Bayer 04 Leverkusen II(AMATEURE) Thread 2005/06

  • ne das gibs nit!!! 2!!! elfer verschossen :LEV16
    toll dann noch fett regen dazu...

    Wir schlafen nicht auf betten,
    Wir schlafen nicht auf Stroh,
    Wir schlafen auf Tabletten,
    das ist beim BAYER so !

    Einmal editiert, zuletzt von svb-girl ()

  • Frage mich immer noch wie man 2 Elfer innerhalb von 2 Min verschießen kann.


    Am besten baut Bayer noch ein Dach für uns.
    Aber am besten war heute der eine mit der Musik und das Leichlingen im Ausland liegt. :LEV14

  • Versuche es mal mit Knoblauch Tabeletten.
    Die sollen das Hirn stärken.
    So könntest du nächste mal dran denken das ein Schirm bei so nen Wetter ganz hilfreich ist.
    Oder ne Sonnenbrille vor der Sonne schützt.

    Hätte, wenn und aber……, hätte der Ballack in Haching das Eigentor nicht geschossen, hätten wir nur 1-0 verloren…….


  • Zitat

    Original von Paffi
    Versuche es mal mit Knoblauch Tabeletten.
    Die sollen das Hirn stärken.
    So könntest du nächste mal dran denken das ein Schirm bei so nen Wetter ganz hilfreich ist.
    Oder ne Sonnenbrille vor der Sonne schützt.


    Die Brille hab ich vergessen, das stimmt.
    Aber der ASchirm ist verschwunden... :LEV16

  • Bayer Leverkusen II - Holstein Kiel 0:1 (0:1)


    Allgemeine Informationen


    Bayer Leverkusen II: R. Adler - Hübener, Schultens, Lazarevic, Hergesell - C. Cozza, C. Fritz, Röttger, Bendowski - de Wit, Reichwein - Trainer: Kirsten


    Holstein Kiel: Henzler - Paulus, Sandmann, Molata, Spasskov - B. Lindemann, Breitenreiter, Niedrig, Heithölter - Dobry, Würll - Trainer: Neubarth


    Tore: 0:1 Molata (33.)


    Eingewechselt: 58. Lartey für Lazarevic, 65. Heber für Bendowski, 65. Döpper für Reichwein - 88. Coiner für Würll, 90. Piorunek für B. Lindemann
    Schiedsrichter: Borsch


    Zuschauer: 600


    Gelbe Karten: C. Fritz, Döpper, Hergesell, Lazarevic, Röttger - Breitenreiter, Heithölter, Sandmann


    Bes. Vorkommnisse: Henzler hält Foulelfmeter von Röttger (15.)


    Henzler hält Foulelfmeter von Reichwein (16.)


    quelle: kicker online

  • Beim Team von Trainer Ulf Kirsten vergeben Timo Röttger und Marcel Reichwein je einen Strafstoß.


    Bei der 0:1 (0:1)-Niederlage gegen Holstein Kiel hätte Trainer Ulf Kirsten seine Regionalliga-Fußballer eigentlich bereits nach 16 Minuten vom Platz nehmen können. Was auf dem Rasen des Ulrich-Haberland-Stadions passierte, das verkraftet eine solch junge Mannschaft nur in seltenen Fällen.


    Bayer II begann nach dem Punktgewinn in Jena hoch motiviert. Mit Clemens Fritz als Unterstützung aus dem Profikader wollten die Gastgeber den Beweis ihres Potenzials erbringen. Nachdem ein Kieler im eigenen Strafraum das Leder vertändelte, stellte Pierre De Wit geschickt seinen Körper zwischen Ball und Gegner und wurde umgerannt - Elfmeter. Zur großen Verwunderung legte sich Timo Röttger den Ball zurecht. Bislang war er noch nicht als Strafstoßschütze in Erscheinung getreten. Wenig später sah man warum: Er schoss den Strafstoß so schwach, dass Kiels Torwart Simon Henzler locker abwehrte (15.).


    Eine Kunst für sich


    Die 600 Zuschauer hatten das gerade Erlebte noch nicht richtig verarbeitet, da zeigte Schiedsrichter Mark Borsch erneut auf den Punkt. Röttger wurde seiner Ansicht nach im Strafraum zu Fall gebracht und die Entscheidung, schon wieder auf Strafstoß zu entscheiden, war zumindest sehr mutig. Diesmal versuchte Marcel Reichwein sein Glück und erneut blieb Henzler Sieger (16.). Es ist schon ungewöhnlich, zwei Elfmeter innerhalb so kurzer Zeit zu erhalten. Beide zu verschießen, ist eine Kunst für sich.


    Die Geschichte des restlichen Spiels ist schnell erzählt. Die Platzherren, vor allem Röttger und Reichwein, verloren nach dem Elfmetertrauma jegliches Selbstbewusstsein. Der Kieler Michael Molata war in der 33. Minute zur Stelle und erzielte das entscheidende Tor.


    Die zweite Hälfte verlief nach dem Schema, dass die einen nicht mehr können und die anderen nicht mehr wollten. Bayer rannte an, kam aber zu keinen Chancen, Kiel verschleppte das Tempo und schaukelte den Sieg über die Zeit.


    „Ich komme mir schon ein wenig blöd vor, immer dasselbe sagen zu müssen. Wir sind die spielerisch bessere Mannschaft, gewinnen die Begegnungen aber nicht“, war Kirsten nach dem Abpfiff bitter enttäuscht. Über die Szene mit den beiden verschossenen Strafstößen wird wohl auch noch zu reden sein. „Wer sich gut fühlt, sollte schießen. Das ist eigentlich die Regel. Aber in Zukunft muss ich das wohl zuordnen, so geht es ja nicht mehr“, kommentierte der Coach erbost.


    Der sportliche Leiter hätte zudem ein wenig mehr Aufbäumen erwartet. „Sie müssen sich daran gewöhnen, es ist keine Oberliga und keine A-Jugend mehr. Das ist Männerfußball. Wenn wir nicht lernen, neben dem Spielerischen auch das Kämpferische anzunehmen, dann wird es sehr schwer“, führte Kirsten aus.


    Es wird Zeit, dass Ali Camdali seine Verletzung überwindet und im Mittelfeld das Spiel macht. Der Zugang von den Amateuren von Borussia Mönchengladbach ist zudem ein sicherer Schütze vom Punkt.


    Nach drei Pflichtspielen in der Regionalliga bleibt der schwache Trost, dass fünf Mannschaften noch schlechter gestartet sind.


    Bayer 04 Leverkusen II: Adler - Hübener, Schultens, Lazarevic (58. Lartey), Hergesell, Cozza, Fritz, Röttger, Bendovskyi (65. Heber), De Wit, Reichwein (65. Döpper). - KSV Holstein Kiel: Henzler - Paulus, Sandmann, Molata, Spasskov, Lindemann (90. Piorunek), Breitenreiter, Niedrig, Heithölter, Dobry, Würll (88. Coiner). - Schiedsrichter: Borsch (Mönchengladbach). - Zuschauer: 600. - Tor: 0:1 Molata (33.).


    KStA

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • ERSTELLT 08.08.05, 06:45h



    Überragend: Keiner.


    Stark: Cataldo Cozza.


    Durchschnittlich: Thomas Hübener, René Adler, Dejan Lazarevic.


    Mäßig: Clemens Fritz, Igor Bendovskyi, Fabian Hergesell, Pierre De Wit, Marius Schultens.


    Schwach: Marcel Reichwein, Timo Röttger, Mohammed Lartey.


    quelle: KStA



    :LEV16

  • von der VfL-HP :


    Spiel VfL Osnabrück – Bayer 04 Leverkusen II


    Zum ersten Heimspiel gegen Rot-Weiß Oberhausen kam es auf Grund des großen Andrangs vor dem Spiel zu Wartezeiten an den Stadionkassen. Um dies zu verhindern, bitten wir unsere Zuschauer, sich die Tickets für die Begegnung VfL Osnabrück - Bayer 04 Leverkusen II am kommenden Freitag, dem 12.08.05 (Stadionöffnung 17.30 Uhr, Anstoß 19.30 Uhr) möglichst im Vorverkauf zu sichern, bzw. frühzeitig ins Stadion zu kommen. Durch die Baustelle auf der Bremer Straße und die Sperrung der Oststraße kann es zusätzlich zu Verkehrsbehinderungen kommen. Der Parkplatz Halle Gartlage steht ab 17.00 Uhr zur Verfügung.

  • Der Leverkusener Fußball-Regionalligist will beim Aufstiegsaspiranten für eine Überraschung sorgen.


    Für die Fußballer von Bayer 04 II geht es bereits heute Abend (19.30 Uhr) mit dem Gastspiel beim VfL Osnabrück in der Regionalliga weiter. „Für uns die bisher leichteste Partie, da wir dort komplett in der Außenseiterrolle stehen“, erklärt Co-Trainer Dirk Dreher. In der Tat ist der VfL Osnabrück sehr gut in die Saison gestartet und steht nach zwei Siegen und einem Unentschieden zusammen mit Carl Zeiss Jena auf dem dritten Tabellenplatz. Nach dem unerwartet erfolgreichen Aufbaujahr mit einem vierten Platz bekennt sich der VfL in dieser Spielzeit zum großen Ziel: Aufstieg in die Zweite Liga.


    Trainer Claus-Dieter Wollitz hat mit Thomas Reichenberger und Markus Feldhoff zwei ehemalige Bundesliga-Profis zur Verfügung, die auch in Leverkusen keine Unbekannten sind. Reichenberger spielte von 1997 bis 2000 bei Bayer 04 und gibt auch heute noch an, dass Ulf Kirsten sein sportliches Vorbild ist. Kirsten wird wohl hoffen, dass ihn sein ehemaliger Mannschaftskollege heute nicht beeindrucken will.


    Der Leverkusener Coach hat bekanntlich schon genug Probleme. Zwei verschossene Strafstöße und eine eher mutlose Vorstellung gegen Kiel haben das Trainergespann ein wenig verärgert. „Die Jungs zeigen ja in jedem Spiel, dass sie es können, aber leider immer nur für eine zu kurze Zeit. Wir sind jetzt in den Mannschaftsbesprechungen auch mal etwas deutlicher geworden“, erklärt Dreher. Kirsten selbst sieht noch ein anderes, generelleres Problem. „Alles schreit nach jungen Talenten, aber in der Liga wird sehr oft gegen uns gepfiffen und die unerfahrenen Spieler nicht ausreichend geschützt“, kritisiert der sportliche Leiter die Situation. Die Beobachtungen des Trainers sind verständlich, zumindest hat der DFB bei seiner U-23-Regelung nicht bedacht, dass die jungen Spieler an die physisch härtere Spielweise zumeist noch nicht gewöhnt sind.


    In der Begegnung gegen Kiel gab es allerdings zumindest eine Situation, in der Pierre De Wit kaltschnauzig einen Strafstoß herausholte. Dass diese Chance nicht genutzt wurde, ist ein Dilemma. Kirstens-Elf braucht ein Erfolgserlebnis, damit die Spieler weiter an sich glauben und an die erste Viertelstunde gegen Kiel anknüpfen können.


    Zum Spiel in Osnabrück sollen Ali Camdali und Adrian Student wieder in den Kader zurückkehren. René Schnitzler wird dagegen weiter bei den Profis bleiben, solange dort kein dritter Stürmer gefunden wird. Clemens Fritz sammelt aber weiter Spielpraxis in der Regionalliga. Er und Thomas Hübener sind zudem die Kandidaten, wenn es nächstes Mal heißt: Elfmeter für Bayer II.


    KStA

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • 2005.08.12


    Strafstoß wird Kapitänspflicht

    Aufwand und Ertrag klaffen bei Bayer 04 II unerfreulich auseinander. "Wir waren drei Mal nicht schlechter und stehen trotzdem erst mit einem Punkt da", sagt Dirk Dreher. Vor dem heutigen Flutlichtspiel beim Aufstiegsfavoriten VfL Osnabrück spricht Bayers Co-Trainer von einem "leichten Spiel" für Leverkusens Talente.
    Denn die Rollen sind klar verteilt. Auf der einen Seite der mit bundesliga- und zweitligaerfahrenen Spielern gespickte VfL: Die Ex-Bayer 04-Stürmer Markus Feldhoff und Thomas Reichenberger schießen ihre (vielen) Tore jetzt für Osnabrück, für Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz zählt nur der Aufstieg.


    Auf der anderen Seite die blutjunge Mannschaft von Ulf Kirsten, die den Unterschied zwischen Ober- und Regionalliga deutlich erfahren hat. "Wir stehen vor mindestens 10.000 Zuschauern heute nicht unter Druck und können befreit aufspielen. Vielleicht gelingt uns gerade deshalb eine Überraschung", hofft Dreher.


    Moral stimmt


    Im Training haben sich die Talente in der Woche richtig reingehängt, die Moral ist weiterhin sehr gut. Nach zwei verschossenen Elfmetern zuletzt gegen Kiel haben die Trainer die kommenden Schützen festgelegt. "Kapitän Thomas Hübener schießt oder Clemens Fritz. Das entscheidet Hübener in der Situation", sagt Dreher.


    Fritz wird gegen Osnabrück spielen, zum ersten Mal steht Neuzugang Ali Camdali nach überstandenem Muskelfaserriss in der Startelf. Stürmer René Schnitzler, der Samstag zum Profikader gehört, soll ebenfalls beginnen.


    Die möglichen Aufstellungen


    VfL Osnabrück: Berbig - Schütte, Schanda, de Jong, A. Schäfer - Menga, Enochs, Wedau, Joppe - Reichenberger, Feldhoff


    Bayer 04 II: Adler - Fritz, Hübener, Schultens, Hergesell - Cozza, Camdali - Röttger, de Wit, Bendowski - Schnitzler


    Anstoß: 19:30 Uhr, osnatel Arena (Osnabrück)


    Schiedsrichter: Schumacher (Oberhausen)


    http://www.bayer04.de

  • noch nen Vorbericht von der VfL-Seite :


    Vorbericht: Spiel gegen Bayer Leverkusen II
    Erstmals in dieser jungen Saison kommt es für den VfL zum Duell mit einem Nachwuchsteam eines Bundesligisten. Bayer Leverkusen II mit dem ehemaligen Nationalspieler Ulf Kirsten als Trainer gibt am Freitag seine Visitenkarte in der osnatel-Arena ab. Der Anstoß zu dieser Partie erfolgt um 19:30 Uhr.


    Nach zweijähriger Abstinenz gelang den Leverkusenern in der vergangenen Saison durch die souveräne Meisterschaft in der Oberliga Nordrhein der Wiederaufstieg in die Regionalliga Nord. Doch an diese Liga muss sich die junge Mannschaft noch akklimatisieren, denn der Saisonstart verlief alles andere als erfolgreich. Gleich das Auftaktspiel ging mit 2:3 gegen den Chemnitzer FC verloren, obwohl man nahezu eine Stunde lang in Überzahl spielte. Dennoch zeigte sich Ulf Kirsten, seit dieser Saison Cheftrainer, von der Leistung angetan: “Es war klar, dass wir Lehrgeld zahlen würden. Aber die Jungs haben gezeigt, dass sie Fußball spielen können.“ Das Lehrgeld zahlten seine Spieler vor allem bei Standards, denn die Gegentreffer fielen jeweils nach Freistößen und einen Einwurf. Umso erfreuter zeigte sich Kirsten, dass er im zweiten Spiel beim Mitaufsteiger Jena auf den bundesligaerprobten Jan-Ingwer Callsen-Bracker zurückgreifen konnte, der der Defensive beim 1:1 auch prompt die erforderliche Stabilität verlieh. Ein Rückschritt war die zweite Heimniederlage gegen Holstein Kiel am letzten Wochenende. Bundesliga-Chefcoach Klaus Augenthaler sah nicht nur erneute Defizite im Abwehrverhalten bei hohen Bällen beim Kieler Siegtreffer durch Molata, sondern auch erhebliche Offensivschwächen. So vergaben Timo Röttger und Marcel Reichwein nach einer Viertelstunde innerhalb von nur 2 Minuten ihre Elfmeter zur durchaus möglichen und zu diesem Zeitpunkt auch verdienten Führung. Nach diesen vergebenen Großchancen verloren die Leverkusener völlig den Faden und folglich auch das Spiel. In der Tabelle belegen die Leverkusener derzeit den 14. Platz. Doch es zeigt sich bereits nach 3 Spieltagen, dass es für Bayer II in dieser Saison ein schwerer Kampf um den Klassenerhalt wird.


    Getreu dem Motto der Nachwuchsförderung stehen im Kader von Ulf Kirsten nahezu durchgängig Spieler der Jahrgänge 1984-1986. Torwarttalent Rene Adler hütete das Tor der deutschen U 19-Elf bei der erfolgreichen WM-Teilnahme in den Niederlanden im letzten Monat. In der Abwehr lässt Kirsten mit einer Viererabwehrkette spielen, in der Schultens, Hübener und Hergesell in allen Spielen mitwirkten. Im Mittelfeld und im Sturm hingegen variierte Kirsten sowohl die taktische Ausrichtung als auch die Aufstellung. Nicht nur durch ihre Tore ist ein Auge auf Timo Röttger, Marcel Reichwein und Rene Schnitzler zu richten. Senior im Kader ist Frank Döpper. Der 33-jährige Stürmer, bisher in allen Spielen als Joker in der Schlussviertelstunde eingesetzt, kennt die osnatel-Arena bereits durch seine Einsätze im Trikot von Fortuna Köln. Verstärkung aus dem Profikader erhielt Kirsten bisher neben Callsen-Bracker durch den Einsatz von Clemens Fritz gegen Kiel.


    Ein Blick in die Historie zeigt, dass der VfL die Youngster von Bayer nicht unterschätzen darf. Die Auftritte in der Saison 2001/02 und 2002/03 waren hartumkämpfte Spiele, die der VfL nur knapp mit 2:1 bzw. 3:2 gewann. Insbesondere im letzteren Spiel lagen die damals auf Aufstiegkurs liegenden Lila-Weißen nach einer Stunde mit 0:2 hinten, ehe mit einer Energieleistung in der letzten halben Stunde das Spiel durch Tore von Christian Claaßen (2) und Angelo Vier noch gedreht werden konnte. Wenig beachtet wurde ein Wechsel bei Bayer in der 74. Minute. Für Erkan Öztürk kam ein gewisser Fabian Ewertz ins Spiel... heute im Trikot des VfL.


    vfl.de

  • Der Kicker scheint da wohl zu pennen :LEV9 :LEV9 :LEV17


    20:20
    SG Wattenscheid 09 - Wuppertaler SV Bor. 1:1
    Halbzeitpause


    20:20
    SG Wattenscheid 09 - Wuppertaler SV Bor. 1:1
    Abpfiff 1. Halbzeit


    20:17
    VfL Osnabrück - Bayer Leverkusen II 0:0
    Halbzeitpause


    20:17
    VfL Osnabrück - Bayer Leverkusen II 0:0
    Abpfiff 1. Halbzeit


    20:05
    SG Wattenscheid 09 - Wuppertaler SV Bor. 1:1
    1:1 Lars Toborg (35.)


    19:57
    SG Wattenscheid 09 - Wuppertaler SV Bor. 0:1
    0:1 Policella (27.)


    19:30
    SG Wattenscheid 09 - Wuppertaler SV Bor. 0:0
    Anpfiff


    19:30
    VfL Osnabrück - Bayer Leverkusen II 0:0
    Anpfiff

  • Zitat

    Original von Grimaudino
    Der Kicker scheint da wohl zu pennen :LEV9 :LEV9 :LEV17


    [/B]
    VfL Osnabrück - Bayer Leverkusen II 0:0
    Abpfiff 1. Halbzeit


    Das glaube ich auch

    Hätte, wenn und aber……, hätte der Ballack in Haching das Eigentor nicht geschossen, hätten wir nur 1-0 verloren…….