Beiträge von Strelczyk

    Die Spatzen pfeifen es vom Fortuna-Dach, während in der Geschäftsstelle niemand die Botschaft bestätigen möchte: Für Manager Thomas Berthold wird diese Saison die letzte in Düsseldorf sein.


    Fehleinkäufe und geringe Kooperationsbereitschaft werden ihm schon seit langem zur Last gelegt. Ganz zu schweigen von der großen Distanz zu den Fans.


    Mit der Insolvenz des Hauptsponsors "Walter Bau" hat sich das Thema Berthold nun endgültig erledigt. Der 40-Jährige wird der erste sein, der dem um 1,5 Millionen Euro auf drei Millionen Euro abgespeckten Etat zum Opfer fällt. Auch ein Dementi von Vorstandssprecher Peter Frymuth kann nicht verschleiern, dass es für Berthold nur noch ein Argument gibt: Sein Vertrag läuft bis ins nächste Jahr.


    Im Schatten des "Falles Berthold" bietet sich derweil eine kostengünstigere Lösung an. Reiner Calmund möchte helfen. "Wenn sich solch ein Experte wie Herr Calmund zur Zusammenarbeit anbietet, ist es richtig und wichtig, dieses Angebot anzunehmen", sagt Frymuth. Der ehemalige Manager von Bayer Leverkusen würde allerdings nur beratend zur Seite stehen, nicht als Hauptverantwortlicher.


    Wolfgang Schmitz


    kicker.de

    Andrej Voronin hat nach Aussage von Andreas Rettig noch keine Entscheidung über seine Zukunft getroffen. Der Manager des 1. FC Köln berichtete von einem Gespräch mit dem ukrainischen Nationalspieler, wonach dieser „sich in Leverkusen wohl fühle, aber auf keinen Fall rechtliche Schritte einleiten werde, um aus seinem Vertrag beim FC herauszukommen“. Der besagt, dass Voronin einen gültigen Kontrakt mit dem FC für die kommende Saison hat, wenn der Geißbockclub in die 1. Bundesliga aufsteigt. „Wir müssen ihn überzeugen, dass er in Köln eine Zukunft hat“, machte Rettig aus dem Werben um der Torjäger von Bayer Leverkusen keinen Hehl. „Solange wir allerdings nicht aufgestiegen sind, ist es für uns noch kein Thema. Wir werden den Wunsch des Spielers aber auf alle Fälle akzeptieren und zu gegebenem Zeitpunkt nach einer einvernehmlichen Lösung mit Bayer suchen.“ (acs)

    KR

    „Big Boss” Reiner Calmund, ehemals Manager bei Bayer Leverkusen, über das deutsche WM-Quartier in Berlin, die fehlende Lobby für Leverkusen und den besonderen Ehrgeiz des Bundestrainers.


    Als "Big Boss" suchen Sie im Abendprogramm von RTL durchsetzungsfähige, junge Menschen. Jürgen Klinsmann würde doch diesem Typus des knallharten Managers perfekt entsprechen?


    Der Klinsmann hätte bei uns eine gute Chance, zu gewinnen. Weil er intelligent ist, weil er Leidenschaft hat, anpackt und nicht konfliktscheu ist. Klinsmann wäre ganz klar einer der Favoriten.


    Jetzt hat sich der Bundestrainer sogar mit dem Wechsel des deutschen WM-Trainingslagers von Leverkusen nach Berlin gegen die Funktionäre durchgesetzt.


    Ich bin immer ein Befürworter von Klinsmann als Bundestrainer gewesen, weil er für Aufbruchstimmung sorgt. Aber wir sollten seine Erfolge im Moment auch nicht überbewerten, wir haben nämlich bis auf Brasilien noch nicht gegen die erste Klasse gespielt. Trotzdem sehe ich, daß Klinsmann neue Wege geht. Das halte ich für positiv. Ich halte es für völlig legitim, daß der Trainer vor der Weltmeisterschaft eigene Ideen und Konzepte durchsetzen will. Dazu zählt auch das Trainingslager.


    Darum wurde zwischen ihm und der Verbandsführung lange Zeit gerungen.


    Der DFB hat Klinsmann in dieser Frage als Ein-Mann-Torpedo abgeschickt. Das war falsch. Ich hätte mir hier von seiten des DFB bei der Auswahl des Trainingslagers ein anderes Prozedere erwartet. Man hätte von Anfang an auf einen Konsens mit Leverkusen setzen müssen und nicht immer irgendwelche neuen Fakten und Diskussionen vorbringen dürfen, um dann hinterher den atmosphärischen Flurschaden zu bereinigen.


    Was empfinden Sie als alter Leverkusener, daß Berlin nun 2006 WM-Basis der deutschen Elf wird?


    Ich bin nicht mehr Entscheidungsträger in Leverkusen, mir steht nicht mehr zu, das grundsätzlich zu besprechen. Aber mir tut die Entscheidung weh, obwohl ich für die Position von Klinsmann Verständnis habe. Als objektiver Fußballfachmann begrüße ich Klinsmanns egoistische Sichtweise, denn egoistisch muß er ja sein, um seine Ideen durchzuziehen. Aber das Prozedere des DFB kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.


    Welche Funktionäre beim DFB kritisieren Sie - die Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder oder Theo Zwanziger, den Generalsekretär Horst R. Schmidt?


    Was ist denn passiert? Deutschland hatte kaum Chancen, den WM-Zuschlag zu bekommen. Die erste Sitzung des Bewerbungskomitees fand in Leverkusen statt, die Bayer AG gab als erstes Unternehmen einen Zuschuß zur Initialzündung, hat die Sache immer stark unterstützt. Dann folgte noch der Input mit Daum und Völler als Teamchef, das hat Bayer Leverkusen auch zusätzliches Geld gekostet. Alle waren am Ende glücklich, daß der Kompromiß mit dem WM-Trainingslager in Leverkusen zustande kam, auch der DFB hat das gefeiert, darüber gibt es schriftliche Vereinbarungen und ein Wort unter Männern. Ich weiß, daß man in Leverkusen jetzt nicht zufrieden ist, wie das gelaufen ist.


    DFB-Präsident Zwanziger hatte sogar bis zuletzt behauptet, man stehe fest zu Leverkusen.


    Ihn sehe ich positiv. Der war damals bei den Abmachungen gar nicht dabei. Als neuer Präsident hat er ganz richtig festgestellt, daß schriftliche und mündliche Vereinbarungen vorliegen, daß Leverkusen für ihn erst einmal die erste Adresse sei. Ich mache Zwanziger überhaupt keine Vorwürfe.


    Fehlt Leverkusen die Lobby, hat der Standort doch keine herausragende Bedeutung im deutschen Fußball?


    Die Lobby richtet sich nach dem Moment. 2002 waren wir wichtig. Da haben wir mit sechs Leverkusenern in der Nationalmannschaft die WM-Relegation geschafft und sind Vizeweltmeister geworden. Plus Trainer Völler, plus dem ganzen Input von unserer Seite, ich gehörte zum Arbeitskreis Nationalmannschaft. Da hast du natürlich eine andere Lobby. Die Welt verändert sich, und Leverkusen ist ein bißchen abgerutscht.


    Und wie ist das mit Ihnen, haben Sie Gefallen an der Distanz zum Fußball gefunden?


    Ich bin ein Kind des Fußballs. Ich brauchte diese Pause, weil der Nervenstreß zu groß geworden war, weil ich für alles die Rübe hinhalten mußte. Für mich ist es nicht mehr vorstellbar, als erster Mann auf der Kommandobrücke zu stehen. Trotzdem werde ich wieder etwas mit Fußball machen, in Verbindung mit Unterhaltung oder Sponsoren. Ich bin ja WM-Botschafter von Nordrhein-Westfalen und will den Titel nicht spazierentragen, sondern etwas bewegen. Ich bleibe ein Fußballbekloppter.


    Aber das Fußballgeschäft saugt die Menschen aus?


    Nervlich würde ich das nicht mehr machen. Wenn ich den Meier sehe in Dortmund oder meinen Schüler Rettig in Köln, kreidebleich, zitternd, mit roten Augen - das muß ich nicht mehr haben. Den ganzen Arbeitsstreß, den Streit mit Spielern, Beratern, Medien, Sponsoren, Verbänden, den könnte ich tagtäglich von oben bis unten spielen. Was ich nicht mehr hinbekomme im Fußball, ist die Abhängigkeit von den Ergebnissen auf dem Platz. Ich bin nach Spielen nach Hause gefahren, habe eine Kerze angezündet und mich auf die Couch gesetzt, meine Frau hat mir einen Tee gemacht. Dann ging der Druck langsam aus dem Körper heraus. Nach Niederlagen ging der nicht aus dem Körper heraus, dann hatte ich einen Verlust von Lebensqualität, der mich tagelang beschäftigt hat. Ich hänge zu sehr am Leben, daß ich das so weiterbetreiben wollte.


    Es gibt Gerüchte über eine Abmachung mit Ihrem ehemaligen Arbeitgeber Bayer Leverkusen, die Ihre Rückkehr ins Fußballgeschäft bis 2006 verhindert. Stimmt das?


    Diese Klausel gibt es nicht. Ich könnte jederzeit wieder ins Fußballgeschäft einsteigen.


    Und was bleibt Leverkusen jetzt noch von den WM-Träumen?


    Wenn die erste Enttäuschung vorüber ist, muß nach neuen Lösungen gesucht werden, um sich bei der Weltmeisterschaft einzubringen.


    Das heißt?


    Ich habe so ein paar Ideen im Kopf, aber das sage ich erst dem Verein.


    Das Gespräch führte Michael Ashelm.


    Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 05.12.2004, Nr. 49

    Leverkusen setzt im Basketball auf Deutsche


    Denis Wucherer ist ein Basketballprofi, der sagt, was er denkt. Wenn ihn ein Thema interessiert, redet er sich in Rage, zum Beispiel so: „Es gibt viele Leute, die in den letzten Jahren im Bereich des Nachwuchses geschlafen haben“, sagt der Kapitän der Bayer Giants Leverkusen, heute Gegner von Alba Berlin (18.30 Uhr, live auf Premiere). „Mir wird angst und bange, wenn ich an die Zeit nach 2008 denke.“ Dann nämlich würden sich „die Fehler, die in der Liga gemacht werden, auch in der Nationalmannschaft niederschlagen“. Bis zu den Olympischen Spielen 2008 will der 31-Jährige für die Nationalmannschaft spielen, auch die Stars Dirk Nowitzki oder Ademola Okulaja wollen so lange weitermachen. „Das Problem ist: Es kommen keine deutschen Spieler nach“, sagt Wucherer. Deutschland drohe deshalb in die Zweitklassigkeit abzudriften.


    Wucherer spielt bei dem einzigen Klub der Liga, der schon im dritten Jahr überwiegend auf deutsche Spieler setzt. Zwei Amerikaner, ein Este und ein Däne stehen im Bayer-Kader, die neun übrigen Spieler sind Einheimische. Das Projekt wurde vor zwei Jahren aus der Not geboren. Der Bayer-Konzern kürzte den Basketballern den Etat, und zwar drastisch. Es wurde eine Lösung gesucht, mit weniger Geld möglichst weit zu kommen. So setzten die Bayer Giants unter Trainer Heimo Förster auf den einheimischen Nachwuchs, holten den erfahrenen Wucherer als Anführer hinzu.


    Er liegt damit auf der Linie seines alten Förderers Dirk Bauermann. Auch der Bundestrainer sorgt sich um die Perspektiven seines Sports. Auslöser war, dass die Basketball-Bundesliga vor Saisonbeginn die Ausländerbeschränkung für Profis aus den AKP-Staaten (Afrika, Karibik, Pazifischer Ozean) kippte. Commissioner Otto Reintjes meint, die Liga solle die stärksten Spieler verpflichten, egal aus welchem Land. „Je mehr ausländische Spieler bei uns spielen, desto besser hat in den letzten Jahren die Nationalmannschaft abgeschnitten“, sagt Reintjes.


    Wucherer sieht diesen Zusammenhang nicht. „Natürlich brauchen die Klubs Ausländer. Aber es gibt zu viele mittelmäßige Ausländer, deutsche Spieler haben zu wenig Chancen in der Liga.“ Vorbild ist die Deutsche Eishockey-Liga, die es durch kontinuierliche Reduzierung der Ausländerlizenzen geschafft hat, den Anteil der deutschen Spieler auf fast 60 Prozent zu erhöhen. Reintjes hat sich zwar einen aktuellen Anteil von 47 Prozent deutscher Spieler errechnet. „Aber wir gehen von rund 20 Prozent aus, die regelmäßig spielen“, sagt Sven Wehrmeyer von der Spielergewerkschaft sports-union.


    Das Projekt bei Bayer ist auf drei Jahre angelegt und läuft zum Ende der Saison aus. „Wir werden Bilanz ziehen“, sagt Wucherer. In den vergangenen beiden Jahren kam Leverkusen jeweils bis ins Play-off-Viertelfinale. Ursprüngliches Ziel war es, in dieser Saison um den Titel mitzuspielen. „Dazu brauchen wir mehr Geld, zum Beispiel für einen guten ausländischen Spieler.“ Ohne geht es offenbar nicht mehr. Christiane Mitatselis


    Tagesspiegel

    Stürmer Andrej Voronin von Bundesligist Bayer Leverkusen steht im Aufgebot der ukrainischen Nationalmannschaft für das WM-Qualifikationsspiel am 17. November in der Türkei.

    Neben Superstar Andrij Shevchenko vom AC Mailand und Mihailo Starostyak vom russischen Erstligisten Shinnik Yaroslavl ist Voronin der einzige Legionär im 23-köpfigen Kader von Nationaltrainer Oleg Blochin.


    bundesliga.de

    Zitat

    Original von Strelczyk 26.09.04 im Paul "Slawo" Freier Thread


    Wir werden an dem Paule noch viel Freude haben!


    Das sage ich im Übrigen auch für Robson Ponte, Franca und Bernd Schneider voraus.


    Schönen Gruß an die Dauerniedermacher!

    Keine Ahnung, wie hier noch einige User in einer insgesamt grottenschlecht spielenden Mannschaft noch differenzieren können. :LEV16


    Aber es gibt ja immer die ganz harten W11-User, die im wirklichen Leben mit höchster Wahrscheinlichkeit Weicheier sind. :D


    Wir werden an dem Paule noch viel Freude haben!

    Der 14-malige ukrainische Nationalspieler Andrey Voronin von Bayer Leverkusen steht im 20-köpfigen Aufgebot seines Heimatlandes für das Länderspiel gegen England am 18. August in Newcastle und soll neben Topstar Andriy Shevchenko vom italienischen Meister AC Mailand stürmen.


    Beim Bundesliga-Auftakt der Leverkusener gegen Hannover 96 (2:1) am vergangenen Samstag kam Voronin wegen einer Innenbanddehnung im Knie nicht zum Einsatz.



    bundesliga.de

    Bei der Lektüre der Rheinischen Post habe ich für meine gestrige Befürchtung:

    Zitat

    Original von Strelczyk


    Sehr wahrscheinlich werden in Zukunft nur noch seelenlose Sparkommissare, wie auch in der Bayer AG, das Sagen im Verein haben.
    :LEV15


    Bestätigung gefunden:
    ...
    "Das Spiel ist aus. Reiner Calmund, Mister Bayer schlechthin, gibt nach 27 Jahren auf. Zermürbt vom Leverkusener Intrigenspiel der jüngeren Vergangenheit, ausgepowert, viel zu müde, um noch weiter gegen die laufenden Blockaden seier Politik mit früherer Verve anzugehen. Die engsten Mitarbeiter verfolgten mit wachsender Bewunderung und tiefer Sorge Calmunds plötzlichen Wandel vom einstigen Macher zum in
    seiner Machtfülle stark beschnittenen Empfänger deprimierender Botschaften aus dem Konzern.


    "Für den Calli ist das ein aussichtsloser Kampf geworden", sagt einer seiner Gewährsleute, "die Kostenkontrolleure haben bei Bayer die Herrschaft übernommen." ...


    "Wer indes Calmund in den letzten Wochen beobachtet hat, wie er noch zulegte an Gewicht - sicheres Indiz für psychische Not-, der konnte ahnen, was in ihm vorging. Er, der "Stressfresser", litt wie ein Hund unter der jüngsten Entwicklung. Stadionausbau abgesagt. Lucio verkauft. Paul Freier noch nicht verpflichtet. Zielsetzung unter neuen wirtschaftlichen Verhältnissen revidiert. Absprung seines Assistenten Ilja Kaenzig, der hingehalten wurde mit einem Vertrag - Teil der Strategie offenbar, Calmunds Hausmacht zu brechen. Und das von Holzhäuser unter der Hand mal propagierte "Freiburger Modell" nach der Klein-aber-fein-Devise ohne höheren Anspruch erhielt plötzlich ungeahnte Bedeutung."...


    "Mehr noch aber als die Unwägbarkeiten, die Risiken im explosiven Geschäft gingen ihm die sich häufenden Grabenkämpfe im Bayer-Gebilde mit wechselnden Mehrheiten an die Substanz. Seine Widersacher in der Regel: Holzhäuser der Sparkommissar, und Meinolf Sprink, der Sportbeauftragte des Konzerns, von dem Calmund mehr als einmal öffentlich gerüffelt wurde. Und den letzten Kick zur Demission bekam "Calli" offenbar in Zusammenhang mit dem (gescheiterten) Wechsel Jürgen Kohlers zum VfB Stuttgart, als leitende Bayer-Herren hinter Calmunds Rücken eine Prämie an einen Dritten auslobten - gedachter Lohn für die Mithilfe bei einer Vertragsauflösung Kohlers, der noch bis 2008 an die Leverkusener gebunden ist."


    Vielsagend auch die Überschrift über einen weiteren Artikel:


    Fußball-Großmacht - es war einmal...

    Zitat

    Original von Knallar
    Was für ein Quatsch. Den Verein gab's vor Calli und es wird ihn auch nach Calli noch geben. Calli hat ne Menge geleistet, keine Frage aber es ist Zeit dass er geht. Er hat in der letzten Zeit sich nur noch Klöpse geleistet und ich bin froh, dass er aufhört.


    Jemandem, wie mir ,der seit 1966 Anhänger des Vereins ist, brauchst Du das nicht zu erzählen.


    Die Frage ist jedoch, wie der Verein in Zukunft ausgerichtet sein wird.


    Da habe ich bei dieser überstürzten Flucht Callis aus dem Amt arge Bedenken.

    Danke Calli für alles !!! :LEV5


    Mit Dir hat der Verein seine Seele verloren.


    Sehr wahrscheinlich werden in Zukunft nur noch seelenlose Sparkommissare, wie auch in der Bayer AG, das Sagen im Verein haben.
    :LEV15


    Ich kann verstehen, daß Du dies nicht mitmachen wolltest. Die Details
    werden wir wohl später erfahren. :LEV16