TSV Bayer04 Boxen

  • Boxer suchen in Hamm die Revanche


    VON MICHAEL RAHM, 22.02.08, 06:45h


    Zum Start in die Rückrunde bangt der Oberligist um den Einsatz zweier verletzter Stammkräfte.


    Leverkusen - Die Welt der Oberliga Boxer des TSV Bayer 04 ist zwar noch nicht wieder völlig in Ordnung, jedoch schauen sie seit dem Sieg beim UBV Schwedt optimistischer in die Zukunft. Am Sonntag (11 Uhr) startet mit einem Kampf beim MBR Hamm die Rückrunde und die Leverkusener wollen nachlegen. Den Hinkampf gewann Hamm knapp mit einem Punkt. „Man braucht aufgrund der Hinrunden-Ergebnisse nicht in Pessimismus verfallen. Wir versuchen in Hamm die Revanche zu schaffen und dann stehen noch zwei Heimpartien an“, sagt Trainer Jörg heidenreich hoffnungsvoll.


    Vor dem Auswärtskampf bereiten ihm die Akteure in den unteren Klassen Sorgen. Achim Möllenbeck und Sergej Vögele laborieren an Augenverletzungen und könnten bis zum Sonntag möglicherweise nicht fit werden. Im Mittelgewicht will der Trainer derweil etwas Neues ausprobieren. Dennis Reich wird sein Debüt in der Oberliga geben. „Er ist ein groß gewachsener Akteur mit guten Anlagen. Ich bin gespannt, wie er sich präsentiert“, freut sich Heidenreich auf die Premiere. Ansonsten gibt es für ihn keinen Grund, die erfolgreiche Mannschaft vom letzten Kampftag zu sprengen.

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1203599298106

  • Heidenreich fühlt sich verschaukelt


    ERSTELLT 25.02.08, 18:27h


    Leverkusen - Die Boxer des TSV Bayer 04 bleiben in dieser Oberliga-Saison die Mannschaft der knappen Niederlagen. Wie bereits im Hinkampf unterlagen die Leverkusener dem MBR Hamm mit 11:12.


    Dabei fühlte sich Trainer Jörg Heidenreich bereits im ersten Kampf verschaukelt. „Wird dieses Duell für uns gewertet, geht der Kampfabend genau andersrum aus. Dann gewinnen wir knapp“, sagt der Coach. Nach Ansicht des Trainers hatte sich Batschuki Brojan gegen den Hammer Roberto Pfeiffer gut behauptet und am Ende auch den Kampf gewonnen. Das Punktgericht sah dies jedoch anders und wertete das Duell mit 2:1 Richterstimmen für den Kämpfer der Gastgeber.


    Heidenreich freute sich nach dieser Niederlage über die Siege von Hakim Jarrara, Anatolji Popp und Sergej Hodic. Die Faustkämpfer des TSV können damit ihr Ziel, die Playoffs zu erreichen, nicht mehr verwirklichen. „Wir wollen noch unsere beiden Heimkämpfe erfolgreich bestreiten und auch in der kommenden Saison mit dieser Mannschaft in der Oberliga antreten“, erklärt Heidenreich. In welcher Halle die Kämpfe stattfinden, ist allerdings unklar, da die Haberland-Halle abgebrochen wird. (mr)

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1203599311143

  • Faustkämpfer verfolgen noch ihr Minimalziel


    ERSTELLT 08.03.08, 06:45h


    In der Oberliga empfangen die Boxer des TSV die Reserve von Hertha BSC.


    Leverkusen - Die Boxer des TSV Bayer 04 Leverkusen verfolgen in dieser Saison nicht mehr viele Ziele. Einem Sieg stehen vier Niederlagen gegenüber. Diese Bilanz führt dazu, dass die Leverkusener den letzten Tabellenplatz innehaben. Falls es noch ein erstrebenswertes Ziel gibt, dann wohl dieses, nicht als Schlusslicht die Saison zu beenden.


    Heute kann die Staffel einen großen Schritt in diese Richtung gehen. Die Mannschaft von Trainer Jörg Heidenreich empfängt in der Ulrich-Haberland-Halle die Reserve von Hertha BSC Berlin (20 Uhr). Die Gäste reisen zu den Auswärtskämpfen in der Regel mit Nachwuchs-Boxern an. Daher sollte den Leverkusen tatsächlich der zweite Sieg in dieser Saison gelingen können. Trainer Heidenreich kann dabei seine beste Formation aufbieten. (mr)

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1203599383693

  • Boxer verbessern sich um einen Rang


    ERSTELLT 11.03.08, 12:51h


    Leverkusen - Die Box-Staffel des TSV Bayer 04 Leverkusen hat das Tabellenende durch einen deutlichen Sieg über Hertha BSC II verlassen. Beim 14:9-Erfolg gewannen Batschuki Brojan (Bantamgewicht), Sergej Vögele (Leichtgewicht), Waldemar Zisselski (Halbweltergewicht), Hakim Jarrara (Weltergewicht) und Dennis Reich (Mittelgewicht) ihre Kämpfe nach Punkten. Neben Achim Möllenbeck im Federgewicht kassierte nur Halbschwergewichtler Anatolji Popp eine Niederlage. Schwergewichtler Sergej Hodic siegte dagegen kampflos, da die Berliner diese Gewichtsklasse nicht besetzen konnten. Weiter geht es für die Boxer von Bayer 04 am 22. März mit dem Duell beim Tabellenführer BSC Schwerin.


    René Krause arbeitet weiter an der Erfüllung seines Traums von einem Start bei den Olympischen Spielen in Peking. Bei einem Turnier in Zagreb (Kroatien) unterlag er im Finale dem Iren Darren ONeil. (mr)

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1205215906471

  • Bayers Boxer unterliegen Spitzenreiter


    VON MICHAEL RAHM, 25.03.08, 06:45h


    Der 17-jährige TSV-Boxer Sergej Vögele lässt gegen Schwerin seine hervorragende Technik aufblitzen.


    Leverkusen - Die Boxstaffel des TSV Bayer Leverkusen war zwar nur mit wenig Hoffnung zum Oberliga-Tabellenführer nach Schwerin gereist, musste die Heimreise aber trotzdem mit einer ordentlichen Portion Frust antreten. Das Team von Trainer Jörg Heidenreich verlor nämlich ziemlich deutlich mit 9:14.


    Dabei begann der Kampfabend ganz nach Wunsch, als der Leverkusener Batschuki Brojanim im Bantamgewicht bereits nach wenigen Sekunden der ersten Runde seinen Gegner Paul Kröger auf die Bretter schickte und dieses Duell somit vorzeitig beendete.


    Achim Möllenbeck hätte seinen Kampf wohl gerne ebenso schnell erledigt. Doch sein Kontrahent Clemens Busse entpuppte sich als zäher Gegner und hielt in allen vier Runden dagegen. Am Ende erklärte das Kampfgericht aus Schleswig Holstein - für die Leverkusener nicht ganz nachvollziehbar - den Schweriner Youngster zum Sieger.


    Beim anschließenden Duell gab es aber keine Proteste. Im besten Kampf des Abends standen sich im Leichtgewicht der Deutsche Vizemeister Mario Spörle und der erst 17 Jahre alte TSV-Boxer Sergej Vögele gegenüber. Beide zeigten in allen vier Runden ihre hervorragende Boxtechnik. Wie bereits in Leverkusen siegte der erfahrenere Schweriner verdient nach Punkten.


    Im Halbweltergewicht kam Gabriel Ghilezan erstmals für Bayer zum Einsatz. Er hielt über weite Strecken den Kampf gegen Ole Hennings offen. Der verdiente Sieg ging an den clever boxenden Hennings. Nachdem sich im Weltergewicht Hakim Jarrara und der Schweriner Jesko Krüger die Punkte teilten, konnte im Mittelgewicht der erst 16-jährige Leverkusener Dennis Reich dem routinierteren Stephan Alms nur wenig Paroli bieten. Im nachfolgenden Halbschwergewicht enttäuschte Bayers Anatolij Popp gegen Timmy Krüger. „Dieses Mal war er insgesamt zu harmlos und zeigte in der entscheidenden Schlussphase des Kampfes nicht seinen gewohnten Siegeswillen“, erklärte Leverkusens Geschäftsführer Mario Gruben. Im abschließenden Schwergewichtskampf war Sergej Hodic gegen den Schweriner Ersatzmann Stefan Sittner chancenlos und sorgte für die nächste Enttäuschung aus Sicht von Bayer 04.


    Der letzte Kampftag in der Oberligasaison 2007 / 2008 findet am 5. April gegen den UBV Schwedt statt. Dieser bedeutet dann nicht nur den Saisonabschluss, sondern zugleich auch den letzten Kampf in der Ulrich-Haberland-Halle. Die Halle wird im Juni abgerissen. In welcher Halle demnächst geboxt wird, steht noch nicht fest. „Auf jeden Fall möchte sich die Mannschaft am letzten Kampftag mit einem Sieg von unseren treuen Fans und von der Ulrich-Haberland-Halle verabschieden“, betont Gruben.

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1203599462890

  • Ein letzter Box-Abend mit Wehmut


    ERSTELLT 03.04.08, 16:37h


    Oberliga-Staffel verabschiedet sich gegen Schwedt von der Haberland-Halle.


    Leverkusen - Am Samstag (20 Uhr) wird in der Haberland-Halle nicht nur der Ringboden, sondern wohl auch ein wenig Wehmut mitschwingen. Die Boxer des TSV Bayer 04 Leverkusen empfangen den UBV Schwedt, und es ist nicht nur der abschließende Kampf der Oberliga-Saison, sondern auch der letzte Auftritt in der Ulrich-Haberland-Halle.


    Im Zuge des Umbaus der BayArena soll im Sommer auch die alte Halle weichen. Während die Handballerinnen des Klubs auf der anderen Straßenseite in der Wilhelm-Dopatka-Halle längst eine neue Heimat gefunden haben, ist noch nicht klar, wo die Boxer zukünftig ihrer Schläge austeilen. Die Rundsporthalle wäre für die Faustkämpfer wohl viel zu groß. „Da wir nicht von Spielfeldgrößen oder anderen ballspezifischen Gegebenheiten abhängig sind, können wir in jeder Sporthalle oder auch Veranstaltungsstätte Wettkämpfe austragen. Auf jeden Fall möchte die Mannschaft sich am letzten Kampftag mit einem Sieg von unseren treuen Fans und der Ulrich-Haberland-Halle verabschieden“, erklärt Bayer Geschäftsführer Mario Gruben. (mr)

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1206878699713

  • Boxer feiern einen knappen Erfolg


    VON MICHAEL RAHM, 07.04.08, 19:53h


    Oberliga-Staffel des TSV setzt sich gegen den UBV Schwedt mit 12:11 durch.


    Leverkusen - Die Oberliga-Boxer des TSV Bayer 04 Leverkusen mussten noch einmal an ihre Leistungsgrenze gehen, um den letzten Kampf in der Ulrich-Haberland-Halle erfolgreich bestreiten zu können.


    Der UBV Schwedt war zu Gast und gab sich beim 12:11-Sieg der Leverkusener nicht leicht geschlagen. Der Kampfabend begann mit einer Enttäuschung, da Debütant Mohammed Iliyas zu viel Gewicht für das Federgewicht aufwies. Damit lagen die Gastgeber mit 0:2 hinten, bevor überhaupt der erste Boxhandschuh übergestreift wurde.


    Trotzdem zeigte sich die Mannschaft von Jörg Heidenreich nur wenig geschockt und konnte anschließend fünf Kämpfe für sich entscheiden. Achim Möllenbeck (Bantamgewicht), Hakim Jarrara (Weltergewicht), Anatolij Popp (Halbschwergewicht) sowie Sergej Hodic (Schwergewicht) siegten klar. Den überraschendsten Erfolg feierte Arnold Borgardt, der im Leichtgewicht den starken Schwedter Routinier Stefan Wagenknecht bezwang.


    Die Saison ist für die Leverkusener beendet. Es steht fest, dass das Team weiterboxt, wenn die Hallensuche abgeschlossen ist.

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1207478984132

  • Verzicht als Chance


    VON UDO BONNEKOH


    Leverkusens einst ruhmreiche Boxer beteiligen sich nicht mehr an Ligakämpfen mit einer Mannschaft. Die Nachwuchsförderung hat Priorität. René Krause ist und bleibt das Aushängeschild im Seniorenbereich.


    Da ist ein gewaltiges Stück deutscher Sport-Historie komprimiert. „Hall of fame“ nennen die Leverkusener Boxer eine ihrer Seiten im Internet. Und in dieser Ruhmeshalle des Faustkampfs lässt sich fröhlich in Erinnerungen schwelgen. Da sind die nationalen Meister von einst verzeichnet, Medaillengewinner bei EM und WM sowie bei Olympia, angefangen bei Reinhard Skriczek 1976 bei den Spielen in Montreal. Acht nationale Titel für die Bayer-Staffel sind dort ebenfalls aufgelistet.


    Prominente Namen


    Und wer die Namen durchgeht von Peter Hussing über René Weller, Darius Michalczewski bis zu Adnan Catic (heute Felix Sturm), bekommt zumindest eine leise Ahnung davon, welche Größen des Boxsports sich früher oder später im Leverkusener Ring getummelt haben. Und heute? „Die Zeiten verändern sich“, sagt der altgediente Abteilungsleiter Günther Kitzinger, ein Jurist, „ich hänge dem Damals nicht nach. Wir haben uns auf andere Bedingungen einzustellen.“


    Andere Bedingungen? Im Spätherbst ist immer die Zeit gewesen, mit den Mannschaftskämpfen zu beginnen, sich um Team-Titel zu bemühen. Früher machten das die Leverkusener mit großem Erfolg in der Bundesliga, nach dem finanziellen Schnitt des Konzerns in der Oberliga. Nun bleibt nicht mal mehr das. „Eine Mannschaft für die Oberliga zu melden macht keinen Sinn“, sagen Mario Gruben, der Geschäftsführer, und Jörg Heidenreich, der Trainer, übereinstimmend.


    Neulich bei den Deutschen Meisterschaften in Straubing, wo das derzeitige Leverkusener Aushängeschild René Krause Dritter geworden ist, haben die Vereine versucht, einen tragenden Plan für die Oberliga zu fixieren. Einheitlich wurde der abgesegnet. „Ein paar Wochen später hat mich der verantwortliche Mann beim Verband angerufen und mir mitgeteilt, das Beschlossene werde verworfen“, erzählt Mario Gruben, der nationale Meister von 1984 im Leichtgewicht. Seine Antwort am Telefon: „Dann aber ohne uns.“


    Im Verzicht auf die Ligakämpfe, die in der letzten Saison nicht selten zu einer Farce gerieten, sehen die Leverkusener eine Chance, die Gelegenheit, sich in quasi privaten Vergleichen mit adäquaten Gegnern aus dem In-und Ausland zu messen. Und vor allem sehen sie die Chance, den Nachwuchs voranzubringen. Das ist das einzige Kapital, das geblieben ist über Krause hinaus, der jüngst Bronze geholt hat bei der EM in Liverpool in der Klasse bis 81 Kilo.


    „Die Jungs bei uns entwickeln sich sehr positiv“, sagt Mario Gruben, der im Konzern in der Revision tätig ist, und nennt Oliver Goman und Ikram Yuldashev. Das sind 15-jährige Youngster, die in ihren Klassen die Deutsche Meisterschaft erkämpft haben. Im Seniorenbereich sieht es eher mau aus, da herrscht ein Kommen und Gehen, von geregeltem Training halten lediglich Krause viel und noch Tahir Uzun.


    Ihre neue Heimat haben die Boxer nun in einem überschaubaren Raum in der Dopatka-Halle gefunden. Die Haberland-Halle, früher Schauplatz großartiger, packender Ring-Gefechte vor Zuschauern aus dem gesamten Bundesgebiet, wird ja bald abgerissen. Auch ein Stück Historie.


    RP ONLINE

  • Boxen


    Ende mit der Abstinenz


    VON TOBIAS KRELL - zuletzt aktualisiert: 08.09.2009


    (RP) Bayers Boxer gehen bald wieder ins Meisterschaftsrennen, aber an die Rückkehr der Bundesliga-Zeiten mit Adnan Catic ist trotz der Erfolge eines René Krause nicht zu denken. Nun drängt der Nachwuchs nach.


    In René Krause verfügt die Boxabteilung von Bayer 04 nach einigen Jahren Pause wieder über einen Faustkämpfer von einigem Format. Nach Platz drei bei der EM trumpft der Halbschwergewichtler nun auch bei den Weltmeisterschaften der Amateure in Mailand groß auf. Nach seinem Auftaktsieg gegen den Slowaken Mario Lakatos (11:1 nach Punkten) stach er den als ernst zunehmenden Kontrahenten eingestuften Koreaner Kim Dong Hoe sehr deutlich aus und steht nun im Achtelfinale gegen den Ukrainer Alexander Gwosdik. Der Leverkusener gilt als eine der größten Medaillenhoffnungen der deutschen Delegation. Das wird bei Bayer 04 mit großem Stolz registriert.


    Schöne Erinnerungen


    Denn es weckt Erinnerungen an die erfolgreiche Zeit des Boxens am Standort, die unter anderem Mittelgewichts-Profi-Weltmeister Felix Sturm hervorbrachte, der als Amateur für die Leverkusener noch unter seinem Geburtsnamen Adnan Catic in den Ring stieg und seine Klasse auch in Ligakämpfen unter Beweis stellte. Der TSV will nach einem Jahr Abstinenz wieder eine Staffel ins Meisterschaftsrennen schicken. Zu der wird Krause jedoch ganz bestimmt nicht gehören. Denn anders als das Team zu Catic' Zeiten, das in der Bundesliga Titel errang, tritt Bayer nun wieder in der Oberliga an, der dritthöchsten Klasse.


    Die war schon vor der Pause sportliche Heimat der Leverkusener Faustkämpfer. "Und das wird sich wohl auch nicht mehr ändern. Die erste oder zweite Liga ist mit unserem schmaleren Budget finanziell nicht zu stemmen und darum auch nicht das Ziel", sagt Geschäftsführer Mario Gruben.


    Da die Liga anders als im Vorjahr rechtzeitig Anmeldungen entgegennimmt, will Bayer sich nun auch wieder beteiligen. "Für junge talentierte Boxer wie die 16-jährigen Bantamgewichtler Oliver Goman und Ikram Yuldasev sind Ligakämpfe einfach wichtig. Wenn beide sich weiter so prächtig entwickeln, dann sind sie in vier bis fünf Jahren ganz vorne dabei", sagt Gruben voller Überzeugung. Zur Bayer-Staffel werden aus dem Kader von vor zwei Jahren die bewährten Kräfte Cagdas Güler (Halbwelter), Hakim Jarrara (Welter) und Sergej Hodic (Schwer) gehören.


    Aus Nordrhein-Westfalen werden wohl Nachbarclub Colonia Köln, BR Oberhausen und MBR Hamm für die Liga melden, deren erster Kampftag am 5. und 6. Dezember stattfindet.


    RP Online

  • Boxen / Amateur-WM


    Rene Krause steht im Viertelfinale

    Der Leverkusener Halbschwergewichtsboxer Rene Krause steht im Viertelfinale der Amateur-WM in Mailand.
    Er siegte gegen den Ukrainer Gwosdjuk nach 2:2- Treffern durch Kampfrichterentscheid.
    In seinem Viertelfinal-Kampf wartet auf den 24-Jährigen am Mittwoch der Usbeke Rasulow.

    Neben Krause stehen für den Deutschen Boxverband noch zwei weitere Athleten unter den besten Acht: Jack Culcay-Keth Darmstadt aus Eugen Burhard aus Osnabrück.


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