Kuriose/erschreckende Fussballmeldungen aus aller Welt

  • Mosambik
    Jubelnder Fußball-Fan gesteinigt



    Maputo (RPO).Tragisches Schicksal eines Fußball-Fans aus Mosambik:
    Der Mann hat seine Leidenschaft für den Klub Ferroviario de Nampula mit dem Leben bezahlt.


    Der Mann bejubelte laut eines Zeitungsberichts den zweiten Tor-Erfolg der Gäste-Mannschaft in der Begegnung der südafrikanischen Premier League bei Lichinga FC (2:0) ausgiebig, ehe er von verärgerten Anhängern der Hausherren gesteinigt und anschließend zu Tode getrampelt wurde. Laut Zeugenaussagen soll die örtliche Polizei bei dem Zwischenfall im Stadion nicht eingegriffen haben. Bislang war es in Mosambik kaum zu nennenswerten gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Fangruppierungen gekommen.


    Quelle: rp-online (22.05.2007)

  • SÜDAFRIKA
    13-Jähriger von Pfosten erschlagen



    Durban -Was für eine Tragik:
    Ein 13-jähriger Straßenfußballer aus Südafrika starb, weil er sich so sehr über ein Tor freute...


    Der Junge war nach seinem Treffer in der Hafenstadt Durban überschwänglich gegen das Gestänge des Tores gesprungen, riss dieses dabei versehentlich um.
    Ein Pfosten begrub das Kind unter sich, klemmte seine Brust ein. Der 13-Jährige war tot, ehe seine Freunde ihn retten konnten. Auch die herbeigeeilten Sanitäter konnten nichts mehr tun.


    Quelle: express.de (27.05.2007)

  • Schon etwas älter, aber doch lohnenswert hier mal kurz anzubieten.
    Kam heute in mein Postfach getrudelt:
    Aus bekannten Gründen, hat ein jemand einen LKW abzugeben, der für ihn unbrauchbar geworden ist.
    Km-Stand 0,0 km, also nagelneu, nur halt falsch lackiert, kann man ja ändern. Wer Interesse hat möge mir eine Mail schicken ;)
    Man könnte ihn ja auch einlagern und zu gegebener Zeit wieder rausholen, nur könnte es gut angehen, dass das gute Stück dann schon ein Oldtimer ist und dafür war er zu teuer :)
    Gruß an alle Schalke-Fans und Kopf hoch, das Leben geht weiter!!


    [Blockierte Grafik: http://www.fussball-blabla.de/wp-content/uploads/2007/05/p1010001zd2.jpeg]


    :D


    Horschti

  • Der Drittligist Stuttgarter Kickers hat Christian Okpala suspendiert. Der 30-jährige Angreifer hatte beim Training seinem Mannschaftskollegen Sascha Bender mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
    Die Begründung für den Ausraster ist schon etwas seltsam: “Er hat mich provoziert, indem er ständig furzte. Das hat er bereits in Augsburg getan, wo wir bis letzte Saison zusammen spielten”, gab Okpala in der “Bild” zu Protokoll.
    Der Verein suspendierte ihn erst einmal auf unbestimmte Zeit.


    :LEV8


    Horschti

  • Was Älter aber trotzdem *klatsch*


    Der Kanibale scheint nicht nur auf dem Fussball-Platz seinen eigenen Willen zu haben. Khaled Boulahrouz hat Ärger an den Hacken und das nicht zum ersten Mal. Boulahrouz hat so seine eigene Meinung über Ampeln und vor allem über das Rot-Licht, welches ja für jeden bedeutet anzuhalten. Nur Herr Boulahrouz scheint das nicht sonderlich zu stören, ihm wurde vor einiger Zeit schon die Fahrerlaubnis entzogen und zwar wegen mehrfacher Missachtung des Rotlichts. Dem noch nicht genug, nun wird dem HSV-Star “Fahren trotz Fahrverbots” vorgeworfen, aber nicht weil er bei einer Routine-Kontrolle erwischt wurde nein, der Herr ist erneut über Rot gefahren. Nun droht im eine Geldbuße in Höhe von 85000 Euro.
    Vielleicht sollte man mal testen ob Boulahrouz farbenblind ist, kann doch nicht angehen sowas


    Horschti

  • Zitat

    Original von Horschti
    Was Älter aber trotzdem *klatsch*


    Der Kanibale scheint nicht nur auf dem Fussball-Platz seinen eigenen Willen zu haben. Khaled Boulahrouz hat Ärger an den Hacken und das nicht zum ersten Mal. Boulahrouz hat so seine eigene Meinung über Ampeln und vor allem über das Rot-Licht, welches ja für jeden bedeutet anzuhalten. Nur Herr Boulahrouz scheint das nicht sonderlich zu stören, ihm wurde vor einiger Zeit schon die Fahrerlaubnis entzogen und zwar wegen mehrfacher Missachtung des Rotlichts. Dem noch nicht genug, nun wird dem HSV-Star “Fahren trotz Fahrverbots” vorgeworfen, aber nicht weil er bei einer Routine-Kontrolle erwischt wurde nein, der Herr ist erneut über Rot gefahren. Nun droht im eine Geldbuße in Höhe von 85000 Euro.
    Vielleicht sollte man mal testen ob Boulahrouz farbenblind ist, kann doch nicht angehen sowas


    Horschti


    Das nennt man Dumm-Dreist :LEV7

  • Zitat

    Original von Horschti
    Der Drittligist Stuttgarter Kickers hat Christian Okpala suspendiert. Der 30-jährige Angreifer hatte beim Training seinem Mannschaftskollegen Sascha Bender mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
    Die Begründung für den Ausraster ist schon etwas seltsam: “Er hat mich provoziert, indem er ständig furzte. Das hat er bereits in Augsburg getan, wo wir bis letzte Saison zusammen spielten”, gab Okpala in der “Bild” zu Protokoll.
    Der Verein suspendierte ihn erst einmal auf unbestimmte Zeit.


    :LEV8


    Horschti


    Das ist zwar auch schon nen bisschen älter, aber ich finds total geil. Klingt nen bisschen nach Klassenfahrt.

  • Zitat

    Original von Horschti
    Der Drittligist Stuttgarter Kickers hat Christian Okpala suspendiert. Der 30-jährige Angreifer hatte beim Training seinem Mannschaftskollegen Sascha Bender mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
    Die Begründung für den Ausraster ist schon etwas seltsam: “Er hat mich provoziert, indem er ständig furzte. Das hat er bereits in Augsburg getan, wo wir bis letzte Saison zusammen spielten”, gab Okpala in der “Bild” zu Protokoll.
    Der Verein suspendierte ihn erst einmal auf unbestimmte Zeit.


    :LEV8


    Horschti


    Die Situation kommt mir aus meinem letzten Volleyball-Training vor dem Saisonabschluss bekannt vor - nur dass es da nicht das gesicht sondern das Schienbein war. Mein Kumpel hatte unsern Spielführer so provoziert dass der im schließlich fast das Schienbein zertrümmerte :D

  • Sambia
    Massenpanik - zwölf Menschen sterben nach Fußballspiel



    Lusaka (RPO).Beim einem Länderspiel in Sambia hat sich eine Tragödie abgespielt. Zwölf Stadionbesucher sind nach dem Spiel in einer Panik ums Leben gekommen, fünf weitere wurden verletzt.


    Tausende von Menschen drängten nach Abpfiff zu den Ausgängen des Konkola-Stadions in Chililabonbe, wie die staatliche Zeitung "Sunday Times" am Sonntag berichtete. Die an den Toren stehenden Menschen konnten diesem Druck nicht standhalten. Das Spiel von Sambia gegen Kongo-Brazzaville, ein Qualifikationsspiel für den Afrika-Cup, endete mit einem 3:0-Sieg für den Gastgeber.


    Quelle: rp-online (03.06.2007)

  • HELIKOPTER-ABSTURZ - NEUE INFOS


    Togo trauert - Sportminister tot


    Freetown - Fußball-Schock in Afrika! Beim Absturz eines Hubschraubers auf dem internationalen Flughafen Lungi im westafrikanischen Sierra Leone sind am Sonntagabend 22 Menschen ums Leben gekommen.


    Jetzt steht fest: Togos Sportminister, mehrere Offizielle des Fußballverbandes und Fans waren an Bord.


    Spieler der Nationalmannschaft, die zuvor ein Qualifikationsspiel zur Afrikameisterschaft gegen Sierra Leone bestritten hatten, sind nicht unter den Opfern.


    Die togolesische Regierung ordnete drei Tage nationale Trauer an.


    Die Unfallursache des russischen Hubschraubers vom Typ Mi-8 ist noch unklar. Ein Zeuge berichtet: Der Helikopter sei bei der Vorbereitung zur Landung in Flammen aufgegangen.


    Togo war 2006 bei der WM in Deutschland dabei. Trainer war damals der Kölner Otto Pfister. Er wurde im Januar 2007 von dem Franzosen Patrice Neveu abgelöst.


    express.de

  • Argentinien
    24-jähriger Fan stürzt in den Tod


    Buenos Aires (RPO). Ein 24 Jahre alter Fußball-Fan wollte eigentlich nur das Clausura-Spiel zwischen dem Traditionsklub River Plate Buenos Aires und Godoy City sehen, den Besuch im Stadion aber bezahlte der junge Mann mit seinem Leben. Der River-Anhänger stürzte von der Rückseite einer Tribüne des Stadions von Velez Sarsfield 18m in die Tiefe und war nach offiziellen Angaben sofort tot.


    Quelle: rp-online (05.06.2007)

  • Kuriose Transfers etc. (Auszüge aus "11 FREUNDE")



    - Für 15 Kilogramm Schweinswürste ist der Verteidiger Marius Cioara vom rumänischen Erstligisten UT Arad an den Viertligisten Regal Hornia verkauft worden. Ein Sprecher: "Wir haben eine Wochenration Würste für das Team investiert, um Cioara zu verpflichten, und sind zuversichtlich, dass er den Preis wert ist." Die Geschichte nahm übrigens kein gutes Ende. Die Wurstwitze in den Medien deprimierten Cioara derart, dass er seine Karriere beendete: "Die Hänseleien wurden mir zuviel. Ich fühlte mich beleidigt. Ich gehe jetzt nach Spanien, wo ich auf einer Farm arbeiten werde."


    - Ein bis heute unbekannt gebliebener deutscher Spieler ließ einen Transfer zu Leicester City platzen. Der Grund: Der Hund des Spielers hätte in Großbritannien ein halbes Jahr in Quarantäne verbringen müssen. Der Spielerberater Peter Telek kommentierte amüsiert, die Hundeliebe habe den Kicker "700.000 Mark pro Jahr gekostet". Nicht unbedingt auf systematisches Scouting führte Bielefelds Trainer Ernst Middendorp die Verpflichtung von Matthias Breitkreutz zurück: "Den habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt."


    - Findige Manager umgarnen zögerliche Spieler gerne mal auf Umwegen - nämlich über die Spielerfrau und die Spielerkinder. Der Klassiker: Der Gattin wird auf Vereinskosten ein Blumenstrauß zugestellt. Manches ist aber auch nur Legende, wie jene Spielzeugeisenbahn, die Leverkusens Manager Reiner Calmund angeblich den Kindern von BFC-Dynamo-Star Andreas Thom mitbrachte. Thom: "Die suche ich heute noch. Die hat es nie gegeben."


    - Nach der Wende hatte es viele DDR-Kicker in den Westen gezogen, der erste westdeutsche Spieler, der in den Osten wechselte, war Sergio Allievi, der von Kaiserslautern zu Dynamo Dresden ging. Mit mäßigem Erfolg allerdings, Allievi schoss ein Tor in 17 Spielen. Um den Transfer von Hannes Bongartz zu finanzieren, wurden die Eintrittspreise im Gelsenkirchener Parkstadion 1974 um eine so genannte "Bongartz-Mark" erhöht.


    - Spielerberater Norbert Pflippen lotste den 19-jährigen Sebastian Deisler von Mönchengladbach zu Hertha BSC, trotz "27 Anfragen von Spitzenclubs aus dem In- und Ausland". Unter anderem vom AS Rom. "Deren Präsident hätte mich mit Geld zugeschmissen, wenn ich ihm Deisler gegeben hätte. Er lud mich im Vorfeld unter einem Vorwand nach Rom ein. Im Laufe des Gesprächs erwähnt er plötzlich den Namen Deisler, greift unter den Tisch, holt einen Koffer hoch und sagt: 'Für Sie!' Ich erwidere, dass ich nicht zum Verhandeln gekommen sei, er greift wieder unter den Tisch und holt den zweiten Koffer hervor."


    - Eine spontane Bänderdehnung im Training sicherte dem Hamburger SV und Khalid Boulahrouz eine Menge Geld. Die sicher sehr schmerzhafte Dehnung hinderte den Holländer nämlich an der Teilnahme am Hinspiel der Hamburger in der Champions-League-Qualifikation gegen Osasuna. Wäre Boulahrouz aufgelaufen, hätte er nicht mehr für den FC Chelsea in der Königsklasse spielen können. Kurze Zeit später wurde der niederländische Nationalspieler für geschätzte 13 Millionen Euro nach London blitztransferiert. Eine simulierte Blessur, um den Marktwert zu halten? Der damalige HSV-Coach Thomas Doll sagte: "Das wäre eine Riesenenttäuschung für mich. Ich mag gar nicht daran denken."


    - Wenn Spieler nach Gründen für einen Wechsel gefragt werden, erzählen sie gerne etwas von "besseren sportlichen Perspektiven". Willi "Ente" Lippens begründete den Wechsel von Rot-Weiss Essen zu Borussia Dortmund hingegen freimütig: "Wegen dem Geld. Ich musste ja sehen, dass ich mir nach der Zeit als Fußballer was kaufen kann. Und jetzt habe ich einen Bauernhof mit vielen Tieren."


    - Früher wurden Transfererlöse noch sinnvollen Zwecken zugeführt und nicht einfach nur verpulvert. Als Gert "Charly" Dörfel von der Sportvereinigung Polizei Hamburg zum HSV wechselte, wurden dafür 3000 Mark Ablöse fällig. Dörfel: "Wie man mir später mal erzählt hat, haben die sich davon einen lustigen Kegelabend gemacht."


    - Drakonische Strafen für ein verbotenes Handgeld: Als der begnadete Techniker Willi Schröder im Juni 1953 eine Gratifikation für den gerade unterzeichneten Vertrag beim Hamburger SV erhielt, reagierte die Fußball-Justiz prompt und sperrte Schröder für ein ganzes Jahr. Der Handel war unter anderem aufgeflogen, weil ein Bremer Autohaus stolz ein Plakat ins Schaufenster gehängt hatte: "Dieses Auto kaufte Willi Schröder".

  • Sorry, das war ja nicht abzusehen, dass es so lange dauert.


    Die Holländer haben es erst bei der dritten Möglichkeit geschafft, den Sack zuzumachen.


    wirklich erstaunlich, wieviele von den Youngstern auf beiden Seiten Nerven wie Drahtseile hatten - zahlreiche souverän verwandelte Elfer waren dabei

  • Zitat

    Original von lupo
    Sorry, das war ja nicht abzusehen, dass es so lange dauert.


    Die Holländer haben es erst bei der dritten Möglichkeit geschafft, den Sack zuzumachen.


    wirklich erstaunlich, wieviele von den Youngstern auf beiden Seiten Nerven wie Drahtseile hatten - zahlreiche souverän verwandelte Elfer waren dabei



    ich wollte es eigntl hierhin posten
    aber wir haben hier ja keinen "U21 EM Fred" :LEV15

  • Zitat

    Original von gonzo27
    aber wir haben hier ja keinen "U21 EM Fred" :LEV15


    mußte auch erst suchen - der Thread hier ist ja an sich nen bißchen eigenartig - erst viele Tote und jetzt viele Elfer - eine befremdliche Mischung...

  • Zitat

    Original von lupo


    mußte auch erst suchen - der Thread hier ist ja an sich nen bißchen eigenartig - erst viele Tote und jetzt viele Elfer - eine befremdliche Mischung...


    außerdem musste ich selber mitfiebern als Oranje-Fan :D

  • „Das waren professionelle Mörder, sie wollten alle töten. Ich dachte, ich muss sterben.“


    Obafemi Martins (22), nigerianischer Stürmer-Star von Berti Vogts (60), hat mit unglaublichem Glück einen Mordanschlag unverletzt überlebt.


    In Nigerias Hauptstadt Lagos (15 Mio Einwohner) wurde der Angreifer des englischen Premier-League-Klubs Newcastle United während einer Autofahrt mehrmals beschossen. Die Kugeln durchschlugen die Windschutzscheibe und verwundeten einen Beifahrer von Martins.


    Als BILD gestern Vogts von dem Attentat berichtet, zeigt er sich total schockiert. „Gott sei Dank ist Martins nichts passiert. Ich will so schnell wie möglich mit ihm reden. Aber vielleicht kann man jetzt verstehen, warum ich nicht in Nigeria wohnen möchte.“


    Seit März ist Vogts Trainer der nigerianischen Nationalelf – sein Wohnsitz aber bleibt Korschenbroich nahe Mönchengladbach. Das gefällt den Funktionären in Nigeria bis heute nicht. Vogts: „Ich war jetzt schon mehrfach in Lagos, diese Stadt ist extrem gefährlich. Man kann sich das als Europäer gar nicht vorstellen.“


    Berti wird bei seinen Besuchen deshalb rund um die Uhr von schwer bewaffneten Sicherheitsleuten beschützt – sogar vor seinem Hotelzimmer sitzen die Wachleute. Vogts: „Alleine darfst du hier nie das Hotel verlassen, es gibt ständig Überfälle.“


    Martins, der auch schon für Inter Mailand stürmte, denkt jetzt an einen Rücktritt aus der Nationalelf.


    Er hat in seiner Heimat Angst um sein Leben. Vogts: „Ich kann seine erste Reaktion verstehen. Aber ich werde das noch mal in Ruhe besprechen.“



    Quelle: bild.de