Beiträge von bulleroth

    Sowa ähnliches hatten wir schon in Frankfurt.

    Zitat

    Life's a beach, says top U.S. striker Donovan


    By Erik Kirschbaum


    LOS ANGELES, Sept 18 (Reuters) - Landon Donovan knows he could raise his game by returning to Europe but the elegant U.S. striker, who has been on a successful streak since a disappointing World Cup, would rather savour the good life at home in California.
    Donovan, who has scored seven goals in 13 league matches to lead the Los Angeles Galaxy to seven wins and three draws since July 1, said in an interview with Reuters he might feel a yearning someday to play again in a top European league such as England or Spain.
    Not any time soon, though.
    "I love my life here," said Donovan, 24, who had two unhappy stops at Bayer Leverkusen in 1999-2001 and 2005 after the Bundesliga powerhouse made him the youngest American ever signed in Europe at age 16. "I'm enjoying myself."

    [url=http://football.guardian.co.uk/breakingnews/feedstory/0,,-6087123,00.html]... weiter bei Guardian Unlimited Football[/url]


    ... und dazu ein Blogeintrag bei American-Arena:

    Zitat

    18 September 2006
    Weichei läßt grüßen


    Ja, ja: Landon Donovan glaubt, dass ihn irgendwann englische oder spanische Vereine so interessant finden werden, dass sie ihn nach Europa holen werden. Nach nicht nur einem, sondern zwei Abstechern in die Bundesliga (beide Male zu Bayer Leverkusen) und einer extrem schwachen Leistung bei der WM, kann er froh sein, dass ihm jemand 900 000 Dollar im Jahr zahlt. Das ist sein Gehalt bei Los Angeles Galaxy, wie die Agentur Reuters berichtet, die mit ihrer Geschichte über den Amerikaner einen merkwürdigen Versuch betreibt, die angeschlagene Reputation des Spielmachers zu reparieren. [...]

    (...entdeckt bei indirekter-freistoss.de)


    Meine Meinung? Der Artikel beim Guardian trieft nur so vor Arroganz. LD suxx.

    Fr, 1. Sep | 0:00 | Premiere Sport Portal (2)
    Fußball: UEFA Champions League 2001/2002
    Finale 2002 in Glasgow: Bayer 04 Leverkusen - Real Madrid

    Genre
    Fußball

    Beschreibung
    "Nun wird sich zeigen, ob die Mannschaft Charakter hat." - So stimmte Michael Ballack im Mai 2002 auf das wichtigste Spiel der Vereinsgeschichte ein. Nach den Pleiten in der Meisterschaft und im DFB-Pokal konnte Bayer Leverkusen am 15.5.2002 in Glasgow (Schottland) nach der wertvollsten Trophäe im europäischen Vereinsfußball greifen. Jens Nowotny war verletzt, Zé Roberto gesperrt. Real hatte im Jahr des 100. Klubjubiläums noch keinen Titel gewonnen.

    Zitat

    Original von BigB
    Hat Getafe überhaupt einen einzigen Spieler bei der WM gehabt?


    Das ist für mich kein Argument - siehe am Beispiel Bremen.


    Es geht mir darum, sich professionell auf solche Situationen einzustellen und damit umzugehen. So müsste dann eben den Spielern, die da sind, Gelegenheit gegeben werden, sich zusammen einzuspielen. Die später hinzu kommenden Spieler nützen eh zunächst nichts, wenn sie nicht fit sind. Ziel muss doch sein, alles dafür zu tun, um nicht bereits zu Saisonbeginn, zu viel Risiko einzugehen, vor allem auch mit Blick auf den UEFA-Cup - aber genau das tun die "Verantwortlichen" indem sie sich wieder hinter ihren Ausreden verstecken.


    Aber "vielleicht" straft mich die Mannschaft auch Lügen? Aber wenn ich "vielleicht" sage, rede ich genau wie die "Verantwortlichen" ohne die echte Überzeugung, in der Vorbereitung zumindest alles versucht zu haben, zu Saisonbeginn eine möglichst "fertige" Mannschaft zu haben.

    Das Getafe-Spiel hat mal wieder gezeigt wo wir stehen und woran es seit Jahren krankt: Wie jedes beschissene Jahr wird die Vorbereitung in die ersten Spiele der Saison verlegt. Wie kann es sein dass der Vorstadtklub von Madrid es schafft, drei Wochen vor deren Saisonbeginn weiter in der Vorbereitung zu sein wie wir eine Woche vorm ersten Spieltag!! (Das soll jetzt auch keine Abwertung den Spaniern gegenüber sein: Ich denke die werden wie letztes Jahr die primera division wieder gehörig wirbeln)


    Und wenn dann wieder solche windigen, naiven Sprüche kommen wie "in weiten Teilen zufrieden“ und „Einiges in den Tests war nicht so dolle.“ (siehe heutige Nachrichten) dann krieg ich wieder das kalte Kotzen. Da fehlt irgendwo jeder Sinn für Professionalität, wenn die Verantwortlichen sowas sagen und hoffen "Die Mannschaft wird noch einige Spiele brauchen...". Meine Meinung ist: Genau so etwas ist doch im professionellen Fußball ein Armutszeugnis (ausgerechnet die Bayern haben dieses Jahr ähnliche Probleme), aber wenn ich sehe wie andere, professionell geführte Klubs wie Hamburg, Bremen oder Dortmund die Vorbereitung, trotz vieler Probleme mit fehlenden Nationalspielern, angehen, frage ich mich, wieso das nicht auch bei uns möglich ist.


    Das Kind ist leider schon wieder in den Brunnen gefallen und viel ändern kann man jetzt wohl wieder nicht mehr - aber wenn die Verantwortlichen (fast schon ein Hohn für mich das so auszusprechen) sehen, wenn die Aachener uns mit Kampfkraft auf den Füßen stehen und unser Team hilflos und uneingespielt in den alten Trott verfällt wird man spätestens wieder in Panik verfallen. Dann ne deftige Pleite in Bremen und die Hütte brennt wieder. Vom UEFA-Cup rede ich erstmal nicht...


    Die Hoffnung stirbt jedoch zuletzt, und vielleicht kriegen wirs mit viel Dusel hin, am Samstag nicht zu verlieren.

    Zitat

    Behrendt schrieb
    Der Mann hat Ahnung!


    ...das vielleicht aber...


    Zitat

    Hast Du auch eine Lieblingsschauspielerin?
    Cameron Diaz – Sie hat tolle Augen.


    ... keinen Geschmack :)

    Zitat

    Original von superoekland


    Du hast keinerlei Ahnung von Fußball. Zu einem anderen Schluss kann man nach diesem Posting nicht kommen. :LEV11


    ... und das scheint nicht nur für opLa zu gelten ...


    Berbo mag seine Macken haben und möglicherweise auch von manchen etwas überhöht dargestellt (nicht überschätzt!) zu werden. Kein Bundesligaspieler derzeit und schon gar keiner der Stürmer hat die Klasse von Berbo - daher will ich erst gar keine Namen aus der BL zum Vergleich heranziehen, bzw. für jeden der ihn mit auch nur einem Stürmer aus der BL vergleicht gilt obiger Satz.


    Berbo ist fußballerisch, technisch auf solch einem hohem Niveau wie weltweit nur wenige Stürmer, und mit der höheren internationalen Aufmerksamkeit die er in der Premierleague zweifelsfrei auf sich ziehen wird, wird wenn er gesund bleibt, auch Tottenham nur eine Zwischenstation sein!


    Alles Gute Dimi, du hast mir, uns allen sehr viel Freude bereitet! Die Welt ohne dich wird nicht die selbe sein!

    Man stelle sich das vor: Brasilien dominiert bei der WM - und verliert 1:5. Unvorstellbar? In der Bundesliga ist dieser Szenario derzeit an der Tagesordnung.
    Von Klaus Hoeltzenbein

    Freispruch für den Frühling – er ist nicht schuld daran, dass sich immer mehr Männer in ihrer Verzweiflung die Haare raufen, ihre Angst vor dem Pollenflug in den Wind schlagen und mit den Fäusten auf den Rasen trommeln. Oder in ihrem Zorn an den Torpfosten rütteln, als könnten die etwas dafür. Am Dienstagabend sah man solch wild entrückte Männer in Hannover, Berlin und Köln, also an drei der vier Schauplätze der ersten Hälfte des 32. Liga-Spieltages. Männer, die dem Wahn nahe waren, weil sie nicht ans Ziel der Begierde gelangten.


    In Hannover, Berlin und Köln verloren die Mannschaften, die den wesentlich größeren Aufwand betrieben, und in der Hauptstadt war’s besonders grausam: 1:5 gegen Leverkusen. Und das bei dieser Statistik: Torschüsse 23:12 für die Hertha, Ecken 11:3, Flanken gar 42:5 – mit ähnlichen Werten kann im Handball oder Basketball nie verloren werden, wohl aber im Fußball. So auch in Köln, wo sich der müde HamburgerSV per Eigentor frech bediente, und Jungspund Lukas Podolski am Ende nur noch die Vergeblichkeit des Kölner Sturm und Drangs beklagte: „Wir waren 90 Minuten die bessere Mannschaft, aber Fußball ist leider ein Ergebnisspiel.“


    [url=http://www.sueddeutsche.de/,tt3l2/sport/bundesliga/special/83/36047/index.html/sport/weltfussball/artikel/30/74955/article.html]weiter bei der süddeutschen[/url]

    Bayer Leverkusen spekuliert auf einen Verkauf seines Torjägers Dimitar Berbatow
    Daniel Theweleit


    DORTMUND. Wenn von den großen Spielern der Bundesliga die Rede ist, fällt der Name Dimitar Berbatow eher selten. Der Bulgare ist schweigsam, introvertiert, in seiner Freizeit malt er Bilder, Berbatow ist ein Künstlertyp. Selbst nach seinem bemerkenswerten Auftritt bei Bayer Leverkusens 2:1-Sieg bei Borussia Dortmund fand er einen günstigen Moment, sich an den wartenden Reportern vorbei zu schleichen. Der Blick zum Boden, eine eindeutige Handbewegung und ein kurzes "Nein" - da war es klar, dass kein Kommentar von ihm zum Spiel erhältlich sein würde. Berbatow ist kein Freund der Bundesligahysterie, in deren Mittelpunkt er an diesem Nachmittag stand. Er hatte das 1:0 der Leverkusener erzielt und mit dem Ball getanzt wie ein großer Meister der Fußballkunst.


    ... weiter bei der BLZ

    ... ich hatte eigentlich schon das Gefühl, dass da so langsam eine neue, junge Truppe entsteht, die vielleicht wenn sie zusammen bleiben in zwei oder mehr Jahren wieder ums internationale Geschäft mitspielen kann. Insoweit finde ich die Einkaufspolitik auch zukunftsorientiert - dass man jedoch auch alles dafür tun muss zunächst die Klasse zu erhalten, und dafür auch erfahrene Leute einsetzen muss leuchtet ein.


    portello: Am Beispiel der Bauern aus München ist uns wieder mal deutlich geworden, dass das ausgehend von unserem Markt "Bundesliga" international kaum noch was gerissen werden kann - und absolute Toppspieler sind unserer Konzernleitung nun mal einfach zu teuer - Calli hat sich halt Kompetenzen verschafft, die ihm eigentlich nicht zugestanden wären... Insofern sehe ich nicht wovon jetzt wieder groß eingekauft werden soll - zumal große Namen niemals eine Garantie für Erfolge sind.


    Machen wir uns nichts vor: Um ein Level wie bis vor zwei-drei Jahren dauerhaft zu halten ist eine extrem umsichtige Vereinspolitik (sehe ich zur Zeit nicht), viel Geld (ist zur Zeit keins da), viel Charakter (kannst derzeit in der Pfeife rauchen bzw. sehe ich nur wenige) , aber auch viel, viel Glück (muss man sich auch erarbeiten:) haben wir also derzeit nicht verdient) nötig!


    Hoffe dass wir endlich unseren Ballast abwerfen (Butt; Abwehr Nowotny, Roque Junior, vielleicht auch Juan; im Mittelfeld: Schneider, Ramelow (so bald wie möglich!), Krzynowek, Sturm Voronin; Trainer Skibbe und Manager Völler) und sinnvoll mit vier-fünf weiteren bezahlbaren Talenten aus ausländischen U21- oder National-Teams und der eigenen Amateurteams bzw. Jugend, die ja so schlecht nicht sind - ich denke da ist zB Dortmund auf dem richtigen Weg und die haben härtere Zeiten durchgemacht, auch wenns nicht 100% vergleichbar ist)


    Als Trainer brauchen wir einen harten Hund, nen echten Kerl mit einer Vision, der allein durch seine Erscheinung allen Beteiligten (Mannschaft, Gegner, Fans) Respekt einflößt, bei dem jeder Spieler VON SICH AUS nicht auch nur ansatzweise jene Schluderei wie sie bei BL04 seit JAHREN abläuft zulässt. Viele Talente wachsen erst richtig mit ihren Trainiern, insoweit finde ich, sollte Skibby erstmal wieder zurück und Jugendmannschaften trainieren - ehe er sich zutraut, nahezu gleichaltrigen vorzuschreiben, wie sie einen Ball anzunehmen haben :)

    Arminia Bielefeld feiert einen 1:0-Heimerfolg gegen wettersensible Leverkusener. Während sich die Ostwestfalen im Liga-Mittelmaß wohlfühlen, gerät eine frühere Ligapartie beider Teams ins Zwielicht
    AUS BIELEFELD
    ANDREAS BEUNE


    Stimmungsaufheller des Tages war ein junger Arminia-Anhänger, der vor dem Presseraum wartete "Kopf hoch, Herr Skibbe, es geht schon wieder bergauf!". Der Junge hatte im Anschluss an Bayers trostlose 0:1-Niederlage in Bielefeld mitverfolgt, wie der errötete Leverkusener Trainer scheinbar zutiefst verbittert den Journalisten sein Leid klagte. Eine kurz geöffnete Tür nutzte der Kleine für seinen Zwischenruf, für den sich Herr Skibbe auch artig bedankte.


    Was der Fan nicht wissen konnte: Michael Skibbe hatte keinesfalls den Verzweifelten gemimt. "Die Niederlage hat nicht an unserem Auftreten gelegen", hatte er zum Beispiel gesagt oder: "Das Spiel war nach Arminias früher Führung bereits entschieden. Bei den Platzverhältnissen war es dann sehr schwer, gegen einen defensiv starken Gegner zu spielen". Andere Leverkusener waren selbstkritischer angesichts von nur anderthalb Torchancen. "Das sollte uns zu denken geben", sagte Abwehrspieler Jens Nowotny.


    ... weiter an der Quelle/taz

    LEVERKUSEN - Droht dem deutschen Fußball ein neuer Manipulations-Skandal? In der Finanzaffäre um undurchsichtige Provisionszahlungen, die es zwischen Bayer Leverkusen und einem Spielervermittler gab, in der auch der ehemalige Bundesliga-Manager Reiner Calmund genannt wurde, kommt Bewegung ganz unangenehmer Art.


    Es ging bislang um eine Barzahlung von 580 000 Euro an den Spielerberater Volker Graul. Geld für die Vermittlung von zwei Spieleroptionen? Die Zeitung "Die Welt" (Dienstag-Ausgabe) hat nun sogar den Verdacht genährt, daß die 580 000 Euro möglicherweise nicht nur an Graul geflossen seien, sondern dieser als Mittelsmann fungiert habe. Drei Wochen nach der Barabhebung hatten die Leverkusener durch Bundesliga-Siege gegen 1860 München (3:0) und den 1. FC Nürnberg (1:0) in der Saison 2002/03 einen möglichen Abstieg abgewendet. In Leverkusen tauchte zudem auch das Gerücht auf, daß es bei der damaligen Heimpartie gegen Arminia Bielefeld (3:1) nicht mit rechten Dingen zugegangen sei.


    Das Kommissariat Wirtschaftskriminalität der Bielefelder Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Und Chef-Ermittler Karl-Heinz Wallmeier nannte der "Welt" als Grund für die Ermittlungen "die zweckwidrige Verwendung von Geldern". Den Verdacht der angeblichen Manipulation wollte Wallmeier der Zeitung weder bestätigen noch dementieren. Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser wollte sich nicht an Diskussionen um mögliche Verfehlungen seines einstigen Partners Calmund beteiligen: "Spekulieren ist nicht wissen." Derweil hat der Vorstandschef der Bayer AG, Werner Wenning, noch einmal klargestellt, daß sich Calmund nicht "persönlich bereichert" habe. Anlaß zur Trennung sei sein "nicht akzeptables Finanzgebaren" in dieser "sehr unerfreulichen Angelegenheit".



    quelle: Hamburger Abendblatt

    Bremen hat 1:1 in Leverkusen gespielt und Exmanager Reiner Calmund auf Risiko. Das wird nun zum Problem


    LEVERKUSEN taz Werder Bremens Verantwortliche wollten nicht zu laut klagen. Aber es ärgerte sie, welche Chance sie beim 1:1 vertan hatten, nämlich dem FC Bayern näher zu rücken. Manager Klaus Allofs war "in der Mitte zwischen zufrieden und sehr sehr enttäuscht", Tendenz Frust. Torwart Tim Wiese hatte "eine gefühlte Pleite" erlebt. Und Torsten Frings erinnerte an seine eigene Maxime: "Wenn die Bayern mal patzen, müssen wir da sein." Waren sie aber nicht.


    weiter an der Quelle