Corona Virus - die Diskussion

  • Was genau ist eigentlich der Sinn dieser Diskussion x Jahre nach der Pandemie? Who cares?

    Caminos ist psychisch krank und verarbeitet hier seine Traumata. In meinem Umfeld war auch mal so einer und der ist dann am Ende zwangseingewiesen worden. Dazu noch geringe formale Bildung und die Möglichkeit, seinen Wahn durch Social Media in die Welt hinausblasen zu können, was eine tödliche Kombination ist. Wahrscheinlich auch weder Frau noch Freunde. Er kann einem Leid tun. :LEV16

  • Caminos ist psychisch krank und verarbeitet hier seine Traumata. In meinem Umfeld war auch mal so einer und der ist dann am Ende zwangseingewiesen worden. Dazu noch geringe formale Bildung und die Möglichkeit, seinen Wahn durch Social Media in die Welt hinausblasen zu können, was eine tödliche Kombination ist. Wahrscheinlich auch weder Frau noch Freunde. Er kann einem Leid tun. :LEV16

    Nein.

  • Chemiker fragen zu Corona-Impfstoffen: Was zum Teufel soll da vertuscht werden?

    Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente.


    Jeder hat nach Maßgabe des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Doch was ist das IFG in der Praxis wirklich wert? Wieso können Gesundheitsbehörden die Herausgabe von angeforderten Dokumenten um Jahre verzögern? Und warum sind die Dokumente, wenn sie dann doch herausgegeben werden, meist bis zur Unkenntlichkeit geschwärzt, obwohl zwischenzeitlich komplementäre Informationen international verfügbar sind?


    Seit Februar 2022 bemühen wir uns, als eine Gruppe von Chemie- und Physik-Professoren, von unseren nationalen und europäischen Behörden Informationen zu den mRNA-Impfstoffen zu erhalten. Insbesondere interessieren wir uns für analytische Messmethoden zur Qualitätssicherung der Impfstoffe und Toleranzen von Integrität und Konzentration der Inhaltsstoffe.


    Nach unserem Verständnis fallen diese Informationen nicht unter Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Hersteller, sondern werden von den Behörden den Herstellern vorgeben. Die oberste, auch für Deutschland zuständige Behörde für die Zulassung von Arzneimitteln ist die European Medicines Agency (EMA), die nach eigenen Hausregeln zum Umgang mit dem Informationsfreiheitsgesetz jedem EU-Bürger das Anfordern von zwei Dokumenten gewährt, die innerhalb von zwei Jahren bereitgestellt werden müssen. Von uns angefordert wurden für die Öffentlichkeit wichtige Dokumente im April 2022.


    Nach nunmehr drei Jahren (!) werden uns diese häppchenweise zugesandt. Vorausgegangen war vor ein paar Monaten die Anfrage, ob wir diese Dokumente nach dieser langen Zeit wirklich noch benötigen. Einem im „EWR-Ausland“ lebenden deutschen Kollegen wurde eine Auskunft ganz verweigert, obwohl jedem EU-Bürger das Recht auf Auskunft zustehen sollte......

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Kartoffelsalat

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    Dosenöffner

    Wettervorhersage

  • Verordnete Katastrophen - IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth

    Ebola-Viren in Wuhan, verharmloste Impfrisiken in Köln und Maßnahmen ohne wissenschaftliche Grundlage. Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth diskutieren über die neusten Themen aus Medizin, Wissenschaft und Gesellschaft.


    00:03:16 Ebola aus Wuhan?

    Was wurde im Virologischen Institut Wuhan wirklich erforscht? Neue Spekulationen ranken sich um Ebola- und Nipah-Viren, die kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie nach Wuhan geschickt worden sein sollen. Wurden dort nicht nur Coronaviren, sondern auch Ebola-Viren manipuliert, um sie gefährlicher zu machen?


    00:09:18 Verordnete Katastrophe

    Die Corona-Protokolle Heidelberg zeigen: Nach der ersten Corona-Welle wurden Maßnahmen aufrechterhalten, die längst keinen medizinischen Nutzen mehr hatten – sie verschlangen jedoch finanzielle und personelle Ressourcen. Das Ergebnis: gravierende Kollateralschäden und enorme Belastungen für weite Teile der Bevölkerung. Kay Klapproth gibt Einblick in brisante Details aus dem ersten Pandemie-Jahr.


    00:25:49 Mehr Nebenwirkungen als gedacht

    Selbst das Paul-Ehrlich-Institut musste einräumen: Die Covid-19-Impfstoffe verursachen mehr als 20-mal so viele Nebenwirkungen wie herkömmliche Impfstoffe. Eine neue Auswertung von US-Daten deutet sogar darauf hin, dass die tatsächlichen Risiken noch höher liegen könnten.


    00:36:09 Kölner Impfmärchen

    Während immer mehr Studien gravierende Sicherheitsprobleme der sogenannten Gen-Impfstoffe bestätigen finde auch Immunologen Kölner an der Universität Köln Hinweise auf unerwünschte Wirkungen – und verkaufen sie einfach als positive Effekte.


    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Bratwurst

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  • Weitere Studie warnt vor langfristigen neurologischen Schäden bei Geimpften

    Ein Studie aus Italien zeigt, dass mRNA-„Impfstoffe“ abnormale Immunaktivierungen mit chronischen Entzündungsreaktionen auslösen, die zu langfristigen Nervenschäden führen können.


    Dr. Alireza Hajabbas Farshchi führte die Studie unter der Aufsicht von Dr. Andrea De Maria und Simona Sivori an der Università degli Studi di Genova, Abteilung für Experimentelle Medizin, Italien, durch. Die Dissertation mit dem Titel „Analysis of clinical presentations, adaptive and innate immune correlates of Vaccine-associated Post-Acute SARS-Coronavirus Syndrome (PASC-vac)“ (Analyse klinischer Erscheinungsbilder, adaptive und angeborene Immunkorrelate des impfstoffassoziierten postakuten SARS-Coronavirus-Syndroms (PASC-vac)) wurden auf der Universitätseite veröffentlicht.


    Das Team wollte die Immunmechanismen untersuchen, die den anhaltenden Symptomen nach der Impfung zugrunde liegen, nachdem Berichte über Hirnschäden bei mRNA-Geimpften stark zugenommen hatten.


    Die Wissenschaftler stellten die Hypothese auf, dass anhaltende neurologische Symptome nach der Covid-mRNA-„Impfung“ mit abnormalen Immunreaktionen zusammenhängen. Zu diesen Immunreaktionen gehören die Bildung von Autoantikörpern und eine Dysregulation des angeborenen Immunsystems.


    In dieser Beobachtungsstudie wurden 71 Patienten, bei denen PASC-vac diagnostiziert wurde, zusammen mit 19 gesunden Kontrollpersonen analysiert.


    Die Probanden wurden einer detaillierten immunologischen Profilierung unterzogen, einschließlich Durchflusszytometrie der Lymphozytenpopulationen, Charakterisierung der Serumantikörper und Gewebeanalyse zur Bestimmung der Nervenfaserdichte. Besondere Aufmerksamkeit wurde den Konzentrationen von Anti-Idiotyp-Antikörpern und der Rolle von Entzündungsvorläuferzellen (CD34+ DNAM-1^bright CXCR4+) gewidmet, von denen angenommen wird, dass sie an der Immunstörung nach der Impfung beteiligt sind.


    Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die „geimpfte“ Kohorte unter anhaltenden neurologischen Symptomen litt und auch dem Risiko langfristiger Schäden ausgesetzt war. Die immunologische Analyse ergab im Vergleich zur Kontrollgruppe erhöhte Anti-Idiotyp-Antikörperspiegel und eine signifikante Störung der peripheren Lymphozytenpopulationen.


    Die Ergebnisse deuteten auch auf eine Ausbreitung von Entzündungsvorläuferzellen hin, die mit einer chronischen Immunaktivierung in Verbindung stehen. Diese chronische Entzündungsreaktion hatte kürzlich auch eine Studie der Universität Köln gefunden, allerdings fälschlich als positiv für das angeborene Immunsystem gedeutet.


    Hautbiopsien bestätigten eine verminderte Dichte kleiner Nervenfasern, was einen Zusammenhang mit einer kleinen Faser-Neuropathie (SFN) nahelegt.


    Die Ergebnisse legen nahe, dass „Impfstoffe“ weitreichende Schäden verursacht und langfristige Risiken für diejenigen geschaffen haben, die die Injektionen erhalten haben, einschließlich derjenigen, die möglicherweise noch keine Symptome entwickelt haben.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Paul Schreyer über Corona, Demokratie und Macht

    Warum werden Bürger belogen – und Wahlen mit Versprechen gewonnen, die nie eingehalten werden?

    Und warum fehlt bis heute die echte Aufarbeitung der Corona-Zeit?


    Paul Schreyer zeigt anhand von RKI-Files, BND-Berichten und Regierungsentscheidungen, wie die Politik im März 2020 Tatsachen schuf – ohne Protokoll, ohne Legitimation.

    Er spricht über die Manipulation durch Angst, über Scheindemokratie, Biowaffenforschung – aber auch über das, was jetzt möglich ist: Versöhnung, Verantwortung, Dialog auf Augenhöhe.


    Das Gespräch "Paul Schreyer über Corona, Demokratie und Macht" macht betroffen – aber auch Hoffnung. Denn: Wir sind nicht machtlos. Wir können reden. Und wir können verändern.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

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  • Philosoph Michael Andrick: Warum Mut ein Alarmsignal unserer Gesellschaft ist

    Michael Andrick ist promovierter Philosoph, Kolumnist und Autor – er publiziert u.a. in Berliner Zeitung, Der Freitag, Cicero und Deutschlandfunk Kultur. 2022 erhielt er den Jürgen-Moll-Preis für verständliche Wissenschaft. Sein letztes Buch „Im Moralgefängnis“ zur politischen Kultur in Deutschland wurde ein Spiegel-Bestseller.


    In seinem neuen Buch „Ich bin nicht dabei“ analysiert Andrick den moralisch aufgeladenen Diskurs, die Krise demokratischer Institutionen und den Rückzug in Angst und Gehorsam.


    Er spricht von einem politischen Westen, der Menschen frisst und sagt: „Die offizielle Politik verkauft eine unmenschliche Politik in der Breite – wie die Diskriminierungspolitik während der Corona-Maßnahmenkrise oder die Fitmachung Deutschlands für einen Krieg gegen Russland.“


    Dennoch beobachtet er einen damit einhergehenden Wandel in der Gesellschaft gegen eine systematisch lügende Politik – und das macht ihm Hoffnung. Eine Diskussion darüber, was Mut in einer Gesellschaft bedeutet, die sich selbst zensiert? Was heißt Freiheit, wenn das Diskutieren selbst zum Risiko wird? Es geht um Wahrheit, Macht – und das Recht, nicht dabei zu sein.


    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Kein Vertrauen in Ärzte, Hass von Passanten // Manuela Severin-Schmidt bei GRETCHEN ENTSCHWÄRZT

    Sie hat nicht verstanden, wieso man die Widersprüche nicht erkannt und die Warnsignale überhört hat. "Man musste ja nicht mal besonders intelligent sein, um zu sehen, dass da etwas nicht stimmt", sagt Manuela Severin-Schmidt. Stattdessen wurde es umgedreht und man geriet selbst ins Kreuzfeuer, wenn man sich, wie sie es tat, während der politischen Pandemie kritisch positionierte. "Ich bin aber nicht plemplem, nur weil ich eine andere Entscheidung getroffen habe", wehrt sie sich bis heute. Die Gesellschaft habe sich selbst in den Abgrund katapultiert. "Wenn man auch nur einmal den Respekt aufgibt und den anderen zum Unmenschen erklärt, haben wir alle verloren." Auch an der Schule, an der sie unterrichtete, kam sie nur schwer zurecht. Mit Maske unterrichten? "Das geht doch nicht, wir müssen uns in die Gesichter sehen können." Doch selbst die Kinder hätten sich untereinander aufgehetzt, wenn mal einer keine Maske trug. Alle spürten den Druck, alle waren dem unmenschlichen Klima ausgesetzt. "Man zweifelt am Guten im Menschen", resümiert Manuela. Doch sie will trotzdem nicht aufgeben, sie will verstehen, sie sucht nach Antworten - und den Dialog mit anderen. Vieles ist noch ungesagt. Es braucht: Zeit.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)