WM-Quali - Der Weg nach Südafrika

  • lupo :


    Hab irgendwie nix gefunden , wo man die Quali-Spiele luhren kann (also legal jetzt......TV) .


    Hab ich da vor lauter Wald den Schleicher nicht gesehen ? :LEV18



    Heute kickt übrigens unsere ehemalige Rasenschlampe gegen Italien :bayerapplaus :bayerapplaus

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Finnland - Aserbaidschan 1:0 (0:0) Tor: Mikael Forssell (Elfmeter)
    Schottland - Norwegen 0:0 (0:0)
    Färöer - Österreich 1:1 (0:0) Tore: 1:0 Bogi Løkin, 1:1 Stranzl
    Schweiz - Lettland 2:1 (0:0) Tore: 1:0 Alexander Frei, 1:1 Deniss Ivanovs, 2:1 Blaise Isetsima NKufo
    England-Kasachstan 5:1 (0:0) Tore: 1:0 R. Ferdinand, 2:0 Aleksandr Kuchma (Eigentor), 2:1 Zhambyl Kukeev, 3:1 Rooney, 4:1 Rooney, 5:1 Defoe

  • Italien auswärts künftig ohne Fans


    Der italienische Fußball-Verband FIGC hat nach den rassistischen Ausschreitungen von Faschisten beim WM-Qualifikationsspiel in Bulgarien beschlossen, bei Auswärtsspielen künftig keine Eintrittskarten für seine Anhänger mehr anzufordern.


    Den Verzicht auf Zuschauer-Unterstützung für den Weltmeister bei Auswärtsspielen hält FIGC -Präsident Giancarlo Abete zur Vermeidung weiteren Schadens für dringend geboten.


    Zur Umsetzung des Verbotes benötigt der FIGC allerdings noch die Zustimmung der Regierung.


    http://www.sport1.de/de/fussba…0/newspage_23018.html#RSS

  • wie siehts eig aus is der domenech(oder wie der geschrieben wird :levz1)noch trainer von frankreich....seine bilanz als tariner der nationalmannschaft ist ja nihct allzu gut un nach dem 2:2 in rumänien muss er eig weg..finde ich!!!

  • Zitat

    Original von lupo
    Die Finnen erledigen die Arbeit der russischen Stürmer. Schon zweimal sehr höfliche Gäste.


    Stinkt ja fast schon. Gerade bei nem Spiel der Russen...


    Aber, sind wie mal gutgläubig... :LEV18

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Bob ()

  • 34.Min
    Für Tranquillo Barnetta geht es nicht weiter, der Leverkusener wird durch Gelson Fernandes ersetzt.

    W11 ist echt das Sammelbecken, der geballten Doofheit ~Zitat~
    ...und immer öfter überfüllt:-/

  • Zitat

    Original von marion
    34.Min
    Für Tranquillo Barnetta geht es nicht weiter, der Leverkusener wird durch Gelson Fernandes ersetzt.


    Super Hitzfeld. Vorher schon verletzt und trotzedem zocken lassen...naja...

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!

  • Wusste nicht, wo es hin soll,deswegen poste ich s mal hier hin :levz1


    Mehr Qualität durch Konkurrenz


    Löw sucht nach Alternativen


    Am Ende des Jahres ist es Zeit, Bilanz zu ziehen - auch für die Nationalmannschaft. In der WM-Qualifikation liegt das DFB-Team nach dem Sieg gegen Russland (2:1) voll im Plan, in der aktuellen FIFA-Weltrangliste belegt man trotz der jüngsten Niederlage gegen England hinter Spanien auf dem zweiten Platz. Doch Trainer Joachim Löw zieht die Zügel nochmal an und forciert den Konkurrenzkampf. Zudem wird es im neuen Jahr wieder Fitnesstests geben.


    Mit Blick auf die WM 2010 plant Löw, den Kreis der potenziellen Nationalspieler auszuweiten. Dies dürfen die etablierten Akteure als klares Zeichen sehen, dass ein Platz im Kader kein Selbstläufer wird. "Unsere Formel für noch mehr Erfolg lautet: Umso mehr Alternativen, umso mehr Konkurrenzkampf und umso mehr Qualität. Wir wollen im Gegensatz zur EM 2008 in Zukunft einfach mehr Auswahlmöglichkeiten haben", sagte Löw im Interview mit dem Sport-Informations-Dienst (sid).


    Bereits beim ersten Länderspiel gegen Norwegen am 11. Februar in Düsseldorf ist mit dem einen oder anderen Debütanten zu rechnen. Auf der Liste stehen Benedikt Höwedes von Schalke 04 und Patrick Ochs von Eintracht Frankfurt. Zudem soll der Hoffenheimer Tobias Weis, der beim abschließenden Länderspiel im November gegen England (1:2) nicht zum Einsatz kam, gegen Norwegen eine Chance bekommen.


    "Die Spieler müssen fit sein"
    Einen weiteren Schwerpunkt wird Löw auf die Fitness der Spieler setzen. "In Zukunft wollen wir, dass die Spieler bereits in dem halben Jahr vor einem großen Turnier einen guten Rhythmus haben. Das ist in Richtung WM 2010 vor allem wegen der klimatischen Bedingungen in Südafrika wichtig. Dort wird auch in sehr großer Höhe gespielt, auf diese Bedingungen müssen alle Nationalspieler vorbereitet sein. Die Spieler müssen so fit sein, dass sie die Belastungen aushalten können", meinte Löw.


    Viele Freunde dürfte sich der Bundestrainer damit im Kreis der Spieler allerdings nicht machen. Die Fitnesstests hören sich nicht nach Spaß an und sind es auch nicht. Aufgrund des Klimas in Südafrika kann es sich der Bundestrainer bei seiner Spielerauswahl aber nicht mehr leisten, Profis wie Christoph Metzelder oder David Odonkor, die beinahe ohne Spielpraxis in die EM gegangen waren, zu nominieren.


    Verbesserungsmöglichkeiten sieht Löw noch in vielen Bereichen und weiß die Nationalmannschaft noch nicht am Ziel, wie er in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur dpa erklärte: "Wir alle können uns verbessern. In punkto Tempo, in punkto Taktik müssen wir weiter arbeiten."


    Der Familienfrieden scheint nach den Auseinandersetzungen mit Michael Ballack und Torsten Frings indes wieder hergestellt. Um in Zukunft ähnliche Störfeuer zu vermeiden, wird es im Februar nochmal klare Benimm-Regeln für alle geben: "Wenn die Spieler in der Öffentlichkeit etwas sagen, dann muss das wohl überlegt sein. In Zukunft wird eine Situation wie die mit Michael Ballack nicht mehr passieren", hofft er auf die Vernunft der Spieler. Zudem machte er Frings Hoffnung: "Wenn Torsten Frings bei Werder Bremen in der Vorbereitung seinen normalen Leistungsstand erreicht, ist er wertvoll für die Mannschaft."


    kicker

  • Star-Trainer


    Mexiko wirft Eriksson raus


    Erstellt 03.04.09, 08:04h, aktualisiert 03.04.09, 12:14h


    In der bisherigen WM-Qualifikation hinkt die mexikanische Nationalmannschaft weit hinter den eigenen Ansprüchen hinterher. Nun hat der Verband die Konsequenzen gezogen und den schwedischen Trainer Sven-Göran Eriksson vor die Tür gesetzt. Der Schwede nimmt es gelassen.


    MEXIKO-STADT - Nach seinem Rauswurf und dem geplatzten WM-Traum mit der mexikanischen Fußball-Nationalmannschaft blieb Sven-Göran Eriksson gelassen. "Ich muss diese Entscheidung akzeptieren, ohne daraus ein Drama zu machen", sagte der Schwede nach dem Ende seines nur zehnmonatigen Gastspiels auf der Trainerbank von "El Tri".


    Nach der bislang enttäuschend verlaufenden Qualifikation für die WM-Endrunde 2010 in Südafrika hatte der mexikanische Verband am Montagabend die Reißleine gezogen und sich vom langjährigen Coach des englischen Nationalmannschaft (2001 bis 2006) trotz eines Vertrages bis 2010 getrennt. "Es ist eine Tatsache, dass die Ergebnisse nicht so waren, wie wir erwartet hatten", erklärte Verbandschef Justino Compean. Die Azteken liegen nach der 1: 3-Niederlage in Honduras derzeit nur auf dem vierten Platz der CONCACAF-Zone und müssen um ihre WM-Teilnahme bangen.


    WM-Qualifikation in Gefahr


    Seit seinem Amstantritt im Juni 2008 musste sich Eriksson immer wieder gegen Kritiker im Land des WM-Gastgebers von 1970 und 1986 wehren. "Werft ihn raus! Es kostet nur vier Millionen Dollar", schrieb die Sporttageszeitung Record bereits im November vergangenen Jahres in Anspielung auf eine Klausel im Vertrag des 61-Jährigen. Nur aufgrund der besseren Tordifferenz hatten die Mexikaner zuvor die nächste Runde der WM-Qualifikation erreicht.


    Jared Borgetti, erfolgreichster Torjäger der Mexikaner in den vergangenen Jahren, hatte schon kurz nach der Verpflichtung Erikssons erklärt, es sei nicht der richtige Zeitpunkt für einen Trainer von einem anderen Kontinent. Richtig heimisch wurde Eriksson im fußballverrückten Mexiko als Nachfolger der Torjäger-Ikone Hugo Sanchez nie.


    Nach seinem Abschied bei der englischen Nationalmannschaft nach dem Viertelfinal-Aus gegen Portugal bei der WM 2006 in Deutschland endete auch Erikssons Gastspiel bei Manchester City trotz eines Dreijahresvertrages nach nur einer Saison. Ein Nachfolger in Mexiko steht noch nicht fest. (sid)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1238667473105




    WM-Quali-Blamage


    Sechs Dolchstöße ins Herz Argentiniens


    Erstellt 02.04.09, 21:33h


    Unter Diego Maradona kassieren die Gauchos mit dem 1:6 gegen die unterklassigen Bolivier die höchste Niederlage seit 1993 - und bangen als Tabellenvierter bereits um die WM-Qualifikation. Letztmals verpassten sie 1970 die Endrunde.


    BUENOS AIRES/KÖLN - Der Fußball ist neben dem Tango das Staatsheiligtum Argentiniens, des südamerikanischen Landes, in dem die Menschen mit enormer Inbrunst leiden können. Entsprechend fielen die Reaktionen auf die „historische Tracht Prügel“ („Clarín“) aus, die Argentiniens Nationalelf am Mittwochabend in der WM-Qualifikation in Bolivien kassierte. „Jedes Tor war ein Dolchstoß ins Herz“, sagte Diego Maradona (48) nach der ersten Niederlage im vierten Spiel seiner Laufbahn als Nationaltrainer. Nach dem 4:0-Heimerfolg in der vergangenen Woche gegen Venezuela hatte er sein Team noch euphorisch gelobt, nun sagte er: „Wir müssen wieder von vorn anfangen.“ In der Südamerika-Qualifikation fielen die Argentinier auf den vierten Platz zurück, der das letzte Ticket für die WM bedeuten würde. Erzrivale Brasilien gewann zu allem Übel daheim gegen Peru mit 3:0 (2:0) und zog ebenso wie Chile nach einem 0:0 gegen Uruguay vorbei.


    In der 3600 Meter hoch gelegenen bolivianischen Hauptstadt La Paz konnten die Argentinier am Ende froh sein, dass es bei sechs Gegentreffern geblieben war. Der Gegner spielte wie aufgedreht. Die argentinische Abwehr um den sehr schwachen Bayern-Profi Martín Demichelis schien wie hypnotisiert. Vorn blieben die Stars Lionel Messi und Carlos Tevez unsichtbar. Die Tore der Hausherren schossen vor 40 000 Zuschauern Marcelo Martins (11. Minute), Joaquín Botero (33. per Elfmeter, 54. und 65.), Alex da Rosa (45.) und Didi Torrico (87.); für die Gäste traf Lucho González (24.).


    Nächste "Bergprüfung" gegen Ecuador


    Ein ähnliches Debakel hatten die Argentinier in der WM-Qualifikation 1993 daheim gegen Kolumbien (0:5) erlitten. Damals galt der Gegner jedoch als eines der besten Teams der Welt. „Bolivien ist bestenfalls C-Klasse“, schrieb „Clarín“ zu Recht. Trotz des Sieges sind die Bolivianer mit zwölf Punkten weiter Tabellenvorletzter.


    Argentiniens defensiver Mittelfeldspieler Javier Mascherano wollte das Desaster nicht mit den schwierigen Bedingungen in Laz Paz entschuldigen: „Wir haben hier nicht wegen der Höhe verloren, sondern weil der Gegner besser gespielt hat und uns nichts gelungen ist. “ Der Profi vom FC Liverpool versuchte dennoch, positiv in die Zukunft zu schauen: „Wir müssen die Erfahrung dazu nutzen, dass die Mannschaft wächst. Sie sollte dazu dienen, die Gruppe zu stärken.“


    Die nächste Aufgabe, die Argentinien in der WM-Qualifikation zu bewältigen hat, ist ein Heimspiel am 6. Juni gegen Kolumbien. Vier Tage später müssen die Gauchos wieder in der Höhe antreten, diesmal in Quito (2850 Meter über dem Meeresspiegel) gegen Ecuador.


    In Argentinien macht sich schon Angst breit, auf der Straße und in den Cafés von Buenos Aires wurde am Donnerstag schon darüber diskutiert, ob sich die Blamage von 1970 wiederholen könnte. Damals verpasste Argentinien zum letzten Mal eine WM-Endrunde. (cm, dpa)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1238410151041



    Nach Blamage


    Messi beklagt Verhältnisse


    Erstellt 03.04.09, 11:21h, aktualisiert 03.04.09, 11:22h


    Der Schock nach der 1:6-Niederlage der argentinischen Nationalmannschaft gegen Bolivien sitzt noch immer tief. Superstar Lionel Messi hat sich erstmals zu der Desaster geäußert und blickt positiv in die Zukunft. Besonders die extreme Höhe machte den Spielern zu schaffen.


    LA PAZ - Argentiniens Fußball-Superstar Lionel Messi hat die Verhältnisse in La Paz nach dem 1:6-Debakel in der WM-Qualifikation gegen Bolivien kritisiert. "Es ist unmöglich, dort zu spielen. Jeder hat gekämpft. Aber wenn man einen Sprint hingelegt hat, war es sehr schwierig, wieder zu Atem zu kommen", sagte der Angreifer des FC Barcelona.


    Aus der Niederlage im 3600 m hohen La Paz will Messi für die Begegnung im Juni im 2800 m hohen Quito in Ecuador lernen. "Das war eine Lehre für das Spiel im Juni. Wir müssen nach vorne schauen", meinte Messi. (sid)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1238746024186

  • WM-Qualifikation in Asien
    Japan als erstes Team für WM 2010 qualifiziert


    Japan hat sich als erstes Team für die Fußball-WM 2010 in Südafrika qualifiziert. Die Asiaten gewannen in Usbekistan 1:0 (1:0) und sicherten sich damit vorzeitig zum vierten Mal in Folge das Ticket für eine WM-Endrunde.


    Das Team von Trainer Takeshi Okada kann nach dem Siegtor von Shinji Okazaki (13.) in der Gruppe A der Asien-Qualifikation mit 14 Punkten an den letzten beiden Spieltagen nicht mehr von den ersten beiden Plätzen, die das WM-Ticket garantieren, verdrängt werden. Australien (13) spielte am Samstagabend und konnte sich mit einem Remis in Katar ebenfalls vorzeitig die Qualifikation für Südafrika sichern.


    Makoto Hasebe vom deutschen Meister VfL Wolfsburg sah in Taschkent in der 89. Minute die Rote Karte.
    Die Gäste ließen sich das WM-Ticket aber nicht mehr nehmen.


    www.rp-online.de



    u. a. heute auch Europa:


    17:00 Aserbaidschan - Wales 0:1 (0:1)
    17:00 Kasachstan - England 0:4 (0:2)
    17:30 Slowakei - San Marino 7:0 (5:0)
    17:45 Mazedonien - Norwegen 0:0 (0:0) Live
    18:00 Finnland - Liechtenstein 2:1 (1:1) Live
    18:00 Weißrussland - Andorra 5:0 (2:0) Live
    19:30 Bulgarien - Irland 0:0 Live
    19:30 Zypern - Montenegro 0:0 Live
    20:00 Schweden - Dänemark
    20:00 Litauen - Rumänien
    20:15 Kroatien - Ukraine
    20:30 Serbien - Österreich
    20:45 Island - Niederlande
    21:45 Albanien - Portugal


    Live!-Konferenz: Europa - 7. Spieltag

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Niederlande löst das Ticket!


    Ein ehemaliger (Nigel de Jong, 8.) und ein aktueller (Mark van Bommel, 16.) Bundesliga-Profi stellten den 2:1-Sieg der Oranje in Island bei einem Gegentreffer von Sigurdsson (88.) und damit die vorzeitige Qualifikation für Südafrika Gruppe 9 sicher.

    W11-1.Liga


    W11 Meister 15/16
    W11 Pokalsieger 14/15
    Supercup Sieger 14/15