QuoteOriginal von günni
...
die geht mir kaputt oder bricht einfach durch...
glaub mal günni, so wie die drauf ist macht die dich kaputt!
QuoteOriginal von günni
...
die geht mir kaputt oder bricht einfach durch...
glaub mal günni, so wie die drauf ist macht die dich kaputt!
50 Kilometer Gehen ist echt das aalerletzte !!!
Sooooooooo laaannnnnngggweeeiillllllliiiiigggggggg....
Zeitplan heute ( ab 18:00 Uhr )
18:00 Weitsprung Frauen Qualifikation
19:15 Hochsprung Männer Finale
19:30 4 x 100m Staffel Männer Vorläufe
20:00 1500m Frauen Halbfinale
20:20 Diskuswerfen Frauen Finale
20:30 800m Männer Halbfinale
21:00 200m Frauen Finale
21:20 400m Männer Finale
Interessante Sachen dabei.
Für die Liebhaber sensationeller Hühnchen-Bodies :
18:00 Uhr / Weitsprung Quali.
Nicht jede hat s , dafür aber manche doppelt und dreifach ...........
läuft der Jamaika-Blitz auch die 400m?
QuoteOriginal von levboy69
läuft der Jamaika-Blitz auch die 400m?
Bisher ( und damit ebenfalls heute ) nicht.
Konzentrier Dich lieber auf die Hühnchen.
Die Figürchen sind kein Fake so wie Ursains Rekorde....
QuoteDisplay MoreOriginal von Vincent Vega
Bisher ( und damit ebenfalls heute ) nicht.
Konzentrier Dich lieber auf die Hühnchen.
Die Figürchen sind kein Fake so wie Ursains Rekorde....
war mir klar, son "Sprinter" ist auf lange Distanz eben nix...
QuoteOriginal von levboy69
war mir klar, son "Sprinter" ist auf lange Distanz eben nix...
Vom Prinzip her völlig richtig........aber es gibt auch Ausnahmen.
400m gelten z.B. als " Langsprint " , wobei ein 400m-Läufer der Weltklasse die 100m knapp über 10 Sekunden und ein paar Gequetschten laufen können sollte / muß.
Alberto Juantorena , den ich 1992 mal über meine cubanischen Leichtathletinnen kennengelernt habe , hat in Montreal 1976 bei den Olympischen Spielen sowohl die 400m als auch die 800m gewonnen.
Absoluter Wahnsinn - vor allem , wenn man sich so ein Qualifikations-Programm bei den Spielen ansieht.
Bei 2 Disziplinen (400m + 800m ) wohlgemerkt.
Also die sind ja teilweise wieder sexy , die Hüpferchen..........
QuoteDisplay MoreOriginal von Vincent Vega
Also die sind ja teilweise wieder sexy , die Hüpferchen..........
Ich könnt da wieder ne Geschichte raushauen ( dieses Mal Weitspringerin )
War mal "Miss Leichtathletik"
international
Bilder liegen hier noch.
Ich lasse es lieber.......
Susen Tiedtke?
Kein Kommentar.
am besten sehen die beachvolleyballerinnen bei olympia aus
Na kom Vinnie. Die Diskus-Werferinnen sind doch viel eher dein Typ
Bronze im Hochsprung
QuoteOriginal von marion
Bronze im Hochsprung
Geschlechtstest ergibt: Semenya ein Zwitter
Düsseldorf (RPO). Caster Semenya ist ein Zwitter! So soll laut australischen Medienberichten das Ergebnis des Geschlechtstests bei der Weltmeisterin über 800 Meter lauten. Die Diagnose bedroht nun die weitere Karriere der 18-jährigen Leichtathletin.
"Sie hat keine Gebärmutter und keine Eierstöcke", zitiert die australische Zeitung "Daily Telegraph" einen nicht genannten Informanten aus dem Kreis der an der Untersuchung beteiligten Personen: "Es gibt sicher Beweise, dass sie ein Hermaphrodit ist."
Die Tests sollen ergeben haben, dass eine chromosomale Abnormalität vorliegt. Diese führe dazu, dass Semenya sowohl männliche als auch weibliche Merkmale besitzt. Die Südafrikanerin habe weder eine Gebärmutter noch Eierstöcke. Stattdessen hätten sich innenliegende Hoden gebildet, die auch für die Produktion der männlichen Hormone verantwortlich seien.
Ergebnis noch nicht offiziell
Frühere Tests hatten bereits ergeben, dass der Testosteron-Spiegel Semenyas den normalen Wert einer Frau um das Dreifache übertreffe. Dem Internationalen Leichtathletik Verband (IAAF) sollen das Ergebnis des Tests bereits vorliegen. Der Verband will sich allerdings erst nach einer Rücksprache mit unabhängigen Experten zu dem Fall äußern. Zudem solle zuerst die Athletin persönlich über die Entwicklungen informiert werden.
IAAF-Generalsekretär Pierre Weiss deutete allerdings schon Konsequenzen an: "Es ist sicher, dass sie eine Frau ist, wenn auch nicht zu 100 Prozent. Wir müssen feststellen, ob sie durch ihre zweigeschlechtliche Prägung einen Vorteil gegenüber den anderen Athletinnen hat."
Im schlimmsten Fall könnte Semenya ihre in Berlin errungene Goldmedaille aberkannt werden. Am wahrscheinlichsten erscheint allerdings, dass sie den Weltmeistertitel behalten, in Zukunft aber nicht mehr bei Frauen-Wettbewerben der IAAF starten darf.
Inzwischen teilte IAAF-Generalsekretär Pierre Weiss mit, dass seit 2005 acht vergleichbare Fälle vorgekommen seien, viermal mit drastischen Konsequenzen. "Die betroffenen Aktiven wurden gebeten, ihre Karriere zu beenden", erklärte Weiss ohne Angaben weiterer Details.
QuoteOriginal von Eisenacher
Im schlimmsten Fall könnte Semenya ihre in Berlin errungene Goldmedaille aberkannt werden. Am wahrscheinlichsten erscheint allerdings, dass sie den Weltmeistertitel behalten, in Zukunft aber nicht mehr bei Frauen-Wettbewerben der IAAF starten darf.
Bei welchen Wettbewerben denn dann?
Ein Drängen auf Karriereende fände ich ziemlich heftig.
Gen-Test vertraulich
Semenya darf Titel behalten
Erstellt 19.11.09, 17:28h, aktualisiert 19.11.09, 17:34h
Die 800-Meter-Weltmeisterin Caster Semenya darf ihren WM-Titel laut Sportministerium behalten. Außerdem soll der Gen-Test zur Geschlechtsbestimmung vertraulich behandelt werden. Damit scheint der „Fall Semenya” endgültig vom Tisch.
DÜSSELDORF - Für die südafrikanische 800-Meter-Weltmeisterin Caster Semenya zeichnet sich in der Kontroverse um ihr Geschlecht eine Teillösung ab. Wie das südafrikanische Sportministerium mitteilte, soll die 18-jährige Läuferin sowohl den WM-Titel von Berlin als auch die Prämie von 60 000 Dollar (rund 40 363 Euro) behalten dürfen. „Wir können dies nicht bestätigen”, erklärte Nick Davies, Sprecher des Leichtathletik-Weltverbandes IAAF, am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur dpa. Das IAAF-Council tagt an diesem Freitag in Monte Carlo. Zuvor hatte der Verband jedoch bekanntgegeben, dass die medizinischen Tests zur Geschlechtsbestimmung Semanyas nicht abgeschlossen seien und es beim Meeting in Monaco keine Diskussion über den Fall gebe.
„Egal, ob die wissenschaftlichen Tests nach den IAAF-Regeln rechtmäßig sind, wird der Fall vertraulich zwischen Patient und Arzt behandelt”, ließ die südafrikanische Behörde verlauten. „Deshalb wird es keine öffentliche Stellungnahme zu dem geben, was die Mediziner gefunden haben.” Die IAAF hatte zuvor schon mitgeteilt, dass die medizinischen Tests noch nicht abgeschlossen sind. Die Untersuchung war nach Semenyas WM-Sieg angeordnet worden, weil nach ihrem rasanten Aufstieg in die Weltklasse und ihrer männlichen Erscheinung Zweifel und Mutmaßungen aufgekommen waren.
Das Vorpreschen des südafrikanischen Ministeriums durchkreuzt das Bemühen der IAAF, das brisante Thema beim Meeting im Fürstentum zum Tabu zu erklären. Hinter den verschlossenen Türen des „Salle d'Or” im Fairmont Hotel dürften die 27 IAAF-Spitzenfunktionäre dennoch hitzig debattieren, zumal es noch keine Antwort auf die komplizierte Frage gibt, ob Semenya weiterhin an Frauen-Wettkämpfen teilnehmen darf. „Die IAAF, das südafrikanische Sportministerium und die Vertreter Caster Semenyas suchen eine Lösung für weitere Starts in der Leichtathletik”, erklärte die IAAF.
Für Helmut Digel ist es nicht nur ein Problem der Leichtathletik. „Das geht den ganzen Sport an”, sagte das deutsche IAAF-Councilmitglied. In dieser Woche hat er bereits mit Jacques Rogge, dem Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), in Lausanne über das Thema gesprochen. Der Tübinger Sportsoziologe hat immer auf dem Standpunkt gestanden, dass Semenya den WM-Titel behalten soll, wenn ihre Intersexualität bewiesen ist. „Es gibt dazu keine Regel, deshalb ist es kein Regelverstoß”, erklärte Digel. „Da gibt es keine Alternative.”
Ob Caster Semenya ihre Karriere fortsetzen wird, ist offen. „Die Auswirkung der medizinischen Testresultate auf die Gesundheit von Caster und ihr weiteres Leben wird von ihr selbst analysiert werden”, teilte das südafrikanische Sportministerium mit, „und sie wird dann ihre eigene Entscheidung über ihre Zukunft treffen.”
Ungeklärt ist auch, wie es im südafrikanischen Leichtathletik-Verband (ASA) weitergeht. Das Nationale Olympische Komitee (SASCOC) hatte die gesamte ASA-Führung im Zuge der Affäre suspendiert. ASA-Präsident Leonard Chuene hatte erst Wochen nach der WM zugegeben, vor den Berliner Titelkämpfen - ohne Wissen Semenyas - bei der Sportlerin einen Geschlechtstest veranlasst zu haben. Entgegen der Empfehlung seines Verbandsarztes hatte er auf einem WM-Start Semenyas bestanden. (dpa)