Beiträge von Schlebusch-Fan

    Also du bist zwar sehr gut, Behauptungen aufzustellen, die du nicht untermauern kannst (alle Funktionäre sind dagegen, verschiedene Zeiterfassung für Amateure und Profis will keiner,...) aber so richtig Argumente hast du noch nicht geliefert. Mit der Mentalität bewegt man ganz sicher nichts.


    Bzgl Bundesligaschiedsrichrer: 70.000 Grundgehalt ab 5 Jahren Berufserfahrung plus 5.000 pro Spiel sind bitte was??? Die armen Kerle dürfen nebenbei nur halbtags in Ihrer Unternehmensberatung schaffen, mir kommen bald die Tränen...


    Mit über 2.700 geleiteten Spielen im BB (von KL bis Olympia, davon über 500 BL-Spiele) kann ich das, glaube ich, sehr gut einschätzen; außerdem stehe ich auch in dieser Saison fast jedes Wochende in diversen Hallen in NRW - ich glaube kaum das jemand da hier besseres Urteil über dei Mentalität von "Freiwilligen" im Bereich Kampfrichter/Zeitnehmer hat. Und die sind nicht vorhanden - oder wer will Sontagsmorgens um 8.00h aufstehen, damit er für max. 10,00 € Kampfrichter macht.... Freiwillige vor!


    70.000 € (BRUTTO) --> ca. 45.000 € netto !!! 5.000 € Spiel (brutto) macht ca. 3.500 € netto (Stkl.1 - sind zu 90 % Singles!). Ob dafür ein Ersatzspieler beim BAYER die Bälle nach dem Training einsammelt? Sicher nicht!
    Und ich bin sicher, daß der Atheltiktrainer der BL-Mannschaften, der die Ersatzspieler bei Warmmachen "beaufsichtigt" sicherlich im sechstelligen Bereich vergütet wird!

    Es scheint sogar so, dass Bremerhaven nicht mal in der ProA antreten wird. Da gibt es große finanzielle Probleme. Das "Gute": Bremerhaven wäre sportlich sowieso aus der BBL abgestiegen, so ist die Liga nicht gezwungen eine Wildcard auszuschreiben.
    Nürnberg hat gegen die Entscheidung der BBL Protest eingelegt. Sicher hochgehen werden die Hamburg Towers die bereits angekündigt haben, dass in der ersten Liga die Playoffs das Ziel sind.

    Es scheint sogar so, dass Bremerhaven nicht mal in der ProA antreten wird. Da gibt es große finanzielle Probleme. Das "Gute": Bremerhaven wäre sportlich sowieso aus der BBL abgestiegen, so ist die Liga nicht gezwungen eine Wildcard auszuschreiben.
    Nürnberg hat gegen die Entscheidung der BBL Protest eingelegt. Sicher hochgehen werden die Hamburg Towers die bereits angekündigt haben, dass in der ersten Liga die Playoffs das Ziel sind.

    In Nürnberg gibt es derzeit keine adäquate, verfügbare Halle (derzeit Zeltkonstruktion mit 1.500 Plätzen) Ob die in den nächsten Wochen irgendwo eine Halle mal eben bauen, halte ich für ausgeschlossen, oder sie müßten in Bamberg spielen, abwechselnd mit Brose.

    Es scheint sogar so, dass Bremerhaven nicht mal in der ProA antreten wird. Da gibt es große finanzielle Probleme. Das "Gute": Bremerhaven wäre sportlich sowieso aus der BBL abgestiegen, so ist die Liga nicht gezwungen eine Wildcard auszuschreiben.
    Nürnberg hat gegen die Entscheidung der BBL Protest eingelegt. Sicher hochgehen werden die Hamburg Towers die bereits angekündigt haben, dass in der ersten Liga die Playoffs das Ziel sind.

    Es gibt seitens verschiedener Vereine - auf den Play-Off-Plätzen - die Forderung, die Liga auf 12 Mannschaften zu verkleinern, da zu viele (uninteressante) Spiele für diese Mannschaften, die auch in den diversen EP-Bewerben antreten. Hier gibt es wohl durchaus bei der BBL schon Überlegungen für die nächsten Spielzeiten peu a peu die Liga zu reduzieren.

    Der Aufsteiger in die BBL und Sieger der PRO A Nürnberg Falcons wie auch der Absteiger aus der BBL Bremerhaven erhalten keine Lizenz (erstmal) für die Saison 2019/2020!
    Unzureichende Eigenkapitalausstattung und mangelnde Spielstätte!!!!


    Bei den horrenden neuen Einnahmen schafft es der BAYER vielleicht auch endlich den Einlaufkindern die Trikots, die sie anhaben zu bezahlen bzw. zu überlassen. Denn zur Zeit müssen sie diese nach dem Einalufen wieder abgeben - hochgradig peinlich finde ich das!
    Bei ca. 50 € / Trikot sind das pro Spiel: 1.100 € - heißt bei angenommenen 25 Heimspielen wären das 27,500 €.
    Bezogen nur auf die Einnahmen TV-Gelder oben: 0,04 % - wahrscheinlich mit Sponsoreneinnahmen... bewegen wir uns prozentual da bei 0,000x %


    Soviel zur Gewinnung / Förderung von neuen Fans beim BAYER.

    Zeitnehmer gibt es beim Basketball in jedem Jugendspiel. Geld bekommt man dafür nicht und trotzdem funktioniert es. Ich habe letztens bei einem U14 Spiel angeschrieben, da brauchten wir sogar zwei, einen Zeitnehmer für die 24 Sekunden und einen für die Spielzeit. Das haben zwei 6 jährige Burschen zur Zufriedenheit aller erledigt. Warum es dann ausgerechnet in der BL daran hapern sollte, dafür Freiwillige zu finden, erschliesst sich mir nicht. Vor allem, weil es da ja wohl ganz sicher nicht am Geld scheitern dürfte.


    Ich glaube aber, dass eine solche Regeländerung aktuell nicht wirklich weit oben auf der Prioritätenliste der Verbände steht. Leider...

    Zeitnehmer gibt es beim Basketball in jedem Jugendspiel. Geld bekommt man dafür nicht und trotzdem funktioniert es. Ich habe letztens bei einem U14 Spiel angeschrieben, da brauchten wir sogar zwei, einen Zeitnehmer für die 24 Sekunden und einen für die Spielzeit. Das haben zwei 6 jährige Burschen zur Zufriedenheit aller erledigt. Warum es dann ausgerechnet in der BL daran hapern sollte, dafür Freiwillige zu finden, erschliesst sich mir nicht. Vor allem, weil es da ja wohl ganz sicher nicht am Geld scheitern dürfte.


    Ich glaube aber, dass eine solche Regeländerung aktuell nicht wirklich weit oben auf der Prioritätenliste der Verbände steht. Leider...


    1. Geld wird gezahlt für die Kampfrichter in den BL im Basketball (zwischen 10 bis 30 €) mehr nicht - aber nur mit Kampfrichterlizenz!
    2. In den Ligen im WBV läuft es mehr schlecht als recht - ich weiß wovon ich rede (bin selber BB-SR); z.T. gibt es nur einen, der nicht schnell genug vor Spielbeginn aus der Halle gelaufen ist... oder man braucht, wegen diverser diskusiionen 2/3 Zeitnehmer, weil man die wechseln muss.
    3. Selbst in den BL war und ist es schwierig dafür Leute zu bekommen! Wahre Story aus dem 90-ger Jahren: BL-Spiel in Hagen wurde wegen fehlender Kampfrichter erst 15 Minuten später angespiffen!


    Es wird hier nichts geändert in den nächsten 10 - 15 Jahren, da bin ich mir sicher.
    Fürstlich bezahlt wird da gar keiner - im Vergleich zu 3.TW oder 3.Fitnesstrainer einer BL-Mannschaft z.B. sind das Taschengelder, die auch komplett steuer- und sozialversicherugnspflichtig sind und vom DFB abgeführt werden - Ob die Gehälter bei den Profivereinen alle korrekt und in voller Höhe versteuert und den Sozialkassen gemeldet werden????
    Und nochmal: ALLE SR in den Bundesligen sind keine Voll-Profis, die gehen alle eienm beruf nach - i.d.R. halbtags! Dafür weigern sich die Vereine entsprechend viel mehr Geld auszugeben (Arbeitslosenversicherung, Invalidität(!), Berusunfähigkeitsabsicherung etc.).
    Und Regeländerungen nur für Profiligen - das will im Fußball keiner (wegen Volkssport!) - und wie weit gehen die Profiligen runter 3.Liga, RL (auch z.T. Profis), ja soagr in den Oberligen sind Spieler, die nur durch Fußball Ihren Lebensunterhalt bestreiten, gelten für die Mannschaften dann Sonderregeln?

    Nochmal: die Meinung, dass Spieler/Funktionäre das nicht wollen, basiert auf irgendwelchen angeblichen Eindrücken, die du durch angebliche Gespräche mit Profis geführt hast.
    Deshalb hat das keine Relevanz.


    Dafür müsste man eine Meinungsumfrage machen, und dabei für beide Seiten die Vor- und Nachteile aufzeigen, die Leute also erstmal in der Sache „erziehen“.


    Du brauchst dafür pro Stadion eine Person, die die Zeit überwacht. Diese Person muss nicht einmal eine Schiedsrichterausbildung genossen haben, lediglich unabhängig vom Verein sein. Das sollte für die Profi-Ligen kein Problem sein. In den niederen Ligen muss so ein System nicht eingeführt werden, wobei das auch kein Ding der Unmöglichkeit wäre. Den Videobeweis wird’s da auch nie geben.


    Ich weiß leider aus einer anderen Ballsportart, über welche Kanäle Regeländerungen "vorbereitet" werden; da intersssieren Meinungsumfragen in kicker, Bild, Express nicht die Bohne, weil die von den entscheidungsträgern, die im übrigen in Wales, Schottland, England und Italien sitzen, eh nicht.
    Und die Änderung der Spielzeit würde eine Regel betreffen, nämlich Regel 07: Dauer des Spiels; beim VAR wurde keine Regel geändert (!) - ein fundamentaler Unterschied, sondern nur Durchführungsbestimmungen ergänzt.
    Sehr wohl muss die Person die Spielregeln beherrschen, ansonsten geht das "drunter und drüber", was von den Trainern im Fehlerfall sofort ausgenutzt (Proteste !!!), ich weiß vovon ich da spreche, denn z.B. in allen BL im Handball, Basketball, Volleyball müssen alle Kampfrichter eine Regelprüfung ablegen und diese muss jedes Jahr erneuert werden. Und auch die haben erhebliche Probleme dafür Leute zu bekommen, die für kleines Geld (je nach Höhe und Anzahl ist das auch noch steuerpflichtig!!) mit allem "Drum und Dran" (Treffen, Besprechung vor dem Spiel, Spiel, Besprechung nach dem Spiel, Beurteilung) Samstag/Sonntag oder gar Freitagabend 6 Stunden oder mehr Ihrer Freizeit "opfern"! Und dann noch beschimpfen lassen müssen, weil Sie eine Sekunde zu früh oder zu spät auf den Knopf gedrückt haben..
    Würdest Du das machen?


    Stimmt, aber wenn die Spieler und Trainer da schon keine Änderungen wollen, dann wird das auch nicht in die weiteren, höheren Gremien beim DFB bzw. andere Nationalverbände getragen.
    Außerdem sind die Fußballer, was Änderungen angeht so träge, wie ein "Faultier". Da wird sich in den nächsten Jahrzehnten nichts tun, es sei denn es gibt ein Skandalspiel diesbezüglich im TV.
    Außerdem müßten dann zusätzliche SR / Zeitnehmer gewonnen / ausgebildet werden. Und der DFB hat jetzt schon Probleme überhaupt alle Spiele mit SR zu besetzen, so daß in den untersten Jugendligen ja schon ohne SR gespielt wird.


    Es gibt keine Netto-Spielzeit im Regelwerk der IFAB / DFB !
    Dazu müßte "Regel 7 Dauer des Spiels" - komplett geändert werden.
    Der DFB kann hier keinen Alleingang machen, würde von der FIFA "zurückgepfiffen" bzw. hätte massenweise Rechtsverfahren "am Hals".


    Es besteht oofensichtlich auch kein unmittlebarer HAndlungsbedarf derzeit - zumindest habe ich noch nirgends aktuell gelesen, daß dieiFAB über 2 x 30 Minuten netto nachdenkt.
    Die Fußballer sind extrem träge und langsam, was Regeländerungen angeht, woran das wohl liegt.
    Übrigens: die meisten aktiven Fußballer, die ich zu der Thematik - unabhängig vonn Liga und Verein - frage, sehen da eh keinen Handlungsbedarf. "Mal nützt es uns und mal nicht!", war eine Aussage - Sehr bezeichunend finde ich.


    So unterschiedlich sind die Wahrnuehmungen von Fans und Spielern/Funktionären!!!!

    1. Zeitspiel Regel wird eh total lasch ausgelegt im Fussball.
    2. Sollte es bei Zeitspiel einen Ballbesitzwechsel geben (Einwurf anderes Team, Eckball statt Abstoss, ....)


    Die Regel wird leider richtig ausgelegt von den SR! Die regeln müssen diesbezüglich geändert werden !!!!
    Das wird es aber nicht, denn die meisten Spielbeteiligten sind mit der derzeitigen Regel und deren Auslegung zufrieden - habe dazu gerade ein MG-Fan und aktiven Spieler gefragt.

    Das ärgert mich auch immer. Wenn man mal gelb bekommt für Zeitspiel, kann man sich danach echt bei allem Zeit lassen. Ich habe noch nie gesehen, dass jemand für Zeitspiel seine zweite gelbe Karte bekommt. Was man auf jeden Fall einführen sollte: Wenn ein Spieler bei der Auswechslung extrem auf Zeit spielt und dafür gelb bekommt, sollte der neu eingewechselte Spieler dann diese gelbe Karte mit aufs Feld nehmen. Sonst ist diese gelbe Karte für den ausgewechselten Spieler doch völlig unerheblich, sofern das nicht seine 5. war.


    Nebenbei, ganz schön erbärmlich von den Schalkern, für die es um nichts mehr ging, bei 1:1 so dermaßen auf Zeit zu spielen. Aber das ist dann wieder ein anderes Thema.


    Wenn die Speilzeit für jeden sichtbar (!) gestoppt wird, wird das unerheblich, wie lange der Wechselspieler braucht die andere Seite des Platzes zu erreichen oder wie oft der TW seine Stollen an den Pfosten schlagen muss oder wie lange es dauert bis die Mauer in einem einigermaßen korrekten Abstand steht und sich alle Beteiligten wie vernüftige Menschen benehmen.... Ich bin sicher, die eien oder andere Aktion geht dann plötzlich schneller!


    Eine Übertragung einer persönlichen Strafe auf eien anderen Spieler verstößt gegen jedwede sportlichen Regularien - egal in welcher Sportart - hätte auch vor keinem Berufungsgericht eine realistische Chance durchgesetzt zu werden! Man könnte evtl. über "Kollektivstrafen" nachdenken...., das müßte dann aber wieder protokolliert werden - nach dem 10. Foul --> gelbe Karte - egal wen es trifft und wo..., dann nach dem 15.Foul....

    Im Stadion habe ich geflucht wie ein Rohrspatz bei der Situation.
    Jetzt sieht es eher aus wie in den Boden getreten.


    Mich stören viel mehr andere Kleinigkeiten.
    1. Nübel fing total früh mit dem Zeitspiel an und bekam durch diese völlig dumme Situation mit dem Fake-Anlauf zurecht und längst überfällig die gelbe Karte, sehr früh. Aber hat danach genauso auf Zeit gespielt, wo ist da der Sinn?
    2. waren einige Taktische Fouls, wobei glaube ich kein gelb gab. Einmal dachte ich bei einem Foul, dass Aranguiz kaputt getreten wurde, der stand aber wieder auf.


    Bei dem ersten Elfer für Schalke war ich so verwirrt, dass ich kurzzeitig „gehofft“ hatte, dass Weiser bei der Flanke oder was das war, evtl irgendeine Schalker Hand angeschossen habe und es Vlt sogar Elfer für uns gibt :LEV14


    Mich nervt das Zeitschinden schon seit Jahrzehnten! die Italiener haben das ja in den 80-ger und 90-ger Jahren extremst praktiziert!!!!
    Hier müssen klare, neue Regeln her!!!!
    1. Ball verlässt das Spielfeld --> Spieluhr wird gestoppt, bis derr Ball abgeschlagen, eingeworfen oder die Ecke getreten wurde.
    2. Nach Foulpfiif wird die Spieluhr gestoppt bis zur Ausführung --> die ganze Zeitorgie bei Freistößen (Abstand/Mauer/Geschubse) geht mit seit langem tierisch auf den Keks.


    3. TW werden nach der 2. gelben Karte ein Spiel gesperrt!
    4. Bei Torerfolg: Spieluhr gestoopt bis zum Anstoß.
    5. Bei Viedeobeweis: Spieluhr gestoppt bis zur Ausführung der neuen/alten Spielfortsetzung.
    Dann bin ich mal gesapnnt, ob immer noch die Schuhe sauber geklopft werden von den Torhütern, der richtige Grashalm gesucht wird.....

    Ist der VAR nur einer Erfindung, um mehr Geld zu generieren?


    11Freunde
    FinancialTimes


    Die FIFA prüft, ob man die Unterbrechungen während des VAR nicht auch für Werbung nutzen könne. Geht in anderen Sportarten ja auch.
    Jetzt könnte man ja schon auf die Idee kommen, dass die schon von Anfang an die Intention war...


    Die Einführung des VAR haben die Vereine der 1.BL beschlossen und zwar mit deutlicher Mehrheit, NICHT der DFB.
    Genauso wie die Einführung des VAR in der 2.BL jetzt von den Vereinen der 2:BL beschlossen worden ist.


    Wenn der VAR in der 1.BL so schlecht ist, dann verstehe ich immer weniger, warum die Vereine der 2.BL das ab 2019/2020 für die 2.BL beschlossen haben. Sie hätten ja ablehnen können und alles so lassen wie es ist - mit Fehlentscheidungen und Emotionen...


    Ich verstehe nicht wie man diese Schiedsrichterleistung verteidigen kann. Es gab taktische Fouls die zwingend Gelb verlangen, er pfeift die erste Halbzeit eher ab . Ich möchte nicht wissen was im Stadion los gewesen wäre , wenn Weiser das Tor macht und es zurückgenommen wird, weil vorher ein Elfmeter zu pfeiffen war. Das ist doch alles Mist den man einstampfen sollte. Abseitslinie ok.Torlinientechnik ok. Alle anderen Entscheidungen sind trotz VAR reine Ermessensfrage Der Rest sollte also wieder Schiedsrichtersache sein. Mit allen Fehlern die das mit sich brachte. Im guten wie im schlechten für uns oder die anderen.
    So wird es nicht kommen, aber das heißt nicht das es gut ist.


    Ob er früher abgepfiffen hat. lässt ich nicht beweisen, denn die Stadionuhr ist NICHT massgebend.
    Klare taktische Fouls habe ich nicht gesehen, aber 2 Min. vor Schluss ein schweres Faul an Baumgartlinger in der eigenen Hälfte wo es mit Vorteil weiterging, und m.E. anschließend, knapp vor Schluss noch eine YC hätte gezeigt werden müssen.
    Nur YC's helfen nicht beim kreieren von Torchancen, und da hat der BAYER in der zweiten HZ "auf Sparflamme gestellt", warum weiß ich nicht, ob die Mannschaft mit dem Punkt zufrieden war...?
    Was wäre wenn, hilft nicht weiter....
    Es bleibt nur... komplette Abschaffung des VAR und Installation eines neutralen, objektiven Zeitnehmers als Alternative.


    Tja, bei den Frauen gilt das selbe wie für die Männer: Nur das nötigste ausgeben. Bei den Männer heißt das Ziel "Europäisch", bei den Frauen "1. Liga und mal nen Nationalspielerin raus bringen". Ansonsten hat mir mal einer gesagt, das im Rahmen der WM in Deutschland, den Bundesligisten nahe gelegen wurde, eine Frauenabteilung zu haben.


    HSV hat seine Mannschaft aus der 1.Liga seinerzeit zurückgezogen und die Mannschaft aufgelöst.
    Bor M'Gladbach steigt ab, Werder Bremen dito... So hart das klingt, bei einem Schnitt von knapp 400 Zuschauern pro Spiel, werden die BL-Vereine da kaum investieren. Ausnahme WOB und Bayern.


    Aber die Leistung kurz vor dem Ende der BAYER-Mädels ist super. Hoffentlich wird die nächste Saison erfolgreicher!
    :LEV2


    Erste Halbzeit wurde sogar frühzeitig abgepfiffen.

    Ob's stimmt?
    Denn die Stadionuhr ist leider nicht die maßgebende für die Spielzeit, da sie nicht per bluetooth mit der SR-Uhr verbunden ist, oder hat der BAYER Aytekin den WLAN-Code nicht vorher übermittelt oder gar den falschen?
    Entscheidend sind die Uhren der SR auf dem Feld und die sind leider nicht einsehbar --> es muss ein objektiver Zeitnehmer her, der außen am Spielfeldrand sitzt, wie beim Handball, Eishockey o.ä. - da funktioniert da ja auch!
    :LEV2

    Das Spiel war in der 2. Halbzeit 23 Minuten unterbrochen... :LEV11

    Die gestrigen 5 Minuten Nachspielzeit "berechnet" der DFB sehr einfach:


    1. Je Wechsel 30 Sek. plus --> = 3 Min.
    2. Je Studium Videobeweis --> = 1 Min --> = 2 Min.


    Wobei der Zeitraum des Videobeweises wie folgt bemessen wird: Zeichen Videobeweis bis Pfiff/Zeichen neue Entscheidung , d.h. alles davor und danach zählt zum Spiel, also insbes. die Verzögerungen bei der Ausführung eines Elfmeters, was mir schon seit Jahren tierisch "auf den Keks geht" - da gehen bei zwei Elfmetern z.T. bis zu 5 Minuten Spielzeit verloren.
    Auch die Zeiten zwischen Schuss ins Aus und Abstoß durch den Torwart, z.T. bis zu 1,5 Minuten werden nie nachgespielt, nur wenn es ganz extrem wird und evtl. eine gelbe Karte für den TW gegeben wurde, der m.E. nach der zweite Karte in der BL für ein Spiel gesperrt werden müsste (anders als bei den Feldspielern!).



    Hintergrund ist: DFB-Regelerläuterungen:


    "Nachspielzeit:
    Es ist völlig normal (!), dass es in einem Spiel zu zahlreichen Unterbrechungen kommt (z.B. Einwürfe, Abstöße). Nachgespielt werden darf nur, wenn es zu übermäßige (!) Verzögerungen kommt (!)" Zitat DFB Regelerläuterung.


    Abhilfe schafft nur ein Zeitnehmer, der objektiv die Zeit stoppt, aber das wäre eine Revolution der Fussballregeln, die die Spieler, Trainer und auch Vereinsvertreter so nicht wollen!


    P.S.: Bei Verletzungen wird nur die Zeit nachgespielt, wenn ein Betreuer den Platz betritt bis zum Verlassen des Platzes durch den Spieler, d.h. alles davor und danach oder alles ohne Behandlung wird NICHT nachgespielt!

    Wenn der VAR in der BL abgeschafft würde, dann aber mit allen Konsequenzen:


    1. Keine Super-Zeitlupen mit Super-Lupen oder kallibrierten Linien im TV.


    2. Die Entscheidungen/Nichtentscheidungen der Ref's / SRA bleiben bestehen - mit allem Für und Wider!


    Würde aber auch bedeuten:
    Schadensersatzforderungen der Vereine, die m.W. die Isntallationen bezhalt haben! Wer bezahlt das - der Fan? Der DFB? Beschlossen haben es ja letztlich die Vereine - wie auch die Montagsspiele!e.

    Evt. müsste man über einen zweiten Ref nachdenken, der dann an der Torauslinie steht/sich bewegt, um z.B. die Eckballsituationen genauer zu beurteilen, wo m.E. wegen der Entfernungen und ggf. schlechten Sicht (viele Spieler im Strafraum) 50 % der Entscheidungen falsch sind. (wobei das für den BAYER diese Saison keine Rolle spielt; denn eigene Ecke ist m.E. derzeit eher eine Bestrafung als ein Vorteil, bei den getretenen Ecken und der Einfallslosigkeit. Aber das kann sich ja wieder ändern 2019/2020).

    :LEV2