Beiträge von Badens-Bester

    Man beachte die Rechtschriebung...


    Faty zieht es nach Nantes


    Der zu Beginn der Saison 2007/08 von AS Rom an Bayer 04 Leberkusen verliehene Ricardo Faty wechselt nach Frankreich. Der FC Nantes leiht den Mittelfeldspieler für 18 Monate und sicherte sich eine Kaufoption auf den ehemaligen Straßburger.


    Transfermarkt.de

    Gerüchteküche Geißbockheim
    FC-Manager Meier plant die Zukunft
    Köln - Auch im Ski-Urlaub bastelt Michael Meier an der Zukunft des Klubs. Da gibt es aber ein nicht unerhebliches Problem: Wo spielt der FC in der kommenden Saison?
    Und deshalb fährt Meier zweigleisig. „Es gibt eine separate Transferplanung für die 1. Liga und die 2. Liga“, sagte er am Mittwoch dem EXPRESS.
    Dass der FC immer noch einen guten Namen hat, beweisen die Namen, die rund ums Geißbockheim schwirren. Namen von prominenten Stars, die in der kommenden Spielzeit das FC-Trikot tragen könnten. Ein Auszug aus der Gerüchteküche.


    Gerücht 1: Weil Sebastian Kehl (Vertrag in Dortmund läuft 2008 aus) mit BVB-Trainer Thomas Doll nicht auskommen soll, wechselt er im Sommer zum FC. Es soll bereits Kontakt zwischen dem Nationalspieler und dem FC gegeben haben. Meier sagt dazu: „Der Junge hat andere Dinge im Kopf. Ich glaube, er will seinem Kumpel Metzelder ins Ausland folgen.“


    Gerücht 2: Eugen Polanski wechselt im Sommer von Erzrivale Gladbach zum FC. Meier: „Der hat doch neulich erst gesagt, dass er auf keinen Fall zum FC kommen würde. Das hat mich sehr verwundert.“


    Gerücht 3: Wolfsburgs Jacek Krzynowek steht auf der Wunschliste von FC-Trainer Christoph Daum ganz weit oben. Fakt ist: Es gab einen Kontakt zum polnischen Nationalspieler mit dem mächtigen Schuss, der Wolfsburg unbedingt verlassen will. Aber: Ein Wechsel noch vor der Rückrunde ist für die Kölner finanziell wohl nicht stemmbar.


    Quelle: Express


    Und ich bleibe dabei: Sie steigen NICHT auf!!!

    Offenbar will ihn hier wirklich keiner mehr... :D



    Peter Neururer ist einer der Kandidaten für das Amt des iranischenn Fußballnationaltrainers. Der kommissarische Leitern des iranischen Fußball-Verbandes FFI sagte am Dienstag im iranischen Fernsehen, Neururer gehöre zur engeren Auswahl und sei sogar bereit sei, für weitere Verhandlungen nach Teheran zu kommen. Laut Mohsen Safei-Farahani stehen außer dem ehemaligen Bundesligatrainer auch


    der Franzose Jacques Santini und der Portugiese Artur Jorge zur Debatte. Die Verhandlungen mit Winfried Schäfer für den Job haben


    offenbar zu keinem Ergebnis geführt.


    Iran ist die einzige Mannschaft in Asien, die noch keinen Nationaltrainer hat, obwohl im nächsten Monat bereits das erste WM-Qualifikationsspiel gegen Syrien ansteht. Grund dafür sind Querelen mit der FIFA, die jegliche politische Einmischung in die Fußballangelegenheiten des Landes verbietet. Im Iran ist der Leiter der Sportorganisation auch gleichzeitig Vizepräsident. Eine neue von FFI verfasste Richtlinie und Wahlen am 9. Januar unter FIFA-Aufsicht sollen dem Streit ein Ende setzen. Die erste Aufgabe des neuen FFI- Präsidenten wird dann die Ernennung des neuen Nationaltrainers.

    Christoph Daum beschönigt


    Holger Fach konnte gerade noch an sich halten. Ungläubig staunend, verwirrt lächelnd, sich wundernd die Wange reibend, registrierte der Trainer des SC Paderborn die Ausführungen des prominenten Kollegen vom 1.FC Köln. Christoph Daums Analyse stieß, gelinde gesagt, auf wenig Zustimmung bei den Zuhörern.

    Verquerte Analyse: Christoph Daum versucht zu beschönigen.


    Seinen "Dank an die Zuschauer, die uns unterstützt haben", hatte Fach bereits vorher gekontert: "Wenn die Mannschaft, die gewonnen hat, von den eigenen Fans ausgepfiffen wird, dann muss man nicht mehr viel sagen", so der Trainer des SC Paderborn über die Vorstellung des FC.


    Fakt ist: Die Mannschaft des 1.FC Köln präsentiert sich im Herbst 2007 als eine extrem schwierige Rechnung mit vielen, vielen Unbekannten und nur wenigen Konstanten. Faryd Mondragon, Youssef Mohamad, Milivoje Novakovic - dieses Trio will den Aufstieg und kämpft entsprechend. Der große Rest ist Schweigen und liefert den immer noch in Scharen strömenden Fans Spiel für Spiel unerklärliche Leistungen ab. Die vom Trainer auch noch schön geredet werden: Gut sei man gestartet, Druck habe man aufgebaut, Risiko sei man gegangen, fast zwangsläufig sei der zweite Treffer gefallen. Sicher, zwischendurch habe man den Gegner aufgebaut, weil man selbst nach der Führung zu nachlässig gewesen sei. Daum ließ nur wenig aus, um eine Leistung zu erklären, die nicht zu erklären war.


    Allerdings: Was soll er anders machen, als der Öffentlichkeit vorzugaukeln, es sei besser, als es aussieht? Alles in Köln ist auf Bundesliga ausgerichtet. Die teure Mannschaft, der international erfahrene Trainer, das tolle Stadion mit den leidenschaftlichen Fans - alles andere als ein Platz unter den ersten Drei wäre fatal und würde das Gebilde tief in den Grundfesten erschüttern. Deshalb gehört es womöglich zur verdammten Pflicht der Verantwortlichen, die Situation nach außen besser zu verkaufen, als sie vielleicht ist. Fatal wäre es, sie glaubten tatsächlich, was sie sagen.



    Hier ist die kranke FC-Seele gut beschrieben... :LEV5