigte sich auf dem Posten. Der Aufsteiger sorgte zu Beginn des zweiten Durchgangs für einen Paukenschlag, Hulse sorgte für das erste Saisontor. Liverpool antwortete in der 70. Minute durch Fowler, der einen Foulelfmeter sicher verwandelte. Am Ende blieb es beim Remis.


    Reading ringt "Boro" nieder - Watford verliert


    Das Ziel der Aufsteiger aus Sheffield, Reading und Watford ist einzig der Klassenerhalt. Der erste Klub, der sich im Madejski Stadium zu Reading vorstellte, war am Samstagnachmittag der FC Middlesbrough. Dort hat nach dem Abgang des neuen englischen Nationaltrainers Steve McClaren nun der ehemalige Abwehrchef Gareth Southgate das Sagen. Doch das Trainerdebüt Southgates sollte misslingen, wenn es auch zu Beginn ganz und gar nicht danach ausgesehen hatte. Denn "Boro" lag schon nach 21 Minuten mit 2:0 in Front und hatte die Partie fest im Griff. Der Aufsteiger fightete - und feierte binnen zwei Minuten ein Comeback, als Kitson und Kidwell mit einem Doppelschlag egalisierten (43., 44.). Einwechsler Lita blieb es dann vorbehalten, zehn Minuten nach Wiederanpfiff den Siegtreffer zu erzielen.


    Als einziger der drei Aufsteiger auswärts antreten musste der FC Watford, der beim FC Everton gastierte. Im Goodison Park stand Watford allerdings gleich zu Beginn vor einer schweren Aufgabe. Die "Toffees" starten mit großen Ambitionen in die Saison und haben sich mit Neuzugang Andrew Johnson (Crystal Palace, 15 Treffer) gut verstärkt. Apropos Johnson: Er erzielte gleich in seinem ersten Spiel die Führung der Heimelf, die am Ende den Aufsteiger mit 2:1 niederrang.


    Lehmann patzt im neuen Stadion


    Eine neue Zeitrechnung begann am Samstag für den FC Arsenal, der nach dem Umzug aus dem altehrwürdigen Highbury sein erstes Heimspiel im neuen Emirates Stadium austrug. Die mit Titelhoffnungen in die Saison startenden "Gunners" erhielten allerdings gleich beim Auftakt beim 1:1 gegen Aston Villa einen Dämpfer. Nationalkeeper Lehmann sah beim Führungstor von Villa dabei nicht gut aus: Er verfehlte einen Eckball, Mellberg köpfte ein (53.). Gilberto Silva rettete den Londonern wenigstens noch einen Punkt (84.).

    Ein Derby stand im Osten Londons an, wo West Ham United im Upton Park Charlton Athletic empfing. Nach der märchenhaften Aufstiegssaison, die mit Platz neun, dem Erreichen des FA-Cup-Finales und einem Platz im UEFA-Cup endete, stehen die "Hammers" vor dem viel beschworenen schweren zweiten Jahr. Ein herber Schlag für Trainer Alan Pardew war der Knöchelbruch von Hoffnungsträger Ashton. Dennoch sollte der Saisonstart gelingen: Mit einem 3:1 schickte West Ham die "Addicks" nach Hause.


    Newcastle im Jahr eins nach Shearer


    Bei Newcastle United bleibt die Frage, wie der Verlust von Klubidol Alan Shearer nach dessen Karriereende kompensiert werden kann. Zum Auftakt jedenfalls gut: Die "Magpies" schlugen mit Wigan Athletic das Überraschungsteam der vergangenen Saison mit 2:1. Parker und Ameobi machten den Sieg nach zwischenzeitlichem Ausgleich durch McCulloch für die Hausherren perfekt.


    Der FC Portsmouth konnte mit Torhüter James (von Manchester City) und Sol Campbell (vom FC Arsenal) ebenfalls namhafte Neuzugänge präsentieren. Zum Auftakt stellten sich die Blackburn Rovers im Fratton Park vor, die im Sommer den Verlust von Torjäger Bellamy zu verkraften hatten, den es zum FC Liverpool zog. "Pompey" siegte in einer "farbenfrohen" Partie (Platzverweise für die Gästeakteure Neill und Todd) klar mit 3:0 (Tore durch Todorov und zweimal Kanu).


    In der Partie am frühen Abend bezwangen die Bolton Wanderers die Tottenham Hotspurs mit 2:0. Nach einer starken Vorbereitung (sieben Siege aus acht Spielen) erwischten die "Spurs" also einen denkbar schlechten Start. Auch der Ex-Leverkusener Berbatov konnte sich nicht durchsetzen. Ohne ihren verletzten Kapitän Ledley King kassierten die Londoner bereits in der 9. und 13. Minute durch Davies und Campo frühe und vorentscheidende Treffer.


    Sheffield Utd. - Liverpool 1:1 (0:0)
    Reading - M'brough 3:2 (2:2)
    Newcastle Utd. - Wigan 2:1 (1:0)
    West Ham - Charlton 3:1 (0:1)
    Portsmouth - Blackburn 3:0 (1:0)
    FC Arsenal - Aston Villa 1:1 (0:0)
    FC Everton - FC Watford 2:1 (1:0)
    Bolton - Tottenham 2:0 (2:0)
    Manchester Utd. - Fulham 5:1 (4:1)
    Chelsea - Man City 3:0 (2:0)


    kicker.de

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • Als erste gingen Profivereine in England reihenweise an die Börse. Nun scheint dieses Modell ausgedient zu haben.


    Von Peter Herkenhoff


    In geschäftlichen Dingen sind englische Fußballclubs Trendsetter. Die Profivereine der Premierleague haben als erste millionenschwere Verträge mit Fernsehsendern abgeschlossen, den weltweiten Verkauf von Fan-Utensilien forciert und sind als erste reihenweise an die Börse gegangen.


    Nun sieht es aber so aus, als hätte das Erfolgsmodell Börsengang ausgedient. Die beiden führenden Erstligisten, Chelsea und Manchester United, werden bereits von schwerreichen Geschäftsleuten kontrolliert. Zunächst hatte der russische Ölmilliardär Roman Abramowitsch vor zwei Jahren den dahindümpelnden Londoner Club übernommen. Vor kurzem hat sich der Amerikaner Malcolm Glazer die letzten verbliebenen Aktien von "ManU", Serienmeister der vergangenen 15 Jahre, gesichert.


    Nun hat in der vergangenen Woche der dritte gelistete Premierleague-Vertreter de facto den Besitzer gewechselt und damit das "Going Private" eingeläutet. Der Aufsichtsrat von Aston Villa empfiehlt den freien Aktionären, das Übernahmeangebot des Amerikaners Randy Lerner anzunehmen. Der US-Milliardär will den Club für 92 Mio. Euro übernehmen - ein Viertel dessen, was der Verein aus Birmingham bei seinem Börsendebüt in den neunziger Jahren wert war. Zwar könnten Konkurrenten Lerners Angebot noch überbieten, aber das halten Experten für unwahrscheinlich. Der neue Besitzer hat sich längst die Mehrheit der Aktien gesichert.


    Während die Schlachtenbummler von ManU monatelang gegen die Übernahme durch Glazer protestierten, freuen sich die meisten Villa-Fans über das Interesse des amerikanischen Geschäftsmanns. Der Club ist zuletzt deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Und Geld für bessere Spieler ist an den Kapitalmärkten angesichts der am Boden liegenden Kurse nicht aufzutreiben. Da kommt das Angebot des Sportenthusiasten gerade recht.


    Obwohl dieses Geschäft noch nicht in trockenen Tüchern ist, bahnt sich schon das nächste an. Die Investmentgesellschaft Belgravia hat die Aktionäre von Newcastle United Anfang der Woche per Mitteilung an die Londoner Börse wissen lassen, dass sie an einer Übernahme interessiert sei. Die Börsianer feierten diese Absichtserklärung des auf der Kanalinsel Jersey ansässigen Unternehmens mit Kursgewinnen von zehn Prozent.


    Für Newcastle gilt das gleiche wie für Aston Villa: Der Verein dümpelte zuletzt im Mittelfeld der Liga herum. Die Fans träumen schon davon, dass die neuen Bosse Newcastle schon bald in eine weltweite Marke wie ManU verwandeln werden.


    Für die übrigen börsennotierten Fußballvereine dürfte es ungleich schwerer werden, neue Eigentümer mit dicker Brieftasche zu finden. Die meisten werden wohl dem Beispiel von Sunderland folgen: Der Club aus Nordengland hat die Notierung seiner Aktien Ende vergangenen Jahres mangels Nachfrage sang- und klanglos eingestellt.


    welt.de

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • Chelsea verliert schon am 2.Spieltag in Middlesbrough!!!


    Nach 0:1 Führung (Sheva) verspielen sie noch den SIeg.


    1:1 POgatetz 80.
    2:1 Viduka 90!!



    :LEV8


    und ManU gewinnt souverän 3:0 auswärts gegen Charlton.

  • Ohne die Neuzugänge Ballack und Boulahrouz unterlag der FC Chelsea beim FC Middlesbrough in der Schlussphase noch mit 1:2. Tabellenführer bleibt Manchester United nach einem klaren 3:0 bei Charlton Athletic. Am Dienstag holten die "Spurs" auch dank Dimitar Berbatov ihren ersten Sieg. Die Partien von Liverpool (gegen Newcastle) und dem FC Arsenal (in Wigan) finden wegen der Champions-League-Qualifikation zu einem späteren Zeitpunkt statt.


    Am Mittwoch interessierte natürlich aus deutscher Sicht die Frage, ob Michael Ballack rechtzeitig fit und beim letztjährigen UEFA-Cup-Finalisten FC Middlesbrough zu seinem Debüt in der Premier League kommen würde. Doch Chelseas Coach Mourinho verzichtete auf einen Einsatz des deutschen Nationalspielers ebenso wie auf ein Blitzdebüt von Neuzugang Khalid Boulahrouz, der erst am Wochenende vom HSV nach London gewechselt war.


    Ohne die ehemaligen Bundesliga-Spieler musste sich der englische Meister in Middlesbrough überraschend mit einem 1:2 geschlagen geben. Zwar konnte Neuzugang Andriy Shevchenko in der 16. Minute den Favoriten in Führung bringen, doch in der 80. Minute glich der sträflich allein gelassene Emanuel Pogatetz nach einem Freistoß von Fabio Rochemback nicht unverdient per Kopf aus. Nachdem Frank Lampard in der Schlussphase mit seinem Freistoß knapp an Keeper Mark Schwarzer scheiterte und fast für eine erneute Führung gesorgt hätte, war Mark Viduka in der 90. Minute zur Stelle und sorgte für den umjubelten Siegtreffer für "Boro".


    ManU: Klarer Sieg auch ohne Rooney


    Auch ohne Wayne Rooney konnte Manchester United bei Charlton Athletic klar mit 3:0 gewinnen. Damit bleibt der Tabellenführer des 1. Spieltags — die "Red Devils" überfuhren den FC Fulham mit 5:1 — auch weiterhin ganz oben in der Tabelle. Rooney war ebenso wie Paul Scholes wegen Roter Karte bei einem Vorbereitungsturnier in Amsterdam vom englischen Verband nachträglich gesperrt worden. Fletcher (49.), Saha (80.) und Solskjaer (90.) besorgten die Tore für "ManU".


    In den restlichen Partien des Mittwochs siegte Aston Villa gegen den Liga-Neuling Reading mit 2:1, die Blackburn Rovers trennten sich vom FC Everton ebenso 1:1 wie der FC Fulham von den Bolton Wanderers. Keine Tore fielen in der Partie von Manchester City gegen den FC Portsmouth. Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann kam nach seiner Mittelfußverletzung erneut nicht für seinen dritten englischen Klub (nach Liverpool und Newcastle) zum Einsatz.


    Am Dienstag waren zwei Aufsteiger gefordert, die mit unterschiedlichem Erfolg in die Premier League starteten. Der FC Watford verlor beim FC Everton knapp mit 1:2, Sheffield United hingegen schmeckte gegen den FC Liverpool sogar an den Sieg heran, doch am Ende sprang ein beachtliches 1:1 heraus. Am Dienstag bekam es Watford mit den Londonern aus West Ham zu tun, die am 1. Spieltag Charlton mit 3:1 besiegten. Watford strebte dabei nach sechsjähriger Abstinenz aus der höchsten Spielklasse gegen die "Hammers" den 100. Sieg an. Nach einer guten Stunde schien der im Bereich des Möglichen, als King die Heimelf in Führung schoss. Doch fast im Gegenzug durchkreuzte Zamora die Träume des Aufsteigers und erzielte mit seinem dritten Saisontor den Ausgleich.


    Diese Quote kann der Ex-Leverkusener Dimitar Berbatov zwar noch nicht aufweisen, doch dem Bulgaren in Diensten von Tottenham Hotspur gelang immerhin sein erster Premier-League-Treffer: Der 25-Jährige brachte sein Team gegen Sheffield früh in Führung (7.). Jenas' Treffer zum 2:0 bedeutete dann in der 17. Minute schon früh den Endstand.



    Premier League. 2. Spieltag


    Watford - West Ham 1:1 (0:0)
    Tottenham - Sheffield 2:0 (2:0)
    Aston Villa - Reading 2:1 (1:1)
    Blackburn - Everton 1:1 (0:0)
    ManCity - FC Portsmouth 0:0 (0:0)
    Fulham - Bolton 1:1 (0:0)
    Charlton - ManU 0:3 (0:0)
    Middlesbrough - Chelsea 2:1 (0:1)




    kicker.de

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