SIMFEROPOL Wolfgang Holzhäuser blieb noch eine Nacht länger auf der Krim. Während Mannschaft und Fans noch in der Nacht nach dem gestrigen 3:1 (0:1) im Rückspiel der Europa-League-Playoffs beim SC Tavrija Simferopol (Hinspiel 3:0) die Ukraine per Charterflieger verließen, besteigt Bayer Leverkusens Geschäftsführer erst heute Morgen um neun einen Learjet. Der kommt aus Aserbaidschans Hauptstadt Baku und hat Hans-Joachim Watzke, Holzhäusers Kollege von Borussia Dortmunds Dortmund, an Bord. Gemeinsam geht es dann weiter nach Monaco, wo um 13 Uhr die Gruppenphase des früheren Uefa-Cups ausgelost wird.
