Beiträge von account110512

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    Original von cavalier
    hey liz du kommst aus lüneburg? dachte immer hier wären nur hsv deppen unterwegs... bist du hier an der uni?


    nicht mehr, bin seinerzeit dem Rat des Dekan an der Uni Lüneburg gefolgt und habe mich verbessert, mache derzeit den Führerschein Klasse II bei ider Fahrschule Westermann,Quettinger Str. 194, iss mit EU-weite Qualifizierung !!!


    voll krass eyh, son 40 Tonner !

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    Original von Moin Moin!
    Zur Zeit gibt es für unsere Geschäftsleitung 2 Wege: :LEV11 den Populären/Einfachen: wir warten mal ab; gucken ob wir über das Hintertürchen DFB Pokal es noch schaffen, dass Saisonziel zu erreichen. Wenn nicht: schade für den Pokal - und dann fliegt der Trainer. :LEV5den Unpopulären/Schwierigen: der Trainer fliegt jetzt, weil die Ergebnisse nicht stimmen und das Saisonziel in Gefahr ist! Die Bauern haben es jetzt mutigerweise durchgezogen (leider - ich hätte ihnen das totale Fiasko gegönnt Zwinker ) und auch wir haben damit -kurz vor einem Pokalfinale- (in Rehminiessenz an Herrn Saftig) schon einmal gute Erfahrungen gemacht.


    zu :

    Zitat

    Zur Zeit gibt es für unsere Geschäftsleitung 2 Wege: :LEV11 den Populären/Einfachen: wir warten mal ab; gucken ob wir über das Hintertürchen DFB Pokal es noch schaffen, dass Saisonziel zu erreichen


    dieses Hintertürchen existiert allenfalls in den Köpfen von wenigen Phantasten,die sich ausnahmslos aus dem Bayer 04 Dunstkreis rekrutieren.
    Wer glaubt, das wir in Berlin als Sieger vom Platz gehen, steht auch 9/11, Monroe, Kennedy, Verschwörungstheorien sehr aufgeschlossen gegenüber.


    Eines kann man Labbadia zumindest nicht vorwerfen : hier keine Kontinuität eingebracht zu haben - es geht kontinuierlich bergab...

    :LEV5


    Platz 9 am 28. Spieltag in der Tabelle !


    Mittlerweile sollte die Handschrift eines neuen Trainers zu erkennen sein.
    Zu sehen ist derzeit eine verunsicherte Truppe, die nicht selten nur noch mit Rumpelfußball aufwartet.


    „Wir brauchen einen Neuanfang. Mit dem Feuer, das er in sich hat, ist er absolut die richtige Wahl“, sagte Bayer 04-Sportchef Rudi Völler bei der Präsentation am Nachmittag"


    wenn ich mir Labbadia momentan am Seitenrand ansehe, erkenne ich da allenfalls noch ein Teelicht..

    Bundestorwarttrainer Andreas Köpke die aktuelle Situation bei den deutschen Schlussleuten beklagt. "Wir haben schon sehr gute Torhüter in der Bundesliga. Aber ich beobachte, dass wir derzeit keine absoluten Weltklasse-Torhüter haben", sagte der frühere National-Keeper der "Sport Bild". In Bezug auf den Leverkusener Rene Adler, Robert Enke aus Hannover und den Bremer Tim Wiese, die zum Aufgebot des Vize-Europameisters für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele gegen Liechtenstein am Samstag in Leipzig und vier Tage später in Cardiff gegen Wales stehen, aber auch auf den Schalker Manuel Neuer, der ebenfalls ein Kandidat für die WM 2010 in Südfrika ist, meinte der 47-Jährige: "Man kann zurzeit keine Reihenfolge aufstellen. Das sind vier Torhüter, die um die Nummer eins kämpfen." Bei Adler, der nach dem Rücktritt von Jens Lehmann im vergangenen Sommer als Favorit auf dessen Nachfolge gehandelt worden war, sieht Köpke eine Stagnation: "Adler hatte nach den beiden WM-Qualifikationsspielen gegen Russland und Wales einen Vorsprung. Aber der ist ein wenig aufgebraucht."


    Quelle : http://www.faz.net/s/Rub9E47F9…12~ATpl~Ecommon~SMed.html

    Verirrt und verloren in der falschen Gewichtsklasse


    Von Peter Heß, Leverkusen


    01. Dezember 2008 Gewogen und für zu leicht befunden. Bayer Leverkusen kennt das Urteil. Es fiel in den vergangenen Jahren, sobald es zu beweisen galt, dass man der Superschwergewichtsklasse der Bundesliga angehört. Wenn es darum ging, gute Zwischenergebnisse zu erfolgreichen Endabrechnungen auszubauen, dann versagte die Mannschaft. Und oft spielte Bayern München den Richter.


    Am extremsten in der vergangenen Saison, als Bayer nach einer Aufholjagd fast auf Augenhöhe mit dem Tabellenführer nach München reiste und nach der 1:2-Niederlage noch alle Saisonziele verspielte. Am Samstag war es wieder so weit. Nach dem 0:2 fiel Bayer vom zweiten zunächst mal auf den vierten Tabellenplatz zurück, sechs Punkte hinter den Spitzenreiter Hoffenheim. Wie tief wird der Sturz noch gehen, oder war es diesmal nur ein verzeihlicher Stolperer einer jungen unerfahrenen Mannschaft auf dem Weg nach oben?


    weiter : http://www.faz.net/s/RubBC20E7…Tpl~Ecommon~Scontent.html

    Labbadia hebt Leverkusen auf Augenhöhe


    Von Peter Penders, Leverkusen


    29. November 2008 Manchmal kommt es nicht so sehr darauf an, was ein Trainer sagt, sondern wo er es sagt. Das ein oder andere, das Jürgen Klinsmann vor oder unmittelbar nach seinem Amtsantritt bei den Bayern von sich gegeben hat, ist ihm um die Ohren gehauen worden, als die Münchner schleppend in die Saison gestartet waren. Jeden Spieler jeden Tag ein bisschen besser machen – haha, das hat ja prima geklappt, vor allem in der Abwehr.


    Und wie wäre es mit diesem Satz: „Zum Erfolg kann man keinen Lift nehmen, man muss die Treppe benutzen.“ Klingt nach Felix Magath, könnte auch von Klinsmann sein, aber gesagt hat ihn Bruno Labbadia. Und weil der in Leverkusen Trainer ist und nicht in München, hat man die Geschichte mit dem Aufzug und der Treppe wieder vergessen.


    weiter : http://www.faz.net/s/RubBC20E7…Tpl~Ecommon~Scontent.html

    Von Günter Netzer


    Wenn das 1:2 gegen England eine Erkenntnis gebracht hat, dann ist es diese: Der deutschen Nationalmannschaft fehlt es an Persönlichkeiten. Die Ausstrahlung ist zu bieder, zu brav. Diese deutsche Elf befindet sich weiter auf der Suche.


    Dazu gehört auch das Finden der Nummer 1. Natürlich hat René Adler beim ersten Gegentor gegen England nicht gut ausgesehen. Und auch gestern in Bielefeld hat er nicht sein bestes Spiel gemacht. Aber man sollte nicht jede Aktion mit der Lupe nach Fehlern untersuchen. Und schon gar nicht glauben, dass sich mit einer missglückten Aktion die Lage völlig verändert.


    Nein, Adler ist ein erstklassiger Torwart. Er hat im Moment einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.


    Diese Position kann er durch gute Leistungen verteidigen. Unerfreulich ist die Entwicklung im Sturm. Ich würde nicht behaupten, dass wir einen Notstand im Angriff haben. Denn trotz aller Kritik der Bayern an Lukas Podolski – in der Nationalelf stimmten Leistung und Tore fast immer.


    Aber es sind trotzdem in den vergangenen Monaten viele Dinge nicht so gelaufen, wie man es vermutet und gehofft hätte.


    Dazu zählt in erster Linie die Leistung von Miroslav Klose. Er hat im Prinzip das komplette Jahr unter seinen Möglichkeiten gespielt.


    Seine einzige Berechtigung, noch immer zur ersten Elf zu gehören, lautet: Es drängt sich niemand auf, der Klose den Platz auf Dauer streitig machen will. Das war schon unser Problem bei der EM.


    Optimistisch stimmt mich die Entwicklung von Patrick Helmes.


    Weil er überragende Fähigkeiten besitzt: Eine unglaubliche Sicherheit vor dem Tor, er ist beidfüßig, technisch stark. Und Löw geht behutsam mit ihm um, so dass man spürt: Sein Weg ist vorgezeichnet. Wenn er auf diesem Weg bleibt, wird er jetzt Klose attackieren. Sein Leverkusener Partner Stefan Kießling hat sich in seinen Leistungen etabliert. Er ist ein interessanter Mann.


    Stillstand erkenne ich bei Mario Gomez. Ich sehe nicht, dass seine Karriere weiter nach oben geht. Dabei hat er nach wie vor beste Voraussetzungen, um ein großer Spieler zu werden.


    Ich vermisse im Moment aber diese positive Besessenheit und den unbändigen Willen, das alles auch wieder zu erreichen.


    Deshalb war es richtig, dass Löw zuletzt am Sturm-Duo Podolski/ Klose festgehalten hat. Aber 2009 wird sich das ändern müssen. Die Leistungen der Stürmer müssen sich insgesamt wieder verbessern, um internationale Erfolge einzufahren.


    Quelle : http://www.bild.de/BILD/sport/…er-klose-gefaehrlich.html

    Nationaltorhüter


    Von Lars Wallrodt 25. Oktober 2008, 19:53 Uhr


    Er ist erst 23 Jahre alt, aber schon ein Muster an Beständigkeit: Rene Adler, Torhüter von Bayer Leverkusen. Der gebürtige Leipziger überzeugte nicht nur in der Bundesliga, sondern auch bei seinen ersten Auftritten in der Nationalelf. Und mit Barca-Superstar Lionel Messi hat er noch eine Rechung offen.


    weiter : http://www.welt.de/sport/fussb…den-Bayer-Hoehenflug.html

    „Ich war Stürmer Nr. 5 - jetzt bin ich mittendrin“


    10. Oktober 2008 Der 24 Jahre alte Angreifer von Bayer Leverkusen ist der Aufsteiger der Saison. Er könnte gegen Russland in der deutschen Startformation stehen. Im F.A.Z.-Interview spricht Helmes über seinen neuen Anspruch im Nationalteam, Ärger mit Fitnesstrainern und den Vater als Vorbild.


    Ein kleines Fußball-Quiz zu Beginn. „Es gibt nicht nur Klose und Podolski.“ Welcher berühmte Fußballspieler hat diesen Satz gesagt?


    weiter : http://www.faz.net/s/RubFB1F9C…Tpl~Ecommon~Scontent.html

    Irgendeiner zahlt immer noch mehr


    08. Oktober 2008 Die Premier League ist ein teurer Spaß. Doch bei West Ham United wird man derzeit sein Geld nicht so leicht los. Vom „Home Kit“, der Kleidung für die Heimspiele, sind nur Socken zu kaufen. Der Grund: Auf den bei Saisonbeginn bedruckten Trikots steht der Name einer Firma, die es nicht mehr gibt.


    Der Trikotsponsor XL Holidays meldete im September Konkurs an und hinterließ beim Fußballklub ein Loch von fünf Millionen Pfund. West Ham hatte, weil es mit einem Reise- und nicht mit einem Finanzunternehmen warb, weniger Glück als Newcastle und Manchester United. Deren Partner Northern Rock und AIG wurden durch Verstaatlichung vor dem Exitus bewahrt.


    FA-Boss warnt vor „schrecklicher Gefahr“


    Passend zum Weltthema, das nun auch den Fußball erschreckt, hielt Lord Triesman, der Vorsitzende der englischen Football Association (FA), am selben Tag eine Brandrede – die beim Kongress „Leaders in Football“ in London erst nach Verzögerung durch zwei Feueralarme begann. Viele der Zuhörer dürften sich gewünscht haben, dass auch Triesmans Worte falscher Alarm wären.


    Die globale Finanzkrise nannte er eine „schreckliche Gefahr“ für die 92 englischen Profiklubs und bezifferte deren Schulden auf drei Milliarden Pfund. Man habe „sein Schicksal nicht mehr in der eigenen Hand“, weil Gläubiger „nun oft selber in ernsten Schwierigkeiten sind“. Niemand sei immun, auch ein großer Klub könne „unter Druck geraten wie noch nie“


    kompletter Artikel : http://www.faz.net/s/RubFB1F9C…Tpl~Ecommon~Scontent.html

    Neuer CEO entdeckt fast eine Million Phantomabonnenten


    ZDNet 06. Oktober 2008, 14:43 Uhr


    Premiere hat am Donnerstag seine Abonnentenzahlen drastisch nach unten korrigiert. Statt bisher 3,3 Millionen weist der Münchener Bezahlfernsehsender nur noch 2,4 Millionen Abonnenten aus.


    Der erst am 10. September vom neuen Großaktionär News Corporation eingesetzte CEO Mark Williams ließ sich die internen Abonnentenzahlen genauer aufschlüsseln und entdeckte dabei fast eine Million "Karteileichen". 606.000 "Abonnenten" hatten über Premiere-Händler subventionierte Digitalreceiver gekauft, aber niemals ihr Abonnement aktiviert, was zu einem negativen Umsatz pro Kunde (ARPU) in dieser Gruppe führte.


    Bei weiteren 334.000 Abonnenten handelte es sich um gekündigte Abonnements. Den Abonnenten wurde nach ihrer Kündigung großzügig der kostenlose Empfang des Tele-Shopping-Senders 1-2-3.tv angeboten. Dieser Sender sendet jedoch auch unverschlüsselt über Astra und grundverschlüsselt in den Kabelnetzen, so dass für den Empfang keine Premiere-Smartcard notwendig ist.


    Auch die verbleibenden 2,4 Millionen Abonnenten sollte man mit Vorsicht genießen. 118.000 Abonnenten haben kein reguläres Programmpaket und rufen nur einzelne Filme im Pay-per-View-Verfahren für drei Euro pro Film ab. Ferner berichtet das Nachrichtenmagazin Focus aus einem internen Premiere-Vertriebsbericht, dass Hotelzimmerabonnements nur 20 Cent Umsatz pro Monat bringen.


    Ebenso seien etwa 15.000 Abonnements für 1,33 Euro pro Monat an Mitarbeiter der Hypovereinsbank gegangen, offenbar aus Dankbarkeit für den erfolgreichen Börsengang. Ähnliche "Deals" seien mit Neckermann und und mit Musikpaketen für die Sportsbars gelaufen. Außerdem habe Premiere kostenlose Zweitkarten fürs Kinderzimmer an Abonnenten verschickt und als vollwertige Abonnements verbucht, um die Zahlen künstlich nach oben zu treiben.


    Die Premiere-Aktie stürzte nach Bekanntgabe der tatsächlichen Abonnentenzahlen ab. Sie fiel von 9,25 Euro auf 4,60 Euro. Am heutigen Montag sank der Kurs weiter auf etwa 3,80 Euro. Damit verlor Premiere seit Donnerstag insgesamt 58 Prozent seines Börsenwertes.


    Großaktionär News Corporation ist dies möglicherweise recht, denn gut informierten Kreisen zufolge strebt das von Medienmogul Rupert Murdoch geführte Unternehmen die völlige Kontrolle von Premiere an. Über ein Delisting der Premiere-Aktie wird bereits spekuliert.


    http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,39197144,00.htm

    (In dem Artikel wird auch unser Chefscout mehrmals erwähnt)


    Samba mit Babysitter


    Von Martin Sonnleitner


    Der HSV hat mit dem Brasilianer Thiago Neves einen Topmann verpflichtet - und geht ein millionenschweres Risiko ein. Denn die Integration brasilianischer Sambakicker in der Bundesliga ging schon oft daneben. Doch die Clubs haben dazugelernt, auch außerhalb des Platzes.


    Thiago Neves, der teuerste Einkauf der Vereinsgeschichte des Hamburger SV, erreichte motorisiert seine erste Übungseinheit, als seine neuen Kollegen schon längst mit ihrer Arbeit begonnen hatten. Doch es war kein extravaganter Maserati, in dem er zum Training fuhr. Neves kam auf einem Golfwagen, eingerahmt von seinem jüngeren Bruder und einem Dolmetscher - ein skurriles Bild, mit dem 23-jährigen Mittelfeldstar aus Brasilien im Zentrum.


    weiter : http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,577784,00.html

    Armes Deutschland


    Von Michael Horeni


    16. September 2008. Peter Kenyon ist nicht unbedingt ein Mann, dem man mit Gefühlen kommen sollte. Der Manager hat erst Manchester United zum wohlhabendsten Klub der Welt gemacht, und seit vier Jahren führt er als Vorstandsvorsitzender den FC Chelsea. Kenyon ist also sehr vertraut mit dem großen Geld und auch mit der Macht, die darin steckt. Und das mit dem Geld und der Macht hat immer sehr gut funktioniert.


    Bis vor zwei Wochen. Da sprang Robinho dem FC Chelsea auf den letzten Drücker ab und wechselte für rund 40 Millionen Euro zu Manchester City. Seitdem klagt ausgerechnet Großjäger Kenyon über verwilderte Sitten. Vier Wochen lang habe ihm Robinho jeden Tag erzählt, dass sein Herz für Chelsea schlage, aber dann sei er doch dem Ruf des Geldes gefolgt, berichtete Kenyon enttäuscht seinem Kollegen Uli Hoeneß.


    weiter : http://www.faz.net/s/RubBC20E7…Tpl~Ecommon~Scontent.html

    Wer will heute noch einen Privatsender führen?
    Von Michael Hanfeld


    11. September 2008. Der Chef des Abosenders Premiere, Michael Börnicke, hat es gemacht wie Kurt Beck bei der SPD: Er schmeißt die Klamotten kurzerhand hin. Zwar wurde seit längerem über Börnickes Abgang spekuliert, zudem haben ihm die Emissäre des seit Januar vertretenen Großaktionärs Rupert Murdoch das Leben schwergemacht, doch hat wohl am Mittwoch, als die Nachricht kam, auch im Unternehmen niemand damit gerechnet, dass Börnicke so schnell ginge.


    Dass es bei Premiere nicht so läuft, wie der Großaktionär Murdoch sich das vorstellt, kann man an den Zahlen ablesen. Der Sender hat im ersten Halbjahr 2008 netto einen Verlust von 66 Millionen Euro gemacht. Probleme bereiten dem Abosender die vielen Schwarzseher, und dass Premiere mehr als 3,5 Millionen voll zahlende Kunden habe, das glaubt in der Branche niemand so recht. Hartnäckig kämpft der Sender gegen Schwarzseher, die den Zugangscode zu den Programmbouqeuts geknackt haben. Mit der Idee, den Sender Sat.1 aus der Pro-Sieben-Sat.1-Gruppe herauszulösen, ist der bisherige Premiere-Chef Börnicke auch nicht gelandet.



    der komplette Artikel : http://www.faz.net/s/Rub475F68…Tpl~Ecommon~Scontent.html