Beiträge von Bayer04Supporter

    MAn das Spiel war richtig geil. Wie letzte das Spiel gegen Chelsea. Berbatovs Treffer war ganz stark. Liverpool fuehrt gegen Portsmouth mit 2:0. Nach 17 Minuten wurden die zwei Tore schon erzielt. Voronin sitzt nur auf der Bank.

    3:0-Sieg
    Leverkusen zaubert sich Richtung Königsklasse



    Von THOMAS GASSMANN
    Berlin – Es war ein wunderbarer Tag der Leverkusener in Berlin. Im dritten Jahr nacheinander gelang den Bayer-Profis ein Sieg im Olympiastadion.


    Und weil der KSC verlor, kletterte die Mannschaft von Trainer Michael Skibbe auf Platz vier. Und darf nach dem glanzvollem 3:0 gegen schlechte Berliner von der Champions-League träumen.


    Unser Minimalziel bleibt der UEFA-Cup“, erklärte der wieder mal blendend aufgelegte Sergej Barbarez. Und nimmt nach dem vierten Liga-Sieg in Serie erstmals auch die Königsklasse ins Visier: „Wenn es mehr werden sollte, werden wir bestimmt nicht Nein sagen.“


    Besonders die alte Riege der Bayer-Profis durfte groß aufspielen und begeisterte. Besonders Carsten Ramelow, den eigentlich so recht niemand auf der Rechnung hatte.


    Dass der 34-Jährige statt Nationalspieler Bernd Schneider von Beginn an auflaufen durfte, war bereits eine kleine Überraschung. Dass der gebürtige Berliner nach drei Knie-Operationen sein Team mit einem wunderbaren Gewaltschuss aus 22 Metern in Führung bringen sollte, durfte man getrost als Sensation bezeichnen. Vor allem deshalb, weil der Vizeweltmeister nach dieser Saison den Klub wohl verlassen soll.


    „Ich denke, dass das mein letzter Auftritt für Bayer in Berlin war“, erklärte der Kapitän, während er vom eigenem Anhang mit „Ri, Ra, Ramelow“ gefeiert wurde. „Ich denke, dass mein Vertrag nicht verlängert wird.“


    Na ja – mal sehen. Trainer Skibbe wollte seinem Routinier, der nach der Karriere ohnehin bei Bayer eingebunden werden soll, die Zukunft nicht verbauen. „Wenn Carsten so gut und so gerne Fußball spielt wie heute, wären wir schlecht beraten, mit ihm nicht über eine Verlängerung zu sprechen.“


    Bei Sergej Barbarez, der mit einem tollen Volleyschuss den 3:0-Endstand erzielte, liegt die Sache ähnlich. Bayer sollte sich gut überlegen, ob man die Veteranen nicht hält. Denn schon in dieser Saison könnte der Mix aus Oldies und Jungtalenten Bayer in die Königsklasse spülen…




    http://www.express.de/servlet/…3&articleid=1195300858318

    Bundestrainer Joachim Löw hat heute den 24 Spieler umfassenden Kader für die EM-Qualifikationsspiele gegen Zypern (17.11.) und gegen Wales (21.11.) bekannt gegeben.


    Von Bayer 04 gehören Gonzalo Castro, Manuel Friedrich und Simon Rolfes zum Aufgebot. Auf den verletzten Bernd Schneider muss natürlich auch Löw verzichten.



    bayer04.de

    Stuttgart gelingt gegen Leverkusen ein etwas glücklicher Sieg. Nach drei Niederlagen in Serie war es Beck, der die Schwaben erlöste. Während der VfB einen ersten Schritt aus der Krise machte, sieht die Bilanz bei Bayer nach einem guten Auftritt schlecht aus. Die Skibbe-Elf hat aus den letzten vier Spielen nur einen Punkt geholt.



    VfB-Trainer Armin Veh musste nach der 0:2-Niederlage gegen Olympique Lyon seine in der Liga gesperrten Routiniers Meira und Pardo ersetzen, außerdem blieben für Meißner und Farnerud nur zwei Bankplätze. So gab Pischorn sein Bundesliga-Debüt, zudem rückten Hitzlsperger nach überstandener Verletzung, Beck und Khedira ins Team.


    Bayers Coach Miachael Skibbe musste im Vergleich zum 1:0 im UEFA-Pokal gegen Toulouse seinen Torjäger Gekas infektgeschwächt zunächst auf die Bank setzen, wo sich auch Vidal wieder fand. Sinkiewicz und Papadopulos standen dafür in der Startformation.


    Das Spiel ging ohne großes Abtasten los. Beim VfB wurde in dieser Phase oft Hitzlsperger gesucht, der sehr präsent war. Und auch Leverkusen zeigte sich, so dass die Partie ausgeglichen war. Die erste richtig gute Chance ergab sich für die Gäste, als Barbarez, von Sarpei ins Spiel gebracht, von der Grundlinie den Ball zurücklegte. Barnetta zog aus zwölf Metern ab und verfehlte das Tor nur knapp (15.). Die Veh-Elf spielte zwar gut mit, fand allerdings zu selten zum Torabschluss. Ein Schuss von Hitzlsperger nach einem Freistoß war da zu wenig (12.). Bayer machte es besser und es war erneut Barnetta, der mit einem Fernschuss Keeper Schäfer testete (25.).


    Die beste Möglichkeit hätte allerdings Castro einleiten können, als die Skibbe-Elf zu einem Konter ansetzte und in Überzahl war, legte er sich den Ball zu weit vor und Osorio konnte klären (26.). Der VfB war weiterhin engagiert, aber die Defensive von Leverkusen ließ wenig zu und machte die Räume geschickt eng. In der Offensive war Trainer Skibbe früher als geplant zu einem Wechsel gezwungen, weil Papadopulos mit einer Oberschenkelverletzung ausgewechselt werden musste. So kam Gekas früher als geplant aufs Feld (36.). Adler hatte weiterhin einen ruhigen Nachmittag, weil beim VfB entweder Schwächen in der Ballannahme (Hilbert) oder Abseitsstellungen gute Möglichkeiten verhinderten.


    Der VfB musste die zweite Hälfte ohne Hilbert angehen, der sich kurz vor der Pause seinen Knöchel verdreht hatte. Mit Schuster stand damit der zweite Bundesligadebütant für die Schwaben auf dem Feld. Am Spiel änderte sich zunächst wenig. Das Mittelfeld war meistens der Ort des Geschehens, kamen die Schwaben doch mal zum Abschluss, war es zu harmlos (Bastürk 59.). Wie schon in der ersten Hälfte zeigte sich Leverkusen vor dem Tor durchsetzungsfähiger und hatte die besseren Chancen. Gekas scheiterte mit einem Kopfball an Schäfer (59.) und Kießling rutschte der Ball über den Spann, als er aus neun Metern freie Bahn hatte (62.). Bayer war in dieser Phase das bessere Team.


    Trotzdem schlug Stuttgart zu. Cacau bediente per Hacke Hitzlsperger, der in den Strafraum auf Gomez passte. Der Stürmer stolperte den Ball zu Beck, der aus kurzer Distanz einschoss, während sich die Bayer-Defensive selbst behinderte (72.). Dies war noch lange keine Entscheidung, weil sich beim VfB immer wieder kleine Fehler in der Abwehr einschlichen. So scheiterte Friedrich nach einer Ecke per Kopf an Schäfer (75.).


    Leverkusen hatte es in den letzten Minuten schwer, weil sich Stuttgart am eigenen Strafraum versammelte und nur noch auf Konter lauerte. Den Gästen fiel es sichtbar schwer, nach dem Auftritt am Donnerstag im UEFA-Cup das Tempo in der Schlussphase hoch zu halten. Dennoch gab Bayer bis zur letzten Minute alles, wurde aber nicht mehr belohnt. Die beste Chance vergab Barnetta, der aus kurzer Distanz verzog. Cacau hatte kurz vor Schluss den zweiten Treffer auf dem Fuß, legte den Ball jedoch an Adler und Tor knapp vorbei.


    Für den VfB gibt es keine Zeit zur Erholung, denn am Mittwoch geht es im DFB-Pokal gegen Paderborn und am Samstag muss er nach Nürnberg. Leverkusen hat unter der Woche Pause und trifft am nächsten Spieltag auf Bielefeld.



    http://www.kicker.de/news/fuss…ungsbericht/object/807651

    Stuttgart - Der VfB Stuttgart hat seine rasante Talfahrt gestoppt und den erhofften Befreiungsschlag geschafft. Nach fünf Niederlagen in Serie in Fußball-Bundesliga und Champions League feierte der deutsche Meister mit dem 1:0 (0:0) gegen Bayer Leverkusen endlich wieder einen Sieg.


    Verteidiger Andreas Beck, der erstmals in dieser Saison von Beginn an spielen durfte, erzielte vor 51 000 Zuschauern im Daimlerstadion den entscheidenden Treffer (72. Minute). Die Schwaben fanden durch ihren vierten Saisonerfolg Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle. Leverkusen wartet nun seit vier Spieltagen auf einen «Dreier».


    VfB-Trainer Armin Veh war wegen der Ausfälle eines halben Dutzends Stammspieler erneut zum Umbau gezwungen. Marco Pischorn vom Regionalligateam kam zu seinem Profidebüt; der bislang nur fünf Minuten lang eingesetzte Andreas Beck durfte von Beginn an ran. Durch das Comeback von Nationalspieler Thomas Hitzlsperger nach siebenwöchiger Verletzungspause kehrte aber wenigstens einer der schmerzlich vermissten Strategen zurück, so dass die stark gebeutelten Schwaben das Fehlen der beiden rot-gesperrten Strategen Fernando Meira und Pavel Pardo halbwegs kompensieren konnten. Für den zweiten Durchgang fiel Nationalspieler Roberto Hilbert aus, der kurz vor dem Seitenwechsel mit Stefan Kießling zusammengeprallt war.


    Aber auch Bayer 04 musste ohne seine Stützen Bernd Schneider und Carsten Ramelow antreten. Die Werkself verkraftete ihre personellen Probleme besser und zeigte insgesamt die reifere Spielanlage. Bei den zuletzt restlos verunsicherten Stuttgartern war zumindest ein leichter Aufwärtstrend festzustellen, auch wenn das Team noch weit von seiner Meisterform entfernt ist. «Die Mannschaft zeigt einen guten Charakter. Sie versucht nach vorne zu spielen», wies VfB-Sportdirektor Horst Heldt in der Halbzeitpause auf positive Aspekte hin. «Man kann ihr keinen Vorwurf machen.»


    Echte Chancen erspielten sich die stets bemühten Stuttgarter aber zunächst keine. Leverkusen war in der Offensive gefährlicher. Tranquillo Barnetta (15. und 25.) scheitere zwei Mal knapp. Zudem klärte VfB-Innenverteidiger Serdar Tasci in letzter Sekunde vor Gonzalo Castro (26.). Der Tabellenachte zeigte auch in der zweiten Halbzeit mehr Drang zum Tor. Der eingewechselte Theofanis Gekas fand zwei Mal in VfB-Schlussmann Raphael Schäfer seinen Meister (55. und 59.); Kießling schoss freistehend vorbei (62.).


    Die bis dahin einzige echte VfB-Chance vergab der erneut enttäuschende Spielmacher Yildiray Bastürk kläglich (59.). Beck machte es dann besser: Der aufgerückte Verteidiger vollendete aus sieben Metern mit seinem ersten Bundesliga-Treffer zum erlösenden 1:0. Schäfer verhinderte drei Minuten später nach einem Kopfball von Manuel Friedrich den Ausgleich (75.). Cacau vergab bei einem Konter die Großchance zum 2:0, als er allein auf Bayer-Torwart Rene Adler zustürmte und den Ball vorbeischob (90.). Barnetta versagte im Gegenzug genauso. (dpa)




    http://www.leverkusener-anzeig…tikel/1193469176519.shtml

    Jol denies fall-out with Berbatov



    Tottenham boss Martin Jol has denied reports of a rift with star striker Dimitar Berbatov.


    It was suggested that Jol had to ask three times before the Bulgarian agreed to warm up in readiness to come on during Monday's defeat by Newcastle.


    "It did not happen," said Jol. "I think our relationship is very good."


    Jol insisted Berbatov would not be leaving Spurs and also denied a report that he had argued with the Bulgarian on the training ground on Tuesday.


    "Dimitar has a long-term contract. I always talk to him - if he's not playing well and not scoring goals, or if he's playing well and scoring goals," he added.


    "If I talked to him, it was nothing to do with Newcastle.


    "Dimitar isn't an extrovert, he's a bit quiet. Last year, when he was flying, he was the same. If he scores goals and we play well, he's happy."


    Berbatov was one of the outstanding performers of last season in the Premier League, leading to rumoured interest from Manchester United.


    However, the 26-year-old has scored only twice this season as Spurs have struggled.


    Jol's side, who are in the Premier League relegation zone, meet Getafe in the Uefa Cup on Thursday ahead of Sunday's league game against Blackburn.


    The manager's future at the club came under intense scrutiny yet again following the defeat at Newcastle, with former Spurs midfielder Tim Sherwood accusing the Dutchman of failing in his training methods.


    But Jol hit back: "I do more on the training pitch on set-plays than at any other club because we've got to. Still, it's about physical presence and mental toughness."


    The Spurs boss insists he is coping with the criticism.


    "Some of it is unfair but when we're in the position we're in, sometimes I feel they're right," he said.


    "I won't get fed up with it because I won't get fed up with my players because I can try to educate them and do better.


    "At times you can be angry with them but they're angry with themselves.


    "We know the answers. We know that we have to be on the end of the crosses and free-kicks and corner kicks."




    http://news.bbc.co.uk/sport1/h…enham_hotspur/7060826.stm

    (RP) Das klang ein bisschen nach Drohung. Michael Skibbe wird bis zum Saisonende nicht müde werden, im passenden Moment auf eine vermeintliche Besonderheit seiner Mannschaft hinzuweisen. Das jedenfalls hat Leverkusens Trainer unmittelbar nach dem wenig erbaulichen Unentschieden gegen Dortmund einem Reporter vom Fernsehen versichert. Dass in seinem Team vergleichsweise junge Spieler stehen, ist mittlerweile sattsam bekannt. Das geht im Bayer-Alphabet von A (wie Adler) über B (wie Barnetta) und C (wie Castro) bis hin zu S (wie Sinkiewicz) und V (wie Vidal). Aber was will der redegewandte Coach dem geneigten Publikum damit sagen? Dass sich Niederlagen und ähnlich unangenehme Unentschieden wegen des geringen Alters mancher Kader-Athleten ereignen und damit eher verzeihlich sind – und Siege trotz der Jungenhaftigkeit errungen werden und deshalb mehr Bedeutung erlangen? Die Mannschaft, die ganz gewiss an mancher Stelle Nachholbedarf an Erfahrung hat, steckt nun tatsächlich nicht voller Grünschnäbel. Und es ist wirklich keine Frage der Jahre, ob der schon relativ reife Gekas (27) das Tor nicht so häufig wie gewünscht trifft oder ob Sinkiewicz (22) bei einem Rückpass Bockmist produziert. Fehler passieren unabhängig vom Geburtsdatum der Verursacher – und Klasse ist nicht an ein gewisses Alter gebunden.




    http://www.rp-online.de/public…rkusen/sport/bayer/492284

    Zitat

    diesmal wohl nicht ... WDR lokalzeit meldete gerade, dass rolfes in der startelf steht ...


    Glaube ich eher nicht, beim letzten Spiel gegen Rumaenien hat man doch auch gesagt, dass er von BEginn an spielt, hat er dann aber nicht ;)


    BEstimmt erhaelt Trochowski wieder den Vorzug :LEV17