Corona Virus - die Diskussion
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völlig verdient über 1 Mio. Aufrufe
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völlig verdient über 1 Mio. Aufrufe
Vor allem ist es der Text, der einerseits nachdenklich stimmt, aber dann wieder Hoffnung macht. Sehr tiefgründig, der Song.
So, wie der thread hier. Daher habe ich den link gepostet.
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Vor allem ist es der Text, der einerseits nachdenklich stimmt, aber dann wieder Hoffnung macht. Sehr tiefgründig, der Song.
So, wie der thread hier. Daher habe ich den link gepostet.
Besonders die Exposition gefällt mir, sehr reich(s)haltig,fast mein Lieblingslied, fast wie mein Lieblingsthread. Der Protagonist ist auch ähnlich "gebräunt" wie die hier vor Ort. Gut ausgesucht.
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Neue Studie – Corona-Todeszahlen werden deutlich überschätzt
Erhellende Zahlen aus Griechenland: Laut einer Studie starben dort während der Omikron-Welle kaum mehr als die Hälfte der sogenannten Corona-Toten direkt am Virus oder mit dessen Zutun. In 45 Prozent der Fälle bestand kein Zusammenhang zu SARS-CoV-2. Die Forscher fordern mehr Klarsicht bei der Vermessung von Pandemien und einheitliche Standards. Deutschland bleibt seiner Linie treu: Je mehr Opfer, desto stärker die Wirkung, und bloß keine Aufarbeitung. Von Ralf Wurzbacher.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
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Corona: „Plausibilität hat nicht ausgereicht, um eine Maskenpflicht für die gesamte Bevölkerung zu verhängen“
„Das RKI setzt das wissenschaftliche Arbeiten aus“ – unter dieser Zwischenüberschrift fokussiert die habilitierte Krankenhaushygienikerin Ines Kappstein in ihrem aktuellen Buch auf das Robert Koch-Institut. Im Interview mit den NachDenkSeiten sagt Kappstein, die Behörde habe den Auftrag, „wissenschaftlich zu arbeiten“, womit nicht vereinbar sei, „dass man einfach nur Behauptungen aufstellt, für die man keine wissenschaftlichen Daten hat“. Im Gespräch schildert Kappstein, was die Grundlage für ihre Kritik an dem RKI ist und zeigt, wie brüchig das Fundament war, auf das die Politik eine allgemeine Maskenpflicht gegossen hat. Ihr Fazit: „Die Wirksamkeit der Maske ist für die beabsichtige Anwendung nicht belegt. Es fehlte jede wissenschaftliche Grundlage. Deshalb hätte eine Maskenpflicht nicht verhängt werden dürfen.“ Von Marcus Klöckner.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
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- Gefüllte Oliven
Spaten
Schere
Papierflieger
Gipsbein
Hundeleine
Bierbank
Glatze
Schneefall
Sonnenbrand
Kühlschrank
Drucker
Internetz
Autoschlüssel
Geldbörse
Odensack
Fernbedienung
Stehlampe
Tankstelle
Steak
Restaurant
Garage
Hermann
Nazis sind braune Kacke
Rasierschaum
Alufolie
Bundeskanzler
Haargummi
Dosenöffner
Und bei den sommerlichen Temperaturen wird noch benötigt
2 Liter Cola Zero
1 Kiste Stilles Wasser
2 Glas Grauburgunder
1 Tasse Tee mit Rum
Kaffee, natürlich Filterkaffee
Kölsch oder Altbier, mehrere Fässer
8 Ampullen Cominaty KP.2
Eimer frische Milch, direkt von der Kuh
- Gefüllte Oliven
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Und natrürlich Impfstoff. Astrazeneca oder Biontec. Egals was, Hauptsache rein mit der Brühe. Soweit ich weiß, knallt das Kölsch dann auch besser. Aber nur so eine Aussage nach Hörensagen
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Und natrürlich Impfstoff. Astrazeneca oder Biontec. Egals was, Hauptsache rein mit der Brühe. Soweit ich weiß, knallt das Kölsch dann auch besser. Aber nur so eine Aussage nach Hörensagen
Hab erstmal den von BioNtech gewählt. Aber ist ja wie mit dem Bier, Kölsch, Alt, Pils oder Weizen, jeder hat da seine eigene Vorliebe.
Übrigens finde ich es immer noch gut, das nur Geimpfte Personen Zutritt ins Stadion haben
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Schlappe für von der Leyen im Prozess um SMS an Pfizer-Chef
Die EU-Kommission muss Textnachrichten zwischen ihrer Präsidentin, Ursula von der Leyen, und dem Chef des Pharma-Konzerns Pfizer während der Corona-Pandemie herausgeben. Das hat ein EU-Gericht am Mittwochmorgen entschieden.
Die Kommission habe keine plausible Erklärung gegeben, warum sie nicht über die angeforderten Dokumente verfüge, heißt es in der Urteilsbegründung.
Das Urteil geht auf eine Klage der "New York Times" zurück, die für eine Recherche auf eine Herausgabe der SMS geklagt hatte. Konkret geht es um ein Geschäft über 1,8 Milliarden Impfdosen von Pfizer/Biontech im Frühjahr 2021 in einem geschätzten Wert von 35 Milliarden Euro. Laut "New York Times" war der persönliche Kontakt zwischen von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla für das Zustandekommen des Deals entscheidend.
Das Urteil bedeutet vor allem einen Image-Schaden für EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, die sich für eine transparente Politik stark macht.
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Neue Risiken: mRNA bleibt länger aktiv - IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth
In der heutigen Sprechstunde diskutieren der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth über brisante neue Studien zu mRNA-Impfstoffen und unterschätzte Risiken. Außerdem geht es um Corona-Tote, die gar nicht an Covid-19 gestorben sind, die parlamentarische Aufarbeitung eines desaströsen Pandemiemanagements und um das alarmierende Wiedererstarken von Diffamierung, Zensur und Überwachung Andersdenkender in Deutschland – ein Trend, der auch international für Aufsehen sorgt.
01:17 min
Dauerhafte mRNA: Wieder einmal werden beunruhigende Erkenntnisse über die Genimpfstoffe als positive Effekte beworben – doch das Gegenteil dürfte der Fall sein. Eine neue Studie im renommierten Fachjournal Nature zeigt: Enzyme im Körper Geimpfter verlängern die Aktivität der mRNA weit über das bisher angenommene Maß hinaus. Mit unkalkulierbaren Risiken.
14:30 min
An oder mit Covid-19? Längst nicht alle offiziell gemeldete Corona-Toten sind wirklich an Covid-19 gestorben. Neue Zahlen aus Griechenland zeigen: In maximal einem von vier Fällen war SARS-CoV-2 wirklich die Todesursache.
24:39 min
Parlamentarische Aufarbeitung: In Sachsen beschäftigen sich eine Enquete-Kommission und ein Untersuchungsausschuss mit der Corona-Politik. In Dresden kommen diese Woche u.a. Christian Drosten, aber auch Gunter Frank und Andreas Sönnichsen zu Wort.
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Regenbogen
Hammer und Nägel
Mohrrüben
Schlüsselkasten
Wasserhahn
Eierbecher
Straßenbahn
Jerusalem
Weidenkorb
Katzenklo
Batterie
Nachtwache
Sonnenaufgang
Schreibtisch
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"Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften": Sarah Frühauf (ARD) nimmt die Drehtür ins Innenministerium
Der Wechsel der ARD-Journalistin Sarah Frühauf zum Posten als Sprecherin im Innenministerium wirft viele kritische Fragen auf; unter anderem zum Drehtür-Effekt zwischen Medien und Politik, zu fehlender Distanz und zu nicht aufgearbeiteter Meinungsmache zahlreicher Journalisten gegen Andersdenkende während der Corona-Politik. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
Sarah Frühauf, seit 2020 Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio, wird laut Medienberichten Sprecherin von Innenminister Alexander Dobrindt und Leiterin des Pressereferats im Bundesinnenministerium (BMI). Frühauf folgt auf BMI-Sprecher Maximilian Kall, der als Sprecher von Vize-Kanzler und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) ins Finanzministerium wechselt.
Dieser Vorgang wirf zahlreiche Fragen auf: Ist der Wechsel von langgedienten Journalisten „auf die andere Seite“ nicht problematisch, noch dazu bei Mitarbeitern des von den Bürgern finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks? Und was sagt so ein reibungsloser „Seitenwechsel“ über die vorher nicht bestehende Distanz zwischen Politik und der „Vierten Gewalt“ aus? Bereits der kürzliche Wechsel von Stefan Kornelius von der Süddeutschen Zeitung zur Stelle als Regierungssprecher hat solche drängenden Fragen zur „Drehtür“ zwischen Politik und „kritischen Medien“ aufgeworfen, wie in diesem Beitrag thematisiert wurde. Auch die Berliner Zeitung fragt in einem aktuellen Artikel:
„Wie unabhängig ist ein Journalismus, wenn sein Personal potenziell auf eine politische Karriere hinarbeitet? Wie kritisch kann jemand über politische Akteure berichten, wenn diese morgen die eigenen Vorgesetzten sein könnten?“
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Hammer und Nägel
Mohrrüben
Schlüsselkasten
Wasserhahn
Eierbecher
Straßenbahn
Jerusalem
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Katzenklo
Batterie
Nachtwache
Sonnenaufgang
Schreibtisch
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Inmodia weist schwer schädigende Substanzen nach: Von DNA-Resten, SV40 und Nanolipiden - Interview
"Was ist da drin?", fragte wohl jedes unverdorbene Kind, bevor eine Flüssigkeit in den Muskel seines Arms gespritzt würde. Aber wir sind alle keine unverdorbenen Kinder mehr. Wissen, das haben die anderen, die Gebildeteren, die Wissenschaftler, die Ärzte. Nachfragen würde Autoritäten untergraben und Unglauben demonstrieren. Und drum fällt kaum jemandem auf, dass wir bis heute keine sauberen Inhaltsangaben über die sogenannten Corona-Spritzen erhalten haben, geschweige denn wissen, was der Inhalt in unseren Körpern genau anrichten kann.
Auf die Suche nach Aufklärung hat sich von Beginn dieser sogenannten Pandemie der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Frieden und Demokratie gemacht. Jetzt gibt es ein erstes Labor, das die bekannten, relevanten Impfstoffbestandteile nachweisen will. Darüber unterhält sich unsere Redakteurin Eva Schmidt mit dem Molekularbiologen Prof. Klaus Steger von der Universität Gießen und engagiert bei inmodia, dem Institut für molekularbiologische Diagnostik. Zunächst wollte sie wissen, welche Bestandteile eigentlich bekannt sind, die in Millionen von Menschen gespritzt wurden.
Link zur Webseite: inmodia.de
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Ratte
Hase
Mücke
Elefant
Krokodil
Uhu
Hecht
Katze
Adler
Graureiher
Pferd
Esel
Frosch
Kuh
Hirsch
Wurm
Blattlaus
Eiersalat
Rosenkavalier
Trompetenmeise
Fuchs
Noch ein Fuchs
Huhn und Hahn
Steckdose mit Kohlrabi
Achselhaarentiger
Impfpflicht für Stadiinbesucher JETZT
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Thema Corona. Was mögt ihr am Liebsten von dieser Art Bier?
Persönlich bin ich ja, wenn es sommerlich sein soll, Fan von Desperados (außer in Dortmund natürlich), aber ich kann auch mit Salitos und Corona was anfangen.
Liebe Grüße
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Thema Corona. Was mögt ihr am Liebsten von dieser Art Bier?
Persönlich bin ich ja, wenn es sommerlich sein soll, Fan von Desperados (außer in Dortmund natürlich), aber ich kann auch mit Salitos und Corona was anfangen.
Liebe Grüße
Der berühmte Salitos Stand hat mein Fan-Sein etliche Zeit geprägt. Daher hab ich eine zweite Liebe zu Salitos entwickelt. Umso mehr verachte ich die Desperados.
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Der berühmte Salitos Stand hat mein Fan-Sein etliche Zeit geprägt. Daher hab ich eine zweite Liebe zu Salitos entwickelt. Umso mehr verachte ich die Desperados.
Oh ja, der hat mich auch geprägt, allerdings in Zeiten als ich dem Alkohol noch nicht verfallen war, sondern nur zugeschaut habe
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