Putin scheint zuerst junge unwichtiger Soldaten vorgeschick zu habne, welche als Kanonenfutter dienten.
Natürlich ist das keine ungewöhnliche Taktik. Das würde so gut wie jedes Land machen.
Man schickt nicht seine besten Männer an die erste Front, wo viele Opfer zu erwarten sind.
Es ist kein Sturm, sondern ein kontinuierliches, langsames Nachrücken. Das hat, denke auch Taktik. Aber ich kann mir aber schon vorstellen, dass Putin nicht mit den vielen Zivilisten gerechnet hat, die sich dem Militär in den Weg stellen. Ich glaube, das Militär rückt wirklich langsamer vor als geplant.
Und ich glaube auch nicht, dass Putin will, dass seine Opfer lange leiden.
Die Einkesselung der Städte und Abwarten, soll Moral und damit Widerstand brechen. Einrichtung der Fluchtkorridore dient dazu, dass so viele wie möglich flüchten, damit noch weniger Widerstand da ist. Man möchte auf jeden Fall gewinnen und auch Russland will keine unnötigen Opfer (mehr) bei den Soldaten. Nur scheint Putin die erste Front wirklich als Kanonenfutter verwendet zu haben.
Was das Militär sicher getroffen hat, waren sicher die Abschüsse der Flugzeuge, wo Elite-Fallschirmspringer drin vermutet wurden.
Aber selbst wenn das so war und die Flugzeuge voll waren, waren das im besten Fall 500 Elite-Soldaten. Das macht den Kohl auch nicht Fett bei über Hunderttausend Soldaten, die in das Land eingerückt sind.
Übrigens diente der Beschuss des Gebäudes des Atomkraftwerkes sicher auch nur der Abschreckung.
Man will sicher keinen GAU, wenn die ganzen Soldaten im Land sind. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass es ein Versehen war. Man hat sicher absichtlich ein ungefährliches Gebäude abgeschossen, um Angst zu schüren.