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    Wiese bittet: Jogi, stell mich nicht ins Tor


    Von CHRISTOPH SONNENBERG


    Eine bessere Bewerbung für die Nationalelf hätte Tim Wiese (27) kaum abgeben können. Mit klasse Paraden und tollen Reflexen rettete Werders Torwart mehrfach das 1:1 in München. Alles vor den Augen von Bundestrainer Jogi Löw und Torwart-Trainer Andreas Köpke, die auf der Tribüne saßen.


    „Es wäre normal, wenn Tim beim nächsten Länderspiel im Tor steht“, fordert Bremens Sportdirektor Klaus Allofs. Das wäre am 5.9. im Test gegen Südafrika.


    Doch daraus wird nichts – Wiese verzichtet freiwillig!


    „Die nächsten Länderspiele sind in Leverkusen und Hannover. Wenn ich da spiele, werde ich 90 Minuten ausgepfiffen“, sagt Wiese. „Das will ich mir nicht antun, darüber werde ich mit Jogi Löw sprechen.“



    Wiese befürchtet, dass die Fans in Leverkusen gegen Südafrika Bayers René Adler sehen wollen. Und in Hannover gegen Aserbaidschan (9.9.) Robert Enke.


    In der Bundesliga wird Werders Torwart bei jedem Auswärtsspiel gnadenlos ausgepfiffen. „Das macht mich nur stärker“, sagt Wiese cool. Warum stört es ihn dann als Nationalspieler?


    Wiese: „Weil es nicht gut ist, wenn man als Deutscher von deutschen Fans ausgepfiffen wird. Darunter leidet auch die Mannschaft.“


    So wie 2005 bei Jens Lehmann. Wegen des Torwart-Kriegs mit Oliver Kahn pfiffen die Fans ihn im Eröffnungsspiel der Münchner Arena böse aus. Später gestand Lehmann, dass er nach dem Spiel sogar an Rücktritt aus der Nationalelf dachte.


    Dass Wiese jetzt ehrlich seine Ängste preisgibt, ist ihm hoch anzurechnen. Aber ob ihm das im Kampf ums WM-Tor wirklich hilft?


    bild.de


    Wenn das stimmt, finde ich das schon merkwürdig. Sonst hat er eine große Klappe und jetzt verzichtet er freiwillig auf so eine große Chance? (Vorausgesetzt Löw würde ihn wirklich mal ein Spiel von Anfang an spielen lassen)

    Zitat

    Original von Voronin1802
    Würde mal gerne wissen was Löw machen würde wenn Kuranyi 20Tore+ macht und besser als die anderen Stürmer unserer Nati sind.
    Zudem sagen wir mal ist Klose verletzt und Podolski und Cacau sind im Formtief, Kießling keine gute Saison gespielt und Helmes auch nicht. Was macht der Bundestrainer dann? :LEV9


    Ist doch gar kein Problem. Löw lässt gerne Spieler, vor allem Stürmer, mit Formtief spielen.

    Wenn es wirklich dazu kommen sollte, würde Neuer in den 2 Monaten, in denen van der Sar verletzt ist, wahrscheinlich spielen. Aber danach? Da dürfte er sich keinen Patzer, die bei ihm auch immer mal vorkommen, leisten und müsste wirklich eine sehr gute Leistung bringen um in dieser Saison die Nr. 1 zu bleiben. Ob er dieses Risiko vor der WM wirklich eingehen will... Wenn er sich da durchsetzten würde, hätte Neuer natürlich einen großen Vorteil.

    Zitat

    Original von TylerDurden**


    Wieso, Neuer hat ne super EM gespielt - was hat Adler indes vorzuweisen? Hätte auch lieber Adler dabei, aber nachvollziehbar find ich die Entscheidung schon - ob ich sie gut finde, steht auf einem anderen Blatt. :LEV18


    Darum hab ich ja auch geschrieben, dass ich es nicht unbedingt komplett nachvollziehen kann. :levz1
    Dass das bis jetzt Adlers schlechteste Saison war, ist wohl unbestritten. Aber ich sehe einen Wiese nicht stärker und Neuer hat auch nur ein Spiel klasse gehalten, sonst hat er doch gar nichts auf den Kasten bekommen.


    Das ist doch totaler Blödsinn. Enke hat Neuer auch für seine Leistung bei der EM gelobt und wurde jetzt für das Spiel nominiert. Der Löw freut sich noch eher darüber, weil er doch so auf Harmonie steht.


    Und wenn Enke bei der WM im Tor steht, wird der Kampf um diese Position direkt danach wieder beginnen, da Enke dann auch schon ein gewisses Alter hat. Das ist bei Torhütern zwar nicht so schlimm, aber bis zur nächsten EM werden sich Adler und Neuer noch weiterentwickeln, was ich bei Enke nicht unbedingt sehe.


    Die Nicht-Nominierung finde ich ziemlich ärgerlich und auch nicht unbedingt komplett nachvollziehbar, aber man konnte fast damit rechnen. Jetzt muss René einfach die Antwort auf dem Platz geben und zeigen, dass er das nächste Mal wieder dabei sein muss.
    Vielleicht tut es seiner Leistung auch gut, wenn er nicht im Mittelpunkt steht, denn als alle nur auf ihn geschaut haben, kamen ja die Fehler.

    René Adler im Interview: „Ich freue mich riesig auf Leipzig“


    Leipzig. Das Liechtenstein-Länderspiel in der Heimat ging ihm verletzungsbedingt kurz vor knapp durch die Torwart-Handschuhe, morgen holt der Leipziger René Adler im Zentralstadion Versäumtes nach. Adler, 24, über das späte Leverkusener Ablösespiel gegen den 1. FC Lok (18 Uhr), Mittagsschlaf unter Neu-Bayer-Coach Jupp Heynckes und einen Finnen, der nicht mehr schnell laufen, aber in der Luft stehen kann.


    Frage: Ende März saßen Sie mit dickem Hals auf der Tribüne, jetzt steht Ihrem ersten Einsatz in Ihrem Leipzig nichts mehr im Wege. Glücklich?


    René Adler: Ich freue mich riesig auf Leipzig, aufs Zentralstadion, eine insgesamt tolle Geschichte. Hoffentlich kommen viele Zuschauer, dann macht’s allen mehr Spaß, wird es ein bisschen mehr als nur ein Testspiel. Ein Länderspiel ist es ja leider nicht.


    Schrecklich viele Möglichkeiten, sich als Magier zwischen den Pfosten zu betätigen, dürfen Sie gegen einen wenn auch siedend heißen Oberligisten nicht bekommen.


    Wir stecken mitten in der Vorbereitung, da läuft noch nicht alles perfekt, grätscht man nicht nach jedem Ball. Ich glaube schon, dass ich etwas auf die Hütte bekomme. Wir versuchen auch gegen Lok, wieder einen Schritt nach vorne zu kommen. Bei Jupp Heynckes gibt es übrigens keine Freundschaftsspiele, er will immer Leidenschaft sehen.


    Werden Sie beide Halbzeiten im Tor stehen?
    Ja, ich will durchspielen, das Spiel und die Atmosphäre genießen. Heißt das Stadion jetzt schon Red-Bull-Arena?


    Immer noch Zentralstadion. Wie stehen Sie zum Zaubertrank-Klub RB Leipzig?


    Wenn das Geld richtig investiert wird und gute Leute an den entscheidenden Positionen sitzen, hat der neue Klub Perspektive. Das muss nicht bedeuten, dass der 1. FC Lok oder Sachsen Leipzig in der Versenkung verschwinden.


    Haben Sie bei Ihrem Heimat-Aufenthalt Zeit für Freunde, Verwandte und die sündige Innenstadt?
    Nein, wir checken im Westin ein, halten Mittagsschlaf, spielen, essen – und fliegen abends ins Trainingslager in den Schwarzwald.


    Ausgewachsene Nationalspieler müssen ein Mittagsschläfchen halten? Ist das eine der Neuerungen unter Jupp Heynckes?


    Herr Heynckes legt auch darauf Wert, er will, dass wir uns auf jedes Spiel optimal vorbereiten. Er verlangt Disziplin und absolute Konzentration. Auf dem Platz und neben dem Platz.


    Und im Bett.


    Ja.


    Unter Heynckes-Vorgänger Bruno Labbadia dauert eine Übungseinheit zuweilen zweieinhalb Stunden, war die Stimmung mies, schien das Bayer-Kreuz auf jeder Schulter im Klub zu lasten. Wie ist das aktuelle Befinden?


    Es herrscht ein absolut positiver Wind. Die Tür von Jupp Heynckes steht immer offen. Er ist sehr kommunikativ, führt viele Einzelgespräche, will mündige Spieler, die sich mit ihrem Job auseinandersetzen. Und er hat sehr klare Vorstellung, wie wir Fußball spielen.


    Schön und erfolgreich?


    Vor allem erfolgreich. Spiele gewinnt man mit einer guten Defensive, da müssen wir uns verbessern. Hurra-Fußballs wird es nicht mehr geben, man kann nicht 90 Minuten Forechecking spielen. Aufwand und Ertrag haben selten gestimmt, Jupp Heynckes fordert von uns ökonomischen Fußball. Kollektives Ausruhen ist extrem wichtig, funktioniert aber nur, wenn alle Mann hinter dem Ball sind, den Gegner vor sich haben.


    Ihr neuer finnischer Abwehrkollege Sami Hyypiä ist nicht mehr ganz jung, nicht mehr ganz so schnell.


    Wo andere hinlaufen müssen, steht Sami schon, er antizipiert großartig! Ich habe noch keinen Spieler gesehen, der so in der Luft steht, Sami holt jeden Kopfball. Ich bin froh, dass er da ist, er wird uns 100-prozentig helfen.


    Ihr Vertrag läuft bis 2012, Ihre Ausstiegsklausel wird in festen Abständen thematisiert. Laut Sport-Bild sind Sie für 20 Millionen Euro zu haben.


    Vielleicht bleibe ich ja ein Fußballer-Leben lang bei Bayer, vielleicht auch nicht. Wenn ich Leverkusen irgendwann verlasse, nehmen mir das die Fans bestimmt nicht übel. Aktuell steht das aber nicht zur Debatte.


    Interview: Guido Schäfer
    © LVZ-Online, 16.07.2009, 23:02 Uhr



    Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/104067.html

    Das Spiel gegen Lok Leipzig wird vielleicht im DSF zu sehen sein.


    Zitat

    Der Hammer: Möglich, dass dieses Fußballfest sogar deutschlandweit in die Wohnzimmer flimmert. Lok kämpft nämlich um eine Live-Übertragung im DSF. „Die Verhandlungen laufen“, bestätigt Matthias Härzschel (32). Der Geschäftsführer der Leipziger Sport- agentur „contacts & sports“ wurde von Lok mit der Vermarktung des Spiels beauftragt. Problem nun noch: Entsprechende Werbeblöcke müssen an den Mann gebracht werden, damit es sich auch für das „DSF“ rechnet. Diesbezüglich laufen Gespräche mit einem privaten Wettanbieter.


    Quelle: bild.de

    Da kann ich dir in fast allem, was du geschrieben hast, zustimmen. Das einzige, was ich nicht beurteilen will, ist die Ausstrahlung von Neuer. Aber ansonsten sehe ich das auch so. (auch das mit der Vereinsbrille)


    Ich hatte schon vor ein paar Tagen im René Adler Thread geschrieben, dass er es sehr schwer haben wird. In dem Köpke Interview Ende März hat er Neuer, Enke, Wiese ausdrücklich gelobt und René kritisiert. Ok, letzte Woche im Sportstudio hörte sich das schon nicht mehr so stark nach Kritik an, aber gelobt werden eher die anderen.


    Vor allem hab ich auch das Gefühl, das Unsicherheiten von René stärker gewertet werden, als die der anderen Kandidaten. Wenn man ein Spiel sieht, bei dem Wiese, Neuer oder auch Enke mal daneben greifen, wird das oft gar nicht erwähnt.
    Vielleicht hatten viele bei René aber auch einfach höhere Erwartungen und er wird deswegen kritischer beobachtet.
    Vielleicht hatte er vorher diesen Vorsprung und die anderen haben jetzt aufgeholt und werden deshalb mehr gelobt.


    Ich hoffe, dass Köpke und Löw wirklich alle mit dem gleichen Maß bewerten.


    Oder dass René in der nächsten Saison einfach so gut hält, dass kein Weg an ihm vorbei geht. :LEV2

    Naja, entschieden ist es sicher noch nicht, aber es wird auf jeden Fall sehr schwer für René. Ich fand es schon ziemlich seltsam, dass der Köpke in einem Interview Ende März Enke, Neuer und Wiese explizit gelobt hat und René eher kritisiert.

    Helmes: „Dieses Zwischentief wird mich nicht stoppen“



    Die kommende Bundesliga-Saison hat noch nicht begonnen, für Ende Juni sind die ersten Testspiele und Trainingslager der Bundesliga-Klubs angesetzt, doch der erste Pechvogel steht schon fest: Patrick Helmes.


    Der 25-jährige Nationalstürmer hat sich vergangene Woche einen Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie zugezogen. „Momentan machen mir nur die Krücken zu schaffen“, berichtet Patrick Helmes, der bereits am Freitag in Köln von Professor Dr. Peter Schäferhoff erfolgreich operiert wurde und schon wieder mit einem intensiven Reha-Training angefangen hat.


    Sein Vater Uwe Helmes, selbst ein Fußballprofi, stand ganz zu Beginn der steilen Karriere. „Bis ich 14 oder 15 Jahre alt war, hat er immer mit mir trainiert. Ihm habe ich es zu verdanken, dass ich heute beidfüssig schieße“, sagt Patrick Helmes. In der Saison 2004/2005 schoss er die Sportfreunde Siegen in die 2. Bundesliga, in der Saison 2007/2008 den 1. FC Köln in die Bundesliga. Auch vergangene Saison im Trikot der „Werkself“ traf Patrick Helmes regelmäßig das Tor: 21 Mal – das bedeutete Platz vier in der Torjägerliste. Gerade als er den Urlaub begonnen hatte, kam die Knieverletzung. DFB.de-Redakteur Thomas Hackbarth sprach mit dem Leverkusener Stürmer über den langen Weg zurück in die Nationalmannschaft.


    Frage: Herr Helmes, wie geht es Ihnen?


    Patrick Helmes: Alles ist gut gelaufen, auch der Arzt war mit dem Ergebnis der Operation sehr zufrieden. Ich bin inzwischen völlig schmerzfrei. Momentan machen mir nur die Krücken zu schaffen, aber in zwei Wochen werde ich die in die Ecke stellen dürfen. Die Spezialschiene bleibt wohl noch fünf Wochen dran.


    Frage: Wie schauen die nächsten Etappen Ihrer Reha-Behandlung aus?


    Helmes: Ich verbringe jeden Tag rund eineinhalb Stunden in der medizinischen Abteilung von Bayer Leverkusen, meistens mit Lymphdrainagen und manueller Therapie des Knies. Ab nächster Woche kommt dazu Krafttraining für den Oberkörper, dann wird mein Tagesprogramm etwa drei Stunden dauern. Ich hoffe, dass ich in zweieinhalb Monaten mit leichtem Belastungstraining draußen anfangen kann.


    Frage: Die Ärzte gehen von sechs Monaten Verletzungspause aus. Was denken Sie?


    Helmes: Das ist der Standard, so ist auch meine Erwartung.


    Frage: Am Anfang hieß es seitens des Vereins, der Unfall sei bei der ‚aktiven Erholung’ geschehen. Erzählen Sie uns bitte, was genau passiert ist?


    Helmes: Ein Fußballer kann doch nicht einfach den Ball weglegen. Ich habe mich also mit ein paar Freunden in meiner Heimatstadt Siegen zum Fußballspielen getroffen. Wir hatten viel Spaß, und dann ist es plötzlich passiert - ohne jede Fremdeinwirkung. Ich hatte einen relativ guten Stand, und bin nicht weggerutscht, als mein Knie urplötzlich nachgab. Ich wusste sofort, dass es ernst war. Die Beschwerden wurden dann immer stärker und am anderen Morgen war die Diagnose klar: Kreuzbandriss, sofortige Operation.


    Frage: Nach begeisterndem Offensivfußball in der Hinrunde holte Leverkusen in der gesamten Rückrunde magere 17 Punkte. Welches Ziel will und kann Bayer nächste Saison erreichen?



    Helmes: Wir wollen ins europäische Geschäft und gehören auch dahin.


    Frage: Bewältigt Deutschland die kommenden schweren Qualifikationsspiele, inklusive dem mit größter Spannung erwarteten Qualifikationsspiel am 10. Oktober in Moskau gegen Russland? Und ist dann Patrick Helmes im Sommer 2010 bei der WM in Südafrika dabei?


    Helmes: Ich bin zuversichtlich, dass unser Team in Moskau ein gutes Spiel abliefert und wir uns für die WM-Endrunde 2010 qualifizieren. Für mich ist nach meiner Verletzung und Operation natürlich Südafrika in weite Ferne gerückt. Doch es ist ganz klar: Die WM im Sommer 2010 bleibt mein Ziel. Es wird sicher schwierig für mich, aber ich glaube fest daran und setze auf die Bundesliga-Rückrunde.


    Frage: Klose, Gomez und Podolski könnten drei Stürmer im WM-Aufgebot sein. Wie sehen Sie Ihre eigenen Chancen und wer sind Ihre direkten Konkurrenten um den vierten Platz im Angriff?


    Helmes: Das geht heute so schnell, da muss nur ein junger Stürmer in der Bundesliga einen Lauf haben, und schon gibt es wieder einen neuen Kandidaten. Sicher gehört zu diesem Kreis auch mein Teamkollege Stefan Kießling. Ich bin ein geradliniger Stürmer. Wenn sich mir eine Chance bietet, nutze ich die auch kompromisslos. Die letzten sieben Jahre ging es immer bergauf. Dieses Zwischentief wird mich nicht stoppen.


    Quelle: http://www.dfb.de/index.php?id=500014&tx_dfbnews_pi1[showUid]=18708&tx_dfbnews_pi4[cat]=56

    In dem Text kann man auch den Namen Tim Wiese lesen. Ist also wohl nur Spekulation wen man gerne holen würde.

    Das stimmt schon. Aber man sollte die Wortwahl nicht überbewerten.


    Einfach mal die nächsten Tage abwarten...

    Naja, aber was soll er auch direkt nach dem Spiel dazu sagen? Dass Bruno direkt entlassen wird?


    Er hat die Antwort zuerst allgemein gehalten, aber wenn diese Reporter 3 mal die gleiche Frage stellt...


    Ich finde schon, dass das Konsequenzen haben muss, aber dierkt nach dem Spiel ist nicht die richtige Zeit dafür.