Corona Virus - die Diskussion

  • Rabenfedern als Ursache für die Hitzewelle in Indien festgestellt- Dr. Luggenhauer referiert morgen auf dem Marktplatz in Deggendorf

    Das Federn der Kohlmeise ursprünglich für die Kernschmelze im Gehirn der Schwurblern verantwortlich sind wurde bereits vor über 80 Jahren festgestellt. Als Nahrung, angereichert mit Petersillie, Büroklammern und Schleifsteinen ist dieses Gericht in der Gruppe der Verschwörungstheoretikern ein gern gesehenes Mahl.

    Das jedoch die Federn des Raben mit der Hitzewelle in Indien in Verbindung gebracht wurden ist nun neu, beginnt die Bezeichnung der Gruppe der Raben und Krähen doch mit CO (Corvidae). Der Allgemeinwissenschaftler Luggenhauser sieht darin einen Zusammenhang zwischen CO2 und COrona, erhitzt doch beides Klima und Gemüt.

    Luggenhauer, aber auch weitere Lokalpolitiker wie Ernst Frankenfurt, Genie im Basteln von Buchstabensuppe, fordert u.a. das sofortige Flugverbot von Krähen über Ortschaften mit mehr als 7 Bewohnern, die Registrierung aller Neukrähen sowie das Mitführen eines amtlichen Lichtbilddokuments für Krähen (soll erst ab 20129 durch die Kreiswehrersatzstellen verfügt werden.)

    Ebenso soll vor Abflug einer Krähe durch das Kraftfahrbundesamt überprüft werden, ob die Beleuchtung an den Enden der Flügel ordnungsgemäß angebracht und funktionsbereit ist.

    Weitere Vorschläge werden morgen in Deggendorf verkündet. Um reichlich Geldspenden wird gebeten, die zu 100% in die Forschungsarbeit fließen.

    Luggenhauer erhofft sich durch diese Maßnahmen einen Temperaturrückgang von ca 120 Grad, sodass bereits in 3 Jahren die ersten Skiweltcuprennen in Kalkutta stattfinden sollen.


  • Selbstgerechter und fundamentalistischer Dummschwätzer (Bauern = Terroristen) mit keiner (sorry, Studium der Soziologie) Ausbildung, IQ im Grenzbereich zwischen zweistellig und dreistellig und Tendcenz zum blöden Arschloch

    auf dich hab ich ja auch nur gewartet (nicht) . IQ im Grenzbereich zwischen zwei- und dreistellig ist natürlich für sich genommen schon sehr dumm, bei einem normalverteilten Kriterium, dessen Standardabweichung einen Normal-IQ zwischen 85 und 115 Punkten zulässt, aber du Grundschüler wusstest das bestimmt. Halt dich aus Konversationen zwischen Erwachsenen am besten raus, da kommst du nur an den Katzentisch.

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp

  • auf dich hab ich ja auch nur gewartet (nicht) . IQ im Grenzbereich zwischen zwei- und dreistellig ist natürlich für sich genommen schon sehr dumm, bei einem normalverteilten Kriterium, dessen Standardabweichung einen Normal-IQ zwischen 85 und 115 Punkten zulässt, aber du Grundschüler wusstest das bestimmt. Halt dich aus Konversationen zwischen Erwachsenen am besten raus, da kommst du nur an den Katzentisch.

    Das wissen teilweise noch nicht mal Lehrerinnen. Ich habe mal erlebt, wie eine die Augen verdreht hat, als bei einem Teilergebnis von 92 von Normalbereich geredet wurde.

  • Corona: Die RKI-Protokolle und die Arroganz des Lothar Wieler

    Der frühere RKI-Chef gibt der „Tagesschau“ ein schlimmes Interview zu Corona. Ist das die Flucht nach vorne, weil nun neue Fakten ans Licht kommen? Eine Analyse.


    Die „Tagesschau“, die sich in ihrer Berichterstattung während der Pandemie selbst immer wieder kritiklos in den Dienst der Regierung stellte, fragt Wieler: „Wir haben eine starke Polarisierung der Gesellschaft in der Pandemie erlebt. Gruppen, die nicht faktenbasiert Impfungen infrage gestellt haben – oder andere Corona-Maßnahmen. Hätten Sie sich das vorher so drastisch vorgestellt?“ Soll heißen: Die einzige Kritik an den Impfungen kam demnach von Gruppen, die dumm und bösartig waren, weil sie die angeblich über jeden Zweifel erhabenen Impfungen „nicht faktenbasiert infrage gestellt haben“.


    Die „Tagesschau“ fragt so arglos, obwohl mittlerweile bekannt ist, dass die Bundesregierung „nicht faktenbasiert“ die Leute gegängelt hat. So räumte einer der Autoren des berüchtigten Angst-Papiers, Heinz Bude, neulich auf einer Podiumsdiskussion in Graz ein, dass man Dinge schlicht erfunden habe, um die Bevölkerung zur steuern. Er sagte laut Transkript: „Wir haben gesagt, wir müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das so ein bisschen wissenschaftsähnlich ist. Und das war diese Formel ‚Flatten the curve‘, dass wir gesagt haben, ‚Wie können wir die Leute überzeugen, mitzutun?‘ Wir sagen denen, es sieht so nach Wissenschaft aus, ’ne? Man sagt, ‚Wenn ihr, wenn ihr schön diszipliniert seid, könnt ihr die Kurve verändern‘. Das heißt quasi, man kann – es gibt eine Veranschaulichung von individuellen Verhaltensveränderungen in einer Art von wissenschaftlicher Darstellbarkeit. Das war in dieser, in dieser Form mit drin. Das haben wir geklaut von einem Wissenschaftsjournalisten, (wir) haben (es) nicht selber erfunden.“


    Auch die Industrie räumt ein, dass die ganze Operation ein Blindflug war. So sagte eine Sprecherin von Pfizer in einem Hearing des EU-Parlaments, man habe keine Ahnung gehabt, ob die Impfung die Ansteckung verhindert – entsprechende Studien wären zeitlich gar nicht möglich gewesen. Heute ist bekannt, dass dieses wichtigste Kriterium für die drakonische Einschränkung der Grundrechte zu keinem Zeitpunkt erfüllt war. Was das Unternehmen der EU versprochen hat, ist unbekannt – Ursula von der Leyen rückt ihre diesbezügliche Chat-Korrespondenz mit Pfizer-Chef Albert Bourla bis heute nicht heraus.


    Die Möglichkeit, dass qualifizierte Kritik in vielen Punkten damals schon zu hören und in der Rückschau sogar begründet war, schließt die „Tagesschau“ in ihrer suggestiven Fragestellung aus. Und das, nachdem nur wenige Tage zuvor der Spiegel einen kleinen Anschub in Richtung Manöver-Kritik gegeben hat: In der gedruckten Ausgabe vom 8. März dieses Jahres wird der frühere Kanzleramtsminister Helge Braun mit den Worten zitiert, die Bundesregierung habe „die Wirkmächtigkeit der Impfstoffe anfangs zu hoch eingeschätzt“. In-Frage-Stellungen der Wirkmächtigkeit hatte es schon zu Corona-Zeiten gegeben.

    Die Ständige Impfkommission (Stiko) wurde allerdings von der Bundesregierung mit massivem öffentlichen Druck dazu genötigt, die Impfung für Kinder trotz Bedenken freizugeben. Stiko-Chef Thomas Mertens sagte, er würde sein eigenes Kind nicht impfen lassen – und musste zurückrudern. Zählt die „Tagesschau“ auch Mertens zu der Gruppe derer, die „nicht faktenbasiert Impfungen infrage gestellt haben“? Dann bekommt auch er in der Antwort von Wieler sein Fett weg. Der RKI-Chef antwortet herablassend: „Dass es so spalterisch und intensiv wird, hätte ich nicht gedacht. Aber es wird solche Tendenzen immer geben. Es gibt Menschen, die bewusst Fehlinformationen streuen. Es ist schwer, dagegen anzugehen. Dem kann man nur fachliche kompetente, unaufgeregte Sachlichkeit gegenüberstellen.“


    Man muss Wieler an dieser Stelle entgegenhalten, dass es seine Behörde war, die „Fehlinformationen gestreut“ hatte: In dem Spiegel-Artikel sagt Braun nämlich, die Bundesregierung sei „gestützt auf einen ersten Bericht des Robert-Koch-Instituts davon ausgegangen, dass Geimpfte auch vor Ansteckungen sicher seien“. Braun: „Wir haben das Impfen als eine Lösung für den Ausstieg aus der Pandemie beworben und eine Erwartung geschürt, die wir am Ende nicht erfüllen konnten.“


    Die „fachliche kompetente unaufgeregte Sachlichkeit“ des Tierarztes Wieler ist den Deutschen unter anderem mit der Aufforderung in Erinnerung, man müsse nur noch für einige Monate „die Pobacken zusammenkneifen“ und bis dahin widerspruchslos den von ihm für nötig gehaltenen Vorschriften gehorchen – inklusive eines Plädoyers für die allgemeine Impfpflicht, weil wir „ausreichend fundierte Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit haben“, wie er der Zeitung Die Welt damals sagte. Während Helge Braun erfreulicherweise Selbstkritik erkennen lässt, stilisiert sich Lothar Wieler auch heute noch zum unanfechtbaren Alleswisser. Das macht er allerdings nur im geschützten Raum des „Tagesschau“-Interviews: Vor dem Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags hatte sich Wieler vor einigen Wochen auffallend oft auf „Erinnerungslücken“ und seine eingeschränkte Auskunftspflicht zurückgezogen. Im Übrigen, so Wieler laut dem Nordkurier, sei er stets nur als Berater tätig gewesen, die Entscheidungen hätten andere getroffen. Wieler diente der Obrigkeit, auch dort, wo er fachlich kompetent hätte die Stimme erheben müssen. Tim Röhn schreibt in der Welt, Wieler sei „in Pressekonferenzen neben Gesundheitsminister Lauterbach“ gesessen und „ließ ihm Falschbehauptungen durchgehen“.

    Allerdings könnte es für Wieler, der jetzt noch rasch Geschichtsklitterung betrieben hat, schon bald ungemütlich werden. Das Magazin Multipolar hat erfolgreich auf die Veröffentlichung der Protokolle der internen Besprechungen des Corona-Krisenstabs geklagt. Die Besprechungen wurden in der Regel von Wieler und dessen Stellvertreter, Lars Schaade, der heute der Chef der Behörde ist, geleitet.


    Multipolar hat die Protokolle verdienstvollerweise öffentlich zugänglich gemacht. Zwar sind noch zahlreiche Stellen geschwärzt. Doch schon eine erste Auswertung zeigt: Mit der von Wieler für sich reklamierten „Kompetenz“ ist es nicht weit her.



    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Das ZDF hat – wie Multipolar – die Dokumente analysiert und schreibt: „Am 17. März 2020 stuft das RKI die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Deutschen von ‚mäßig‘ auf ‚hoch‘ herauf. Einen Tag zuvor ist in den Dokumenten vermerkt, die neue Risikobewertung solle vorbereitet und ‚hochskaliert‘ werden.“ In den Protokollen heißt es, dass die Entscheidung eben nicht sachlich begründet war. Hier steht: „Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald (Personenname geschwärzt) ein Signal dafür gibt.“ Den entscheidenden Akteur macht das RKI unkenntlich. Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage die Hochstufung erfolgt, ist unklar. Das ZDF erklärt: „Tatsächlich waren zu diesem Zeitpunkt die Fallzahlen nicht dynamisch gestiegen. In der Zeit zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv getestet. Eine Woche später waren es sieben Prozent.“


    Multipolar resümiert: „Die Verschärfung der Risikobewertung von ‚mäßig‘ auf ‚hoch‘ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile – gründete, anders als bislang geglaubt, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs.“ Als am 16. Dezember der zweite Lockdown begonnen hat, vermerkt das RKI mit Blick auf den internationalen Umgang mit Covid-19: „Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als Covid selbst.“ Wie Hohn klingt Wielers Reflexion in dem Interview: „Die Hauptlehre ist sicher, wie leistungsfähig diese Gesellschaft ist, große Probleme zu lösen. Man hat in den ersten Monaten gemerkt, wie unglaublich solidarisch die Leute waren, wie sie sich den Herausforderungen gestellt haben – auch mit unkonventionellen Lösungen. Viele wurden kreativ bei der Lösungssuche.“


    Auch in anderen Anordnungen, die von Kritikern von Anfang an hinterfragt wurden, sagte das RKI nach außen Dinge, die das glatte Gegenteil dessen waren, was intern als Erkenntnis galt. In einer Besprechung am 30. Oktober 2020 beschäftigte sich das RKI mit dem Tragen von FFP2-Masken. Im Protokoll des RKI vom 30. Oktober 2020 heißt es: „FFP2-Masken sind eine Maßnahme des Arbeitsschutzes. Wenn Personen nicht geschult/qualifiziertes Personal sind, haben FFP2-Masken bei nicht korrekter Anpassung und Benutzung keinen Mehrwert.“ Während die Maskenpflicht im Winter 2020 verschärft und die FFP2-Maske in verschiedenen Bundesländern sogar zur Pflicht wurde, kam der Krisenstab intern zu einer ganz anderen Erkenntnis: „Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.“ Davon erfährt die Öffentlichkeit allerdings erst jetzt – nachdem Multipolar geklagt hatte; das RKI hatte übrigens so massiv gegen die Veröffentlichung gemauert, dass das Gericht damit drohte, die Veröffentlichung der Protokolle ohne Schwärzung anzuordnen. Wieler war übrigens noch weiter gegangen und hatte auch das Maskentragen im Freien verlangt, im Rahmen eines legendären AHA-Plädoyers, in dem Wieler auch sagte, die Maßnahmen müssten der Standard sein, „die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden“.


    Der Einsatz von AstraZeneca wurde ebenfalls intern als fragwürdig angesehen. Am 8. Januar kommt der Krisenstab laut ZDF zu der Einschätzung, es „müsse für AstraZeneca möglicherweise Beschränkungen geben, Daten für ältere Personen seien sehr begrenzt“. Das ZDF: „Nur zwei Monate später, Anfang März, empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) den Impfstoff für alle Altersklassen und verweist auf neue Erkenntnisse aus Studien.“ Kurze Zeit später wurde der Impfstoff in Deutschland wegen einer Reihe schwerer Nebenwirkungen nicht mehr eingesetzt.

    Besonders krass ist der Zusammenhang von interner Erkenntnis beim RKI einerseits und Gängelung der Bevölkerung andererseits im Fall der Impfzertifikate: Am 5. März 2021 wurde über die damals viel diskutierte Forderung gesprochen, Geimpfte und Genesene besser zu stellen als Ungeimpfte und ihnen die Befolgung bestimmter Regeln zu erlassen. Der Krisenstab vom RKI befand: Ausnahmen seien „fachlich nicht begründbar“. Außerdem befürworte die Weltgesundheitsorganisation die Zertifikate nicht, „ethische Gründe (Diskriminierung)“ sprächen gegen eine Zweiklassen-Gesellschaft: „Das Impfzertifikat soll die Erfassung von Impfwirkung, Spätfolgen etc. ermöglichen, nicht Grundlage für Kategorien und Vorrechte sein.“ Das ZDF erläutert, dass die Diskriminierung dennoch beschlossen wurde: „Mitte September 2021 wurde die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet) in den Katalog der besonderen Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus aufgenommen und ist mittlerweile im Infektionsschutzgesetz geregelt.“ Die Ausläufer der Gängelung sind im Übrigen bis heute zu spüren.


    Ergänzend interessant zu sehen, dass „Spätfolgen“ der Impfung damals schon ein Thema gewesen sein müssen. Öffentlich haben zahlreiche Experten dagegen lange behauptet, Spätfolgen gäbe es praktisch nicht und führten diese Einschätzung als Argument an, um zögerliche Menschen zur Impfung zu bewegen.

    Das Wieler-Interview mit der „Tagesschau“ zeigt, dass die Verantwortlichen des Pandemie-Managements weit davon entfernt sind, sich selbstkritisch mit möglichen Fehlern zu beschäftigen. Wie wir in den USA und Großbritannien sehen, können in einer stabilen Demokratie harte Fragen gestellt und deren Beantwortung eingefordert werden. ARD-Redakteur Georg Restle fordert die deutschen Medien auf, über die RKI-Protokolle zu berichten. Am 6. Mai verhandelt das Berliner Verwaltungsgericht die Aufhebung der umfassenden Schwärzungen in den Protokollen.


    Update Montag, 25.3., 9.30 Uhr: Das ZDF hat seinen Artikel nachträglich geändert. So wird nun ohne Belege angedeutet, dass die Intervention eines geschwärzten politischen Akteurs nicht der alleinige Grund für die Hochstufung der Risikobewertung gewesen sein soll. Außerdem wurde an einer Stelle ein Fragezeichen eingeführt: „Lockdowns – fragwürdige Grundlage, schwere Konsequenzen?“ Die Versionen können hier verglichen werden: Originalversion und aktuelle Version.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Das wissen teilweise noch nicht mal Lehrerinnen. Ich habe mal erlebt, wie eine die Augen verdreht hat, als bei einem Teilergebnis von 92 von Normalbereich geredet wurde.

    Ja, in dem Berufsfeld ist es ohnehin erstaunlich,zu welchen Diagnosen die Beschäftigten gezwungen werden, obwohl sie dafür nie ausgebildet wurden (inkl. unwissenschaftlicher Erfindungen wie "sozialemotionale Störung").

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp


  • IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank & Dr. Kay Klapproth: „RKI-Files: Die Wahrheit kommt ans Licht“


    Der Mediziner Gunter Frank und der Immunologe Kay Klapproth diskutieren in dieser Woche über die RKI-Protokolle, Haftung für Impfärzte, Long-Covid und unbekannte Verbindungen deutscher Virologen nach Wuhan.


    RKI-Protokolle: Wurden wir belogen? Die Protokolle des Robert-Koch-Instituts wurden freigeklagt und ermöglichen einen Blick auf die internen Abläufe während des Corona-Krise. Es deutet sich an, dass weniger wissenschaftliche als vielmehr politische Beweggründe die Grundlage für sämtliche Corona-Maßnahmen bildeten.


    Haftung für Impfärzte: Ein Schweriner Arzt sollte für Impfschäden haften. Haben die Ärzte richtig aufgeklärt? Brauchen wir vielleicht bald eine Amnestie für Impfärzte?


    Gibt es Long Covid? Es gibt immer wieder Patienten mit Atemwegsinfektionen, die unter einem postviralen Syndrom leiden. Seit Corona heisst dieses Syndrom Long-Covid. Sollen hier Impfschäden vertuscht werden?


    Deutsches Labor in Wuhan: Deutsche Wissenschaftler gründeten 2017 ein Labor in Wuhan, in dem auch Covid-19 untersucht wird. Welche Verbindungen haben Drosten und andere Top-Virologen nach China? Warum hat Drosten die Laborleck-Theorie so lange bestritten?

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • 6 Pfund Gurkensalat im Bauch einer Delfinmutter gefunden- Prof Dr Carlos di Emporitoria widerspricht der Wissenschaft

    Prof Dr Carlos di Emporitoria ist fassungslos und entsetzt. Der anerkannte Wissenschaftler sieht sich einer Hetzjagd ausgesetzt und wird mit dem Tode bedroht. Grund dafür ist der Fang eines 90 Tonnen schweren Delfins im städtischen Hallenbad von Okozululu im Hinterland der ostafrikanischen Steppe Kenias. Der Tümmler ging einem Köder aus Marzipan und Baumrinde auf den Leim. Nachdem die 20köpfige Bootscrew den Fisch schließlich an Bord ihres Schiffes hatten bat der Delfin um Freilassung. Sofort begannen die Verhandlungen, jedoch hatte der Delfin seinen gesamten Schmuck und alle Wertpapiere nicht dabei, sodass er bei den Verhandlungen schlechte Karten hatte. Einzig 6 Pfund Gurkensalat dienten dem Delfin als Ausgleich für die Freiheit. Nach tagelanger Beratung unter Einsatz von Dolmetschern gelang der Durchbruch. CriCri, so wurde der Delfin von der heimischen Presse getauft, erbrach den Gurkensalat auf den Schoss des Reeders. Sofort machten sich die Fischer auf, die Delikatesse mit Eimer und Schaufel aufzusammeln. In einem unbeobachteten Moment schlich sich CriCri, die Delfinmutter, aus dem Raum und rannte, schwingend auf ihrer Schwanzflosse, um ihr Leben. Nachdem sie das Haus verlassen hatte bog sie links ab, am Supermarkt dann rechts auf die Hauptstrasse bis sie zum Verteilerkreis kam. In einer kurzen Orientierungslosigkeit umrundetet sie den Kreisverkehr 28 mal, bis ihr Navigationsgerät sagte "im Kreisverkehr die dritte Ausfahrt" Da Delfin bekanntlich nicht zählen können nahm sie die vierte Ausfahrt und landete wieder vor dem Supermarkt. Hungrig und ohne Geld fasste sie einen Plan...Überfall!

    Sie zog sich eine achtlos weggeworfene Tüten eines Burgerrestaurants über den Kopf und schon stand der 90 Tonnenkoloss vor der Kassiererin. "Geld oder Leben" schrie der Tümmler. "Leben" schallte es ihm entgegen, "Leben Leben Leben...dann muss ich nachher nicht zu meinem Alten und ihm wieder was kochen". Die Delfinmutter war sprachlos. Wie sollte sie aus dieser Nummer wieder herauskommen. Kaum gedacht stand Josev Dimonakisovkaduiwitschokov vor ihr. Der 82jährige Exil-Eskimo bot ihr in seinem Zirkus eine Gastrolle an. In ihrer Verzweiflung nahm CriCri dieses Angebot an. Was sie jedoch nicht wusste war, das D. auch die heimliche Rotlichtgröße in Okozululu war. In seinem "Zirkus" waren schon 3 Ameisen, zwei Blindschleichen, ein Pony und Zwergotter beschäftigt. Und so landete das prächtige Delfinweibchen in einem Hinterhofzimmer an der B28.

    Emporitoria, der zu dieser Zeit an einem Kongress in Okozululu teilnahm, wurde eines Abends auf das Schicksal des Delfins aufmerksam. Der Delfin wog inzwischen 7800 Tonnen und wurde jeden Abend von 3 Lackierer geschminkt E. beschloss, den Delfin zu befreien. Eines Abends, das Thermometer zeigte -20 Grad an fuhr er mit seinem Fahrrad vor und lud den delfin auf seinen Rücken. Sofort ging es über die K24, L 28 und B56 auf die Autobahn Richtung Flughafen. Am Flughafen angekommen versuchten sie einzuchecken, leider war das Visum von E inzwischen abgelaufen und so konnte nur der Delfin die Reise Darmstadt antreten. Nach einer 8 Stunden Flug landete sie erschöpft in Frankfurt a.M. Doch wohin? Sie gelangte in den Bahnhof und stieg in den erstbesten Zug ein. Dort lernte sie einen jungen gutaussehenden Mann kennen, der angeblich irgendwas mit "Fussball und Manager" und so zu tun hatte. Gemeinsam fuhren sie zu ihm nach Harnstadt in den Schrebergartenverein "Zum dufteten Klostein" und verbrachten ab nun ihr Leben gemeinsam. E jedoch wurde von der örtlichen Polizei festgenommen und zu 10 Jahre Einzelhaft verurteilt. So WIRKLICH passiert. Hat mir ein Mann erzählt

  • Multipolar resümiert: „Die Verschärfung der Risikobewertung von ‚mäßig‘ auf ‚hoch‘ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile – gründete, anders als bislang geglaubt, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs.“

    Die Hinweise verdichten sich, dass es sich bei dem ominösen externen Akteur um den Generalstabsarzt Hans Ulrich Holtherm handelt.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Armselig und traurig-User zitiert eigenen Schwurbelschiss, weil niemand drauf eingeht


    Die Einsamkeit kann Menschen zu Verzweiflungstaten zwingen. Weil im Schwurbelthread niemand auf seinen Quatsch reagiert ist die Verbitterung so groß, das durch die Zitierfunktion Selbstgespräche entstehen. Traurig (nicht)


    "Wieso ist die Banane krumm" (Egon aus dem Walde)

  • Armselig und traurig-User zitiert eigenen Schwurbelschiss, weil niemand drauf eingeht


    Die Einsamkeit kann Menschen zu Verzweiflungstaten zwingen. Weil im Schwurbelthread niemand auf seinen Quatsch reagiert ist die Verbitterung so groß, das durch die Zitierfunktion Selbstgespräche entstehen. Traurig (nicht)


    "Wieso ist die Banane krumm" (Egon aus dem Walde)

    kannste keinem erzählen.
    Der Typ beweist immer mehr wie krank er ist.
    Durch die Zitierfunktion Selbstgespräche führen, das ist echt hart, sehr hart. Ich lache mich hier wirklich gerade kaputt :LEV19

  • Black Lines Matter


    Welche Namen und Institutionen verbergen sich hinter den geschwärzten Passagen der Corona-Protokolle? Mit Tom Lausen wollen Robert Stein und Andreas Beutel über die RKI-Files sprechen und warum der Inhalt politische Sprengkraft besitzt. Außerdem gibt es neues vom Prozess gegen Julian Assange zu berichten.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • White Lines schnupfen- Kokain in aller Munde


    Wer alles gelegentlich ne Linie zieht, wieso der Platzwart die Linie gelegentlich krumm zieht und welcher nicht namentlich genannte Beutellursch mit seinen politischen Geheimnissen aus dem Bergedorfer Froschtümpel die geschwächte Regierung stürzen will...das alles verrät

    der Kaffeesatz von Oma Margot. Grüße gehen raus an den Schwurbel-Horst