Damen Basketballbundesliga - DBBL/SG BBZ Opladen

  • Kein Alaaf und Dergleichen: Am Sonntag kommt der Meister


    Wenn es überhaupt in dieser Liga einen leichten Gegner für die SG BBZ Opladen gibt, dann wohl der TV Saarlouis, der amtierende Meister und Pokalsieger - gerade eben erst ins Viertelfinale des Europa-Cups eingezogen und - natürlich - auch aktuell wieder deutscher Klassenprimus.


    Gegen einen solchen Gegner kann unsere Mannschaft völlig unbeschwert und ohne jeden Druck ins Spiel gehen, denn die meisten erwarten eh eine Niederlage mit mindestens 30 Punkten. Hier liegt der Unterschied ganz gewiss nicht nur in den beiden Saisonetats, die doch ein wenig auseinander driften..... Gespielt wird - unkostümiert - am Sonntag ab 15 Uhr in der Heisenberghalle.
    Unter Trainer Spandauw wurde im Saarland eine Mannschaft aufgebaut, die scheinbar auch international konkurrenzfähig ist, wie gerade festzustellen ist. Um die deutschen Auswahlspielerinnen Romy Bär, Janina Wellers und Stina Barnert wurde ein Ensemble guter bis sehr guter Ausländerinnen installiert, die allesamt in der Lage wären, ein Spiel auch mal im Alleingang zu entscheiden. Romy Bär ist dabei mit 250 Punkten/16 Spiele die erfolgreichste Korbschützin vor Petra Manakova (241). Auch bei den Rebounds ist Romy Bär mit 123 ganz weit vorne im Ligavergleich.


    "Wir spielen gegen ein Team, dem wir im Prinzip nicht das Wasser reichen können. Aber wir können lernen, und genau das ist diesmal unser Ziel", erklärt BBZ-Trainer Markus Pohle. Und wenn sich Pohle eine Spielerin vom Gegner aussuchen könnte??? "Na ja, ich hätte zunächst mal gerne deren Etat", so Pohle augenzwinkernd.


    bbz-opladen.de

  • BBZ denkt schon weiter voraus


    VON SEBASTIAN LAULE - zuletzt aktualisiert: 12.02.2010


    (RP) Wenn der deutsche Meister beim Aufsteiger vorstellig wird, gibt es eigentlich keine anderen Gesprächsthemen. "Spiel des Jahres", "absolutes Highlight" oder "Feiertag" lauten meist die Worte, mit denen der Außenseiter seine Vorfreude beschreibt.


    Bei Basketball-Bundesligist SG BBZ Opladen liegen die Dinge allerdings anders. Ganz tief im Abstiegskampf steckend verkommt das Duell mit dem DBBL-Tabellenführer Saarlouis am Sonntag (Heisenberg-Halle, 15 Uhr) beinahe zur lästigen Pflichterfüllung.


    "Wir wissen, dass wir gegen Saarlouis absolut nichts zu bestellen haben", sagt Markus Pohle, "im Grunde bereiten wir uns schon auf die Spiele danach vor, denn dann geht es wirklich um alles." Der Pessimismus des Opladener Trainers ist berechtigt. Bereits im Hinspiel beim 65:89 hatte seine Mannschaft gegen die unter Profibedingungen arbeitenden Saarländer nicht den Hauch einer Chance. "Das ist ein ganz anderer Kosmos", sagte Pohle damals.


    Dennoch täte sein Team gut daran, nicht schon jetzt an das, was danach kommt, zu denken. Natürlich stehen die Chancen für einen Erfolg gegen Teams wie Wolfenbüttel, Herne und Leipzig höher als gegen den amtierenden Meister, aber die drohende Klatsche gegen die Saarländer dürfte kaum für Rückenwind sorgen. Die BBZ darf sich zudem kaum darauf verlassen, dass die Leipziger sich bis zum direkten Duell auch mit dem Punkten zurückhalten. Dann könnte ein Erfolg nicht zum Sprung über die rote Linie reichen.


    "Wir müssen endlich anfangen, die existentiellen Dinge über 40 Minuten umzusetzen", fordert Pohle, der sein Team über die komplette Karnevalszeit durchtrainieren lässt. Immerhin an Einsatz mangelte es seinen Spielerinnen auch bei der Niederlage bei Donau-Ries nicht. Nur scheinen einige Opladenerinnen beinahe völlig vergessen zu haben, wo der Korb hängt. "Von den Flügeln muss eindeutig mehr kommen", sagt Pohle.


    Das mag daran liegen, dass Madita Block nach dem Ausfall von Jana Meyer im Aufbau aushelfen muss. Wobei die 27-Jährige auch vorher im Schnitt nur sechs Punkte pro Partie erzielte. Insgesamt fehlt von außen die nötige Entlastung, wenn die Center hart verteidigt werden. "Die Mannschaft hat gegen Donau-Ries toll gekämpft, aber ich hatte das Gefühl, wir würden nicht mal einen Scheunentor treffen", sagte Pohle. Inklusive Saarlouis bleiben der SG BBZ noch sechs Partien. Wenn der Erfolg weiter ausbleibt könnten es Abschiedsspiele. werden


    RP Online

  • Der Weg der kleinen Schritte


    Von Frank Graf, 14.02.10, 19:49h


    Die Bundesliga-Basketballerinnen der SG BBZ Opladen unterliegen dem Tabellenführer Saarlouis mit 58:86. Kirsten Mohr ist mit 18 Punkten die erfolgreichste Werferin für das Team von Coach Markus Pohle.


    Leverkusen Moritz und Jonas Pohle waren beim Schlebuscher Karnevalsumzug sehr aktiv - und vor allem erfolgreich. Jedenfalls haben sie deutlich mehr als 58 Kamelle gesammelt. Die Schützlinge ihres Vaters Markus Pohle, ihres Zeichens die Bundesliga-Basketballdamen der SG BBZ Opladen, blieben in Sachen Punkte beim Spiel gegen den Deutschen Meister TV Saarlouis bei 58 Punkten stehen. Sie unterlagen dem aktuellen Primus erwartungsgemäß mit 58:86 (28:55), zogen sich dabei aber durchaus achtbar aus der Affäre. „Diese Leistung macht mir Mut für die anstehenden Aufgaben, in denen wir gegen den Abstieg punkten müssen. Das wäre heute gegen diese top besetzte Mannschaft sicherlich nie und nimmer möglich gewesen“, erklärte Pohle, der sich lediglich über die mangelnde Gegenwehr im ersten Viertel geärgert hatte, das sein Team mit 7:27 verlor. Pohle weiter: „Wir haben etwas zu lange gebraucht, um uns auf die sehr aggressive Spielweise von Saarlouis einzustellen.“


    Zur Pause dann nahmen sich die Opladenerinnen dann vor, in den zweiten 20 Minuten keineswegs mehr so viel Punkte wie vor dem Seitenwechsel, nämlich 55, zu kassieren.


    Und dieses Vorhaben wurde sehr passabel umgesetzt. BBZ erlaubte den bisweilen recht arrogant auftretenden Gästen nur noch 31 Punkte und verlor die zweite Hälfte nach einer guten Vorstellung mit nur einem Zähler. Auch die Tatsache, dass der TVS munter durchwechselte, schmälert die Leistung der Opladenerinnen nicht. „Egal, wer bei denen auf dem Feld steht, das Niveau ist immer hoch. Diesen personellen Qualitäten haben wir nichts entgegen zu setzen“, so Pohle, der auf die erkrankte Lara Idelberger verzichten musste. Zudem war Conny Janzon durch eine Grippe spürbar geschwächt. Sie hatte unter der Woche nicht trainieren können.


    Die verbliebenen Gesunden schlugen sich wacker, allen voran Kirsten Mohr und Mayte Thimm, die eine richtig gute Leistung boten. „Es war wichtig, dass die Mädels sich nie haben hängen lassen. Wir gehen den Weg der kleinen Schritte, und ich sehe die heutige Leistung ganz klar als Fortschritt“, meinte Pohle abschließend.


    Ob die Mannschaft als Belohnung die eine oder andere gesammelte Kamelle von Moritz und Jonas zugesteckt bekam, darf angezweifelt werden. Irgendwo hört der Spaß ja schließlich auf.


    BBZ: Mohr (18), Thimm (9), Jaecker (8), Janzon (7), Prudent (6), Nettersheim (5), Block (2), Skrobek (2), Martinius (1).


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1264185851834

  • SG BBZ Opladen


    70 Punkte für eine Siegchance


    Von Frank Graf, 18.02.10, 16:57h


    Die SG BBZ Opladen weiß, wie man den anstehenden Gegner in der Basketball-Damen-Bundesliga bezwingen kann. Coach Markus Pohle kann auf seinen kompletten Kader zurückgreifen.


    Leverkusen Trotz der jüngsten Niederlagenserie hat sich die Situation der Bundesliga-Basketballerinnen der SG BBZ Opladen nicht entscheidend verschlechtert. Das liegt daran, dass auch die beiden ärgsten Widersacher im Abstiegskampf, Rhein-Main Baskets und BBV Leipzig, keinen Boden gut machen konnten. Fünf Spieltage vor Schluss stellt sich die Situation rein nominell wie folgt dar: Mit 21 Punkten rangiert Leipzig auf Platz zehn und damit auf einem Nichtabstiegsplatz. Auf die selbe Punktzahl kommt Opladen, das jedoch gegenüber Leipzig den schlechteren direkten Vergleich aufweist.


    Das bedeutet, dass BBZ ein Spiel mehr als die Damen aus Sachsen gewinnen muss, um diese hinter sich zu lassen. Am Tabellenende steht aktuell Rhein-Main mit 20 Zählern auf der Habenseite. Das Schlusslicht gastiert nun am Samstag in Leipzig, was zur Folge hat, dass ein Konkurrent auf jeden Fall punkten wird. Sollte BBZ zeitgleich (Samstag, 18 Uhr) bei den BC Wolfenbüttel Wildcats verlieren, würden sich die Chancen für das Teams um Trainer Markus Pohle in Sachen Klassenerhalt mit Sicherheit verschlechtern.


    Doch Wolfenbüttel wird nichts zu verschenken haben. Im Gegenteil: Nach dem 63:88-Debakel in Freiburg wird man sich vor den eigenen Fans rehabilitieren wollen. „Dieses Ergebnis hat uns wohl nicht in die Karten gespielt. Ich erwarte eine ganz schwere Aufgabe, die wir nur lösen können, wenn wir genau so hart und konsequent verteidigen wie im Hinspiel“, meint Pohle. Dieses Hinspiel hatte Opladen gewonnen und dabei gezeigt, dass man sehr wohl im Oberhaus mithalten kann. Um die 70 Punkte wird das BBZ wohl erzielen müssen, um eine Chance auf den Sieg zu haben. Da käme es gerade gelegen, wenn endlich besser von den Außenpositionen getroffen würde - nicht zuletzt auch, um das eigene Spiel weniger berechenbar zu machen. Nach Stand der Dinge wird Pohle auf den kompletten Kader zurückgreifen können.


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1264185865687

  • BBZ Opladen


    Etwas zu brav für die Bundesliga


    Von Michael Zeihen, 21.02.10, 20:38h


    Nach der Pleite in Wolfenbüttel steht die SG BBZ auf dem letzten Tabellenplatz. Bei der 74:85-Niederlage reichen auf die 22 Punkte von Kirsten Mohr nicht für Opladen.


    Leverkusen Auch als Außenseiter hat man im Sport immer wieder mal die Chance, sich gegen den vermeintlichen Favoriten durchzusetzen. Allerdings muss man als Underdog dabei eine starke Leistung zeigen und zudem auf einen nicht ganz so rosigen Tag des Gegners hoffen. Beim Spiel der SG BBZ Opladen in Wolfenbüttel traf leider nur eine der beiden Voraussetzungen für eine Opladener Überraschung zu: Die Wildcats aus Wolfenbüttel hatten nun wirklich nicht ihren besten Tag erwischt, aber da die Gäste aus Opladen ebenfalls mit diversen Schwächen zu kämpfen hatten, setzte sich Wolfenbüttel mit 85:74 (43:34) durch.


    Die Gastgeber mussten auf Sabrina Scott, ihre beste Rebounderin, verzichten; zudem wurde die starke Aufbauspielerin Zaidi nur sechs Minuten eingesetzt. Genutzt hat der SG BBZ diese personelle Schwächung der Wildcats nichts. Nach dieser Niederlage ist Opladen nun Tabellenletzter, da sich Rhein-Main zeitgleich deutlich in Leipzig durchsetzen konnte.


    Zu den Schwächen im Spiel der Spielgemeinschaft: Unter den Körben hätte Opladen sicherlich etwas reißen können, doch selbst gegen die im Schnitt wesentlich kleineren Wolfenbüttelerinnen ging die Rebound-Statistik verloren (32:39). Das monierte auch Coach Markus Pohle: „Wir waren leider nicht in der Lage, unsere Center in Szene zu setzen und damit unsere klaren Größenvorteile auszunutzen. Hinzu kam wieder ein ganz schwacher Start, und das war eine Hypothek für den Rest des Spiels, die einfach zu schwer wog.“ Am Ende ärgerte den Coach vor allem, „dass wir bei einem Gegner verloren haben, der keinen Deut besser war.“


    Dabei hatte Pohle alles ausprobiert, um seine Eleven doch noch in die richtige Spur zu leiten. Doch ob Zonenverteidigung oder eine Box-and-One-Defense gegen die starke Alex Müller: Nichts fruchtete wirklich. Und wenn die Gäste wieder mal dran waren, schlichen sich Nachlässigkeiten ein, die ein Kippen des Spiels verhinderten.


    Fehlende Ellenbogen


    In Opladens Offense überzeugten lediglich Kirsten Mohr und Vera Jaecker nachhaltig - vom Rest kam zu wenig. „Außerdem war erneut festzustellen, dass die meisten meiner Spielerinnen vielleicht einen Tick zu brav für die Bundesliga sind. Während die anderen die Ellenbogen auspacken, agieren wir viel zu schüchtern“, sagte Pohle, dessen Mannschaft nun noch mindestens zwei, eher wohl drei Siege braucht, um die Klasse tatsächlich noch zu halten.


    SG BBZ: Mohr (22), Jaecker (17), Janzon (9), Block (8), Martinius (7), Prudent (6), Nettersheim (3), Skrobek (2), Thimm.


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1264185875672

  • Kampfgeist gefordert


    Von Michael Zeihen, 25.02.10, 19:30h


    Die SG BBZ Opladen empfängt am Sonntag den Herner TC.


    Leverkusen Treffen sie oder treffen sie nicht? Diese Frage wird sich Markus Pohle, Coach der SG BBZ Opladen, am Sonntagnachmittag vor und während der Partie seines Teams gegen den Herner TC stellen. Auch wenn diese Fragestellung dem Gegner gelten könnte: In erster Linie beschäftigt sich Pohle jedoch mit der Wurfsicherheit seiner Spielerinnen. Zu viele Fahrkarten wurden in den letzten Begegnungen geschossen. Wenn gleich vier Akteurinnen - wie zuletzt in Wolfenbüttel geschehen - schwache Trefferquoten an den Tag legen, wird es bei einem Kader von neun Spielerinnen schwer, ein Spiel zu gewinnen ...


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  • Big Point vergeben


    altAngesichts der Niederlagen der Konkurrenz im Bundesliga-Abstiegskampf wäre ein Sieg der Basketballerinnen der SG BBZ Opladen gegen den Herner TC Gold wert gewesen. Aus dem "wäre" wurde aber leider kein "war" oder "ist". Opladen unterlag Herne nämlich völlig unnötigerweise mit 68:69 nach 34:37-Pausenrückstand.


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    Den Schritt verpasst


    Von Michael Zeihen, 28.02.10, 22:36h


    Die SG BBZ Opladen unterliegt Herne mit 68:69.


    Leverkusen So stark präsentierte sich die SG BBZ Opladen ihren Fans schon lange nicht mehr. Umso frustrierender war es am Ende, dass die Leistung des Opladener Teams gegen den Herner TC nicht zum Sieg reichte. Mit 68:69 (34:37) unterlag die SG BBZ denkbar knapp und verpasste einen wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt.


    Dabei ging es für die Gastgeberinnen vor gut 200 Zuschauern wie bestellt los:


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  • Hoffen auf alte Stärke


    Von Michael Zeihen, 04.03.10, 19:38h


    In der Damen-Basketball-Bundesliga zählt für die SG BBZ Opladen nur ein Sieg. Das Team von Coach Markus Pohle trifft am Samstagabend auf Leipzig.


    Leverkusen Es muss nicht um den heißen Brei herum geredet werden: Für die Bundesliga-Basketballerinnen der SG BBZ Opladen zählt am Samstagabend nur ein Sieg. Kassieren die Opladenerinnen beim Basketballverein Leipzig Eagles eine weitere Niederlage, so dürfte sich das Thema Bundesliga nach nur einem Jahr im Oberhaus wieder erledigt haben.


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  • Bittere Niederlage in Leipzig


    War's das in Sachen Bundesliga-Verblieb für die Basketballerinnen der SG BBZ Opladen? Nach der 64:67 (30:36)-Niederlage beim BBV Leipzig sind die Chancen auf den Klassenerhalt jedenfalls erheblich gesunken.


    BBZ ging sogar mit 2:0 in Führung, um dann aber sofort einzubrechen. Nach fünf Minuten stand es 2:17. "Ich kann immer noch nicht glauben, dass so etwas im praktisch alles entscheidenden Spiel passiert ist


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  • BBZ


    Verharren im Schockzustand


    Von Michael Zeihen, 07.03.10, 21:07h


    Der Klassenerhalt der Bundesliga-Basketballerinnen der SG BBZ Opladen rückt in immer weitere Ferne. Das Team von Coach Markus Pohle unterliegt beim BBV Leipzig mit 64:67.


    Leverkusen War es das in Sachen Bundesliga-Verblieb für die Basketballerinnen der SG BBZ Opladen? Nach der 64:67 (30:36)-Niederlage beim BBV Leipzig sind die Chancen auf den Klassenerhalt jedenfalls erheblich gesunken. Aus eigener Kraft können die Opladenerinnen den Verbleib in der Bundesliga nicht mehr schaffen.


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  • SG BBZ


    Endspiel gegen Eisvögel


    Von Michael Zeihen, 11.03.10, 18:42h


    Leverkusen Kaum zu glauben, aber trotz der bislang sieglos verlaufenen Rückrunde hat die SG BBZ Opladen auch zwei Spieltage vor Schluss der Punkterunde immer noch die Chance auf den Klassenerhalt. Sollten die Partien gegen Freiburg und bei Rhein-Main gewonnen werden und gleichzeitig Rhein-Main und Leipzig alles verlieren, wäre der Abstieg definitiv verhindert.


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  • Der sportliche Abstieg ist besiegelt


    Nach dem vorletzten Spieltag der Punkterunde stehen die Basketballerinnen der SG BBZ Opladen als sportlicher Absteiger aus der 1. DBBL fest. Nach der deutlichen 66:97 (32:45)-Heimniederlage gegen die Eisvögel USC Freiburg und der zeitgleichen Niederlage der Rhein-Main Baskets wird es zu keinem Dreiervergleich zwischen Opladen, Rhein-Main und Leipzig mehr kommen.


    "Es hat heute hinten und vorne nicht gereicht. Wir haben nie auch nur den Hauch einer Chance gehabt, dieses Spiel zu gewinnen. Dafür war Freiburg einfach zu stark. Fakt ist aber auch, dass wir nicht erst heute abgestiegen sind. Leider haben wir zu viele Möglichkeiten vertan, wichtige Punkte zu sammeln. Und am Ende hat es einfach nicht mehr gereicht", bilanzierte BBZ-Trainer Markus Pohle, der sich noch nicht geäußert hat, ob er mit der Mannschaft, die dann sicherlich ein verändertes Gesicht haben wird, in die 2. Liga gehen wird.


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  • Knock-out von den Eisvögeln


    Von Michael Zeihen, 14.03.10, 21:52h


    Die Bundesliga-Basketballerinnen der SG BBZ Opladen stehen als Absteiger fest. Gegen die Eisvögel Freiburg setzt es eine 66:97-Pleite für das Team von Markus Pohle.


    Leverkusen Es war das letzte Erstliga-Heimspiel der SG BBZ Opladen. Das ist nach der 66:97 (32:45)-Niederlage des Aufsteigers gegen die Eisvögel Freiburg klar. Hätte die SG BBZ gewonnen, wäre die Entscheidung über Abstieg oder Klassenerhalt erst nächste Woche, am letzten Spieltag gefallen. Tatsache ist nun aber: Die SG BBZ Opladen steigt nach einem Jahr in der Top-Klasse des nationalen Damen-Basketballs in die zweite Liga ab und wird dort - in welcher Form auch immer - neu starten.


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  • SG BBZ


    Heißer Tanz zum Abschied


    Von Michael Zeihen, 18.03.10, 18:30h


    In der Frauen-Basketball-Bundesliga steht Opladen als Absteiger fest. Die SG BBZ von Coach Markus Pohle möchte sich dennoch mit einem Sieg gegen die RheinMain Baskets verabschieden.


    Leverkusen Letzter oder Vorletzter: Das ist vor dem finalen Spieltag der Hauptrunde in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga für die SG BBZ Opladen die Frage. Mit einem Sieg am Samstagabend bei den RheinMain Baskets könnte die Mannschaft von Markus Pohle tatsächlich noch einen Platz in der Tabelle klettern. Am Status eines sportlichen Absteigers würde aber auch ein Erfolg im Kellerduell letztlich nichts mehr ändern.


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  • Auch das letzte Ziel wurde nicht erreicht


    Mit einer 62:72 (24:26)-Niederlage bei den Rhein-Main Baskets verabschiedeten sich die Basketballerinnen der SG BBZ Opladen aus der Bundesliga. Und wieder mal ist über eine durchaus vermeidbare Niederlage zu reden, denn auch die merklich nervösen Gastgeberinnen haben alles andere als überzeugt.


    Der erste Viertel ging erneut komplett in die Hose und mit 6:17 verloren. Zudem schied Kirsten Mohr nach sieben Minuten aus, nachdem ihr nach einem nicht geahndeten Foul einer Langenerin die Kniescheibe herausgesprungen war (dadurch kam es auch zu einer Bänderverletzung im Knie).


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  • SG BBZ


    Frustrierender Abschied


    Von Michael Zeihen, 21.03.10, 21:46h


    Die Opladener Basketballerinnen verabschieden sich als Tabellenletzter aus der Bundesliga. Die SG BBZ muss sich auch den Rhein-Main Baskets geschlagen geben.


    Leverkusen Mit einer 62:72 (24:26)-Niederlage bei den Rhein-Main Baskets verabschiedeten sich die Basketballerinnen der SG BBZ Opladen als Tabellenletzter aus der Bundesliga. Allerdings war auch diese Pleite wie diverse andere zuvor durchaus vermeidbar. Opladen verpatzte den Auftakt (6:17, 10.), musste allerdings schon nach sieben Minuten den Ausfall von Top-Scorerin Kirsten Mohr hinnehmen. Nach einem nicht geahndeten Foul der Gastgeberinnen war Mohr die Kniescheibe herausgesprungen, was zu einer Bänderverletzung führte.


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  • Basketball


    BBZ: Zeit für Antworten


    VON SEBASTIAN LAULE - zuletzt aktualisiert: 27.04.2010


    (RP) Einen Monat nach dem Abstieg wollen Trainer und Vereinsführung der SG BBZ Opladen in diesen Tagen die Gespräche mit den Spielerinnen aufnehmen. Von dem Ergebnis wird die Zielsetzung der neuen Saison abhängen.


    Dieser Tage stehen sich der TSV 1880 Wasserburg und der TV Saarlouis Royals im Finale um die Deutsche Meisterschaft im Damenbasketball gegenüber. Diese Finalpaarung war schon vor Beginn der demnächst ausklingenden Saison von den Experten erwartet worden. Auch auf der anderen Seite der Tabelle sind die Vorhersagen eingetroffen: Die SG BBZ Opladen musste nach nur einem Jahr wieder zurück in die Zweitklassigkeit.


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