Beiträge von zero berto

    ich meine bajramovic sei ein dm - wenn ich mich nicht ganz täusche..
    und da haben wir mMn genügend gute mit rolfes, vidal, sinkiewicz und schwegler.. ein solch teuren spieler (vom gehalt) auf die bank zu setzen bringts nicht, da rolfes, vidal und sinkiewicz mE besser sind.

    unter transfer verstehe ich nicht den wechsel eines trainers, schreibt sowas doch bitte in den skibbe thread.


    wen ich hier gerne sehen würde, wäre huszti:
    -> ein offensiver, kreativer spieler (so einer fehlt uns manchmal mE)
    -> hat seinen vertrag (bisher) nicht verlängert
    -> spielt ne wirklich gute saison und
    -> wäre durchaus zu bezahlen

    ich würde nicht immer nach der notenbewertung gehen. is doch klar, dass jemand, der bei einem verein spielt, der sich im abstiegskampf befindet, schlechter bewertet wird, als jemand, der weiter vorne in der tabelle ist. wenn du den pinola spielen siehst wirst du verstehen, warum der hier so beliebt ist. wobei man sagen muss, dass sarpei diese saison wirklich ne gute saison spielt.


    was haltet ihr eigentlich von huszti von h96, meint ihr der würde uns voranbringen?

    stark übrigens sein kommentar zum spiel heute: "Die Arminia kämpft ums Überleben in der Liga und ist daher ein unangenehmer Gegner. Ich bin aber ziemlich sicher, dass wir die Punkte mitnehmen können."
    gerade den letzten teil seiner aussage finde ich bemerkenswert.. schwache gegner stark reden - was ich im übrigen absolut in ordnung finde - hat er ja bereits öfter getan, aber selten war eine solche selbstsicherheit in seinen reden zu hören.. diese einstellung habe ich in der vergangenheit manches mal vermisst.

    schwer zu beantworten..
    ich versuchs aber mal: vidal ist in skibbes augen wohl ein unerfahrener eigenwilliger jungspund, der durchaus auch mal negativ auffällt (schauspielerei, hohes risiko vom platz gestellt zu werden usw.) vielleicht wünscht sich skibbe einfach ein "profihafteres" verhalten von ihm und setzt ihn daher auf die bank.


    einmal überweisen bitte, kto nummer schick ich dir als pn

    79. Minute: Der beste Mann des Spiels verlässt den Rasen: Pierre de Wit holt sich einen Extraapplaus ab und wird durch Joe Enochs ersetzt. --> läuft

    Zitat

    Original von Zukünftiger Star


    Ja genau, weil ich Schneider jedes Spiel machen lassen würde und der ja auch pro Spiel für 3 Eigentore gut ist :LEV7 :LEV11
    Wenn dazu unser Sturm nicht mindestens 12 bis 13 mal mehr Tore schiesst als die 3 Eigentore vom Schnix plus die selbsterzielten des Gegners, würden wir wohl absteigen, du Vogel :LEV14


    komm mal runter, die beleidigungen kannst du dir sparen..
    der kommentar war auf "Freier und Barbarez können froh sein dass ich nicht Trainer bin, bei mir würden sie keine sekunde mehr bekommen."bezogen. bin auch der meinung, dass schneider aktuell erst seine form finden sollte, aber freier und v.a. barbarez haben diese saison schon viel geleistet. möchte nicht wissen, wo wir ohne barbarez stünden (sowohl in liga, als auch uefa cup).. man sollte nach zwei schwachen spielen lieber nicht so eine polemik betreiben.

    was ist jetzt denn los? sone unfassbar schlechte saison hat der nun wirklich nicht gespielt.. in der hinrunde hat der teilweise wirklich gute spiele gemacht.. insgesamt hat der diese saison (in der liga) etwa 670 minuten gespielt (/90 = 7,4 spiele) und dabei 2 tore und 6 vorlagen gemacht.. war zwar ein schwaches spiel gestern, aber deswegen hat er noch lange nicht die fähigkeiten eines "dreijährigen" um hier mal jemanden zu zitieren.

    (RP) Für die „besonders wichtige Partie“ gegen die nachrückende Eintracht aus Frankfurt plant Trainer Skibbe nur wenige Umstellungen – trotz der einschneidend negativen Erfahrung in München.


    Er gehört zu den glücklicheren Menschen in Leverkusen, die sich unter der Woche aktive Zerstreuung verschaffen durften nach dem Keulenschlag von München. Simon Rolfes hat in Basel nur gut zehn Minuten in der Nationalelf mitgemacht, steht aber nach dem 4:0 weitaus besser da als Tranquillo Barnetta, der schwer schuftende Kollege aus der Schweiz, der sich nun des Flachses in der Kabine sicher sein kann. Wie es scheint, hat es Rolfes beim Ausflug über die Grenze schon geschafft, das 1:2 bei den Bayern hinter sich zu lassen. „Wir haben schließlich nicht auf dem Dorf gespielt“, sagt er, „und deshalb können wir selbstbewusst in die Begegnung am Samstag mit Frankfurt gehen.“


    Trainer Michael Skibbe aber hat die von Zagen durchdrungene, ärmliche Vorstellung in Bayern doch stärker beschäftigt, weil er sich ein solch kapitales Versagen quer durch alle Bereiche nicht hat vorstellen können. Schließlich muss er auch fast zwangsweise darüber nachdenken, was er in der taktischen Ausrichtung und personell ändern kann, weil sich hinter dem herausragenden René Adler allenfalls noch Gonzalo Castro (erste Halbzeit) und Hans Sarpei auf ansprechendem Niveau bewegten.


    „Ein, zwei Umstellungen wird es geben“, kündigt Skibbe an. Zu einem Stühlerücken in größerem Stil fehlen die Alternativen unter denen, welche die Abfuhr beim designierten Meister als einmaligen Unfall betrachten. Ob der Fußball-Lehrer die Phase der gemeinsamen Auftritte von Sergej Barbarez und Bernd Schneider im Mittelfeld nach der einschneidend negativen Erfahrung vom Ostersamstag in der Allianz-Arena beendet? „Das kann und will ich nicht sagen, die beiden haben auch schon gute Spiele zusammen gemacht“, antwortet der Coach.


    Was sicher ist für ihn, formuliert er so: „Die Eintracht ist ein ganz unbequemer Gegner. Sie ist eine robuste Mannschaft mit nur wenigen Niederlagen.“ Und die Frankfurter haben sich aufgeschwungen zu einem Kandidaten für einen Platz im internationalen Geschäft. „Für uns ist dieses Spiel deshalb besonders wichtig, weil wir uns bei einem Sieg von der Konkurrenz absetzen können“, sagt Skibbe, dem der Fortgang in der Bundesliga natürlich mehr am Herzen liegt als die Darbietungen der Nationalmannschaft mit oder ohne Leverkusener Profis („Man sieht das als Trainer natürlich lieber, wenn einige aus dem eigenen Verein dabei sind“). Position hat Skibbe gestern dennoch bezogen in einem gegenwärtig heftig diskutierten Fall: „Jens Lehmann hat gezeigt, dass er die Nummer eins unter den Torhütern ist. Und unser René Adler muss sich weiter in Geduld üben. Er kann das, er ist noch jung“, bekräftigt der Bayer-Coach.


    Quelle: http://www.rp-online.de/public…rkusen/sport/bayer/548634