Beiträge von Fingerdieter

    Ballack zu Frings?


    Wird Michael Ballack (35) ein Mounty?
    In US-Medien wird über einen Wechsel des Leverkuseners zum kanadischen Klub Toronto FC
    spekuliert. Dort spielt Torsten Frings (35), mit dem Ballack jahrelang
    zusammen in der Nationalmannschaft ein geniales Duo bildete.

    Ballack
    wieder mit Frings vereint, das ist sicher ein großer Anreiz für den
    früheren Capitano. Aber: Toronto ist alles andere ein Spitzenklub, ziert
    derzeit das Tabellenende der Major League Soccer. Das Team des
    holländischen Trainers Aron Winter (84 Länderspiele für Oranje) stellte
    gerade mit acht Niederlagen in Serie einen Start-Negativrekord in der
    MLS auf.
    Vielleicht kann ja Ballack den Absturz zusammen mit
    Frings stoppen. Wohin seine Reise geht, will Ballack noch in diesem
    Monat klar machen: „In den nächsten Wochen, bis Ende Mai. Bis dahin will
    ich eine Entscheidung treffen.“

    Nach dem Wechsel von Marko Marin zum FC Chelsea soll der Champions-League-Finalist auch an Leverkusens Andre Schürrle interessiert sein. Das berichtet die britische Tageszeitung "The Telegraph".
    Besitzer Roman Abramowitsch möchte die Chelsea-Elf im Sommer deutlich
    umkrempeln und auf "junge, hungrige Spieler" bauen. Dafür ist der
    Milliardär bereit, tief in die Tasche zu greifen. Chelsea erwägt
    demnach angeblich, für den deutschen Nationalspieler ein Angebot in
    Höhe von 19 Millionen Euro abzugeben.
    Erst in der letzten Woche
    hatte der Tabellensechste der Premier League Bremens Marko Marin für
    eine Ablösesumme von 9,8 Millionen Euro verpflichtet. Neben Schürrle
    wurden beim FC Chelsea zuletzt viele Namen gehandelt. Darunter auch
    Real Madrids Gonzalo Higuain und der Brasilianer Hulk vom FC Porto.


    Weiter lesen---http://www.spox.com/de/sport/f…chuerrle-nach-london.html

    spox.com
    Bayer Leverkusen: Bei einem Trainerwechsel gibt es meist Gewinner und Verlierer innerhalb einer Mannschaft. Der 21-jährige Michael Ortega
    gehört dabei klar zur ersten Kategorie: Unter Robin Dutt kam Ortega in
    28 Saisonspielen lediglich auf 57 Minuten Einsatzzeit, doch seitdem Sami
    Hyypiä das Traineramt bei Bayer übernommen hat, kommt Ortega bereits
    auf vier Einsätze, zwei davon in der Startelf. Der offensive
    Mittelfeldspieler könnte aber auch schon bald wieder weg sein: Der
    Leihvertrag des von Atlas Guadalajara ausgeliehenen Kolumbianers endet
    am Saisonende, für eine feste Verpflichtung wären fünf Millionen Euro
    Ablöse fällig. Diese Summe dürfte Leverkusen wohl zu hoch sein. Es soll
    deshalb an einem weiteren Leihgeschäft gebastelt werden.

    HSV heiß auf Holland-Star Kuyt!!!
    Van der Vaart, de Jong, Mathijsen, Boulahrouz, van Nistelrooy – Hollands halbe Nationalmannschaft spielte schon für den HSV. Kommt jetzt der nächste Oranje-Star?
    Die Hamburger sind heiß auf Dirk Kuyt (31).
    Der Vize-Weltmeister (85 Länderspiele/24 Tore) spielt seit 2006 für Liverpool.
    Bei Trainer Kenny Dalglish ist der Stürmer aber nicht mehr so angesagt.
    Zu Saison-Ende kann Kuyt aus seinem Vertrag (bis 2013) für eine Mio
    Euro Ablöse aussteigen.

    Die Drähte zwischen HSV-Sportdirektor Frank Arnesen und Kuyt-Berater Rob Jansen glühen bereits...
    Arnesen
    zu BILD: „So ein Spieler wie Kuyt, der noch so fit ist, kann jedem
    Verein viel geben. Er ist ein echter Teamplayer mit einer hervorragenden
    Mentalität.“
    Deswegen will Arnesen um
    Kuyt kämpfen. Wird der Holländer nach René Adler (27/Leverkusen), dessen
    Wechsel bei Klassenerhalt über die Bühne geht, der zweite neue Star für
    eine bessere HSV-Zukunft? Die Hamburger sind dem Abstieg immer noch
    nicht ganz entkommen...

    Bayer-Trainer stürzte über Ballack, Messi, die Sponsoren und sich selbst!
    Seinen Rauswurf verkündet Robin Dutt (47) selbst. Als er von den Leverkusen-Bossen Wolfgang Holzhäuser (62) und Rudi Völler (51) seine Entlassung erfährt, geht Dutt zur Mannschaft.
    Und erklärt den Stars, dass er nach 275 Tagen nicht mehr ihr Trainer ist.
    Um 11.31 Uhr sagt Dutt öffentlich: „Ich suche den Schlüssel
    ausschließlich bei mir. Ich mache der Mannschaft keinen Vorwurf.“
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    Wolfsburg hat sich bislang nicht gerade als liebstes
    Naherholungsgebiet der Deutschen hervorgetan. Für die Fußballprofis von
    Bayer 04, die Freitag um kurz vor vier den ICE dorthin bestiegen, stellt
    die Autostadt jedoch das Nonplusultra unter den möglichen Reisezielen
    dieses Bundesligawochenendes dar.
    Weil sie sich im Duell mit den Niedersachsen nicht wie geprügelte Hunde
    demütigen lassen müssen. Wie beim 1:7 in Barcelona. Heute ist
    Liga-Alltag. Und der Werksclub wünscht sich nach dem desaströsen Ausflug
    in die Welt des größten Fußballs nichts sehnlicher als den Schoß und
    das Niveau der heimischen Konkurrenz.


    weiter lesen-http://www.rp-online.de/bergis…-laune-befehlen-1.2748021

    Robin Dutt (Trainer Bayer Leverkusen)...
    ...auf die Frage, ob
    das Spiel ein Spiegelbild des deutschen Fußballs war: "Es ist nicht
    richtig, den deutschen Fußball in Frage zu stellen, wenn Leverkusen hier
    7:1 verliert. Valencia war bei uns in der Gruppe und hat 5:1 gegen
    Barcelona verloren. Andere Spiele werden zuhause
    8:0 gegen spanische Konkurrenten gewonnen. Den deutschen Fußball
    sollten wir nicht anzweifeln wegen einer Niederlage, die sich zwar
    schlecht anfühlt, aber die außergewöhnliche Qualität Barcelonas sollten
    wir anerkennen. Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir es mit einem
    Konzept und einer Philosophie schaffen, dahinzukommen, dass du dermaßen
    überlegen bist. Wenn jemand gegen Barcelona gewinnen will, muss alles
    passen an einem Tag und bei Barca nicht."
    ...über die Schmerzen
    über die Niederlage: "Auch wenn es gegen Barcelona war: So eine
    Niederlage in so einer Deutlichkeit tut gegen jeden Gegner dieser Welt
    richtig weh und schmerzt sehr. Irgendwann muss man dann auch die Stärke
    des Gegners anerkennen. Wenn dann auch die taktische Grundordnung
    komplett über den Haufen geschmissen wird, dann bleibt einem danach auch
    nichts anderes mehr übrig, als sämtliche Kritik über sich ergehen zu
    lassen. Aber das ist natürlich schon eine außergewöhnliche Qualität."
    ...über den Vorwurf, dass sein Team
    aufgegeben habe: "Ich glaube, man tut der Mannschaft Unrecht, wenn man
    ihr vorwirft, dass sie aufgegeben hat. Barcelona hat mit dem zweiten Tor
    gemerkt, dass sie noch mutiger, offensiver und freier spielen können.
    Weil selbst wenn sie ein Tor bekommen hätten, wäre nichts gefährdet
    gewesen - und das macht sie noch gefährlicher. Wir hätten uns nach dem
    2:0 auch dafür entscheiden können, uns mit elf Mann vor den Sechzehner
    zu stellen. Aber wir haben noch etwas mitgespielt und sind mehr oder
    weniger dafür bestraft worden mit einem Konter nach dem anderen. Das
    passiert mal gegen Barcelona, aber es tut trotzdem richtig weh."
    ...über
    eine mögliche Schwärmerei über den Fußball Barcelonas: "Als Fußballfan
    kannst du natürlich schwärmen, aber ich bin heute nicht als Fußballfan
    hier, sondern als Trainer einer Mannschaft und dann wünscht man sich
    einen schwächeren Tag von Messi. Aber man muss neidlos anerkennen: Bei
    Barcelona kommen die drei großen Ts des Fußballs zusammen: Technik,
    Taktik und Teamgeist. Und wenn diese drei auf so einem Niveau
    zusammenkommen, dann muss man ins Schwärmen kommen. Aber ich halte mich
    mit der Schwärmerei zurück: Ich respektiere und erkenne die Leistung an, aber sie schmerzt, da ich heute Konkurrent war."

    Rudi Völler (Sportdirektor Bayer Leverkusen)...
    ...zur
    Niederlage: "Wenn man fünf Tore in einer Halbzeit kassiert, kann das
    natürlich nicht gut gewesen sein. Wir haben uns dann einfach zu sehr
    abschießen lassen. In der ersten Halbzeit haben wir es nicht so schlecht
    gemacht bis zum 2:0 kurz vor der Halbzeit, aber wenn man 7:1 verliert
    ist es natürlich bitter."
    ...über die Klasse von Barcelona: "Du
    kannst hier verlieren, aber sieben Stück ist natürlich ein Tick zu viel.
    Da haben wir uns wie gesagt abschießen lassen, aber man muss neidlos
    anerkennen: Barcelona ist nicht nur eine klasse Mannschaft, sondern eine
    Klasse für sich. Mit Messi haben sie dazu einen absoluten Überspieler,
    der heute alleine fünf Tore erzielt hat."
    Simon Rolfes über die
    Taktik vor dem Spiel: "Wir haben versucht, ein bisschen mutiger als im
    Hinspiel zu spielen, aber man hat schon in der ersten Halbzeit gesehen,
    dass das brutal bestraft wird. In der zweiten Halbzeit wurden wir noch
    mehr bestraft, bevor wir wieder die alte Taktik ausgepackt haben, nur
    noch hinten dicht zu machen. Es ist natürlich bitter, dass das Ergebnis so hoch ist. Aber nichts desto trotz muss man sagen, dass Barcelona in seiner eigenen Liga spielt und im Normalfall wieder die ChampionsLeague gewinnen wird. Es ist schon phänomenal, wie sie spielen." :LEV19

    Stefan Kießling im Interview
    SPOX: Herr Kießling, Sie waren dieses Jahr mit Ihrer Familie
    an Karneval unterwegs, obwohl Sie nach eigener Aussage damit eigentlich
    nichts anfangen können. Haben Sie sich in den Menschenmassen überhaupt
    unerkannt bewegen können?
    Stefan Kießling: Mit einem
    Kostüm geht das schon. Ich habe mich schon auch ein wenig versteckt. Ich
    mag das einfach nicht so richtig und habe mich diesmal wirklich
    überwunden. Ich habe für meinen Sohn Süßigkeiten gesammelt.


    Weiter Lesen-http://www.spox.com/de/sport/f…le-unruhe-robin-dutt.html

    Man merkte ihnen die Bewunderung schon an, als sie um kurz nach 17 Uhr zum Abschluss-Training das gigantische Stadion Camp Nou betraten. Immer wieder gingen die Blicke der Stars von Bayer Leverkusen durch die Schüssel des FC Barcelona.
    „Die
    Vorfreude auf das Spiel ist riesig", sagte Bayer-Stürmer Stefan
    Kießling schon vorm Training. 4000 Fans der Werkself werden am Mittwoch
    (20.45 Uhr, Sat1 und Sky und im Live-Ticker von BILD.de) zum
    Achtelfinal-Rückspiel einfliegen. Kießling: „Wir freuen uns über diese
    Unterstützung. Ganz Leverkusen wird hinter uns stehen."


    Weiter lesen--http://www.bild.de/sport/fussb…celona-23015842.bild.html

    Bayers Profis schätzen die Erfolgsaussichten für das
    Champions-League-Rückspiel in Barcelona realistisch ein. Im Angesicht
    des Ausscheidens will man sich bestmöglich verkaufen und das Erlebnis
    Camp Nou genießen.
    Beim Stichwort "Barça" stieß der Rausch des 2:0-Sieges gegen die Bayern
    abrupt an seine Grenzen. Im Ausblick auf das morgige Rückspiel im
    Champions-League-Achtelfinale beim FC Barcelona (20.45 Uhr) hielt bei
    den Profis von Bayer 04 nüchterner Realismus Einzug. "Ich würde nicht
    sagen, wir haben eine realistische Chance, da groß was zu reißen, aber
    wir wollen uns ordentlich verkaufen", sagt Stefan Kießling, Leverkusens
    Bester gegen die Münchner.


    Weiter Lesen-http://www.rp-online.de/bergis…die-genussreise-1.2742489

    Freitag,17. Februar 2012,09:12 UHR
    Bild:Bayer will vorzeitigen Ballack-Transfer


    Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen öffnet Michael Ballack die Tür für einen vorzeitigen Vereinswechsel. „Unser
    Vertrag läuft bis zum 30. Juni, wenn er vorzeitig raus möchte, lassen
    wir sicher mit uns reden”, sagte Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser dem
    Nachrichtenmagazin Focus. Der ehemalige Nationalmannschaftskapitän
    Ballack könnte beispielsweise in die USA wechseln, wo das
    Transferfenster noch nicht geschlossen ist. Interesse sollen die New
    York Red Bulls haben. Ein Wechsel innerhalb der Bundesliga oder zu einem
    europäischen Klub ist ausgeschlossen.

    Bayer gestern - Bayer heute: Wäre da nicht der
    Achtelfinaleinzug in der Champions League, man würde Leverkusens
    Vorrunde als völlig verkorkst bezeichnen. In der Königsklasse wusste das
    Team von Trainer Robin Dutt regelmäßig zu überzeugen und warf immerhin
    den FC Valencia aus dem Rennen. In der Liga allerdings lief der
    Werksklub den eigenen Ansprüchen doch weit hinterher. Als Vize-Meister
    wollte man da anknüpfen, wo man in der Saison zuvor aufgehört hatte. Die
    erneute Qualifikation zur Königsklasse sollte es mindestens sein.


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    Die Stimmung ist bescheiden, die Voraussetzungen alles andere als
    optimal und eine reelle Chance eigentlich nicht existent - und doch
    klammert sich Bayer Leverkusen vor dem größten Spektakel der
    Klubgeschichte seit gut zehn Jahren an das Prinzip Hoffnung.
    Man glaubt immer, dass man schon alles erlebt hat im Fußball. Aber man
    hat noch nicht alles erlebt. Auch diese Geschichte muss erst geschrieben
    werden", sagte Trainer Robin Dutt vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der
    Champions League gegen das "Dream Team" vom FC Barcelona am Dienstag. Und auch Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser hofft auf höhere Kräfte: "Wunder gibt es bekanntlich immer wieder."


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