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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Troisdorfer« (19. April 2019, 17:34)
Fakten gelten neuerdings als Rumgeheule, sehr interessante Definition.
Es fällt für alle möglichen Vereine was ab, aber nicht für unseren. Frankfurt hat im letzten Jahr mehr Titel geholt als wir in der kompletten Ära Völler. Und das sind immerhin 25 Jahre. Das ist auch kein Rumgheule, sondern eine Tatsache. Und Titelgewinne sind nun mal der größtmögliche Erfolg, keine Teilnahmen am internationalen Geschäft.
Bis auf 2002 würde ich jede Teilnahme an der Champions League hergeben für einen Titelgewinn. Aber dein Beitrag zeigt ganz gut, wie sich die Völler'sche Denkweise auch in die Köpfe der Fans gesetzt hat. Nicht mal mehr die streben nach dem maximalen Erfolg.Es fällt für alle möglichen Vereine was ab, aber nicht für unseren. Frankfurt hat im letzten Jahr mehr Titel geholt als wir in der kompletten Ära Völler. Und das sind immerhin 25 Jahre. Das ist auch kein Rumgheule, sondern eine Tatsache. Und Titelgewinne sind nun mal der größtmögliche Erfolg, keine Teilnahmen am internationalen Geschäft.
Eben der grösstmögliche Erfolg.Aber nicht der alleinige Massstab.Jedenfalls nicht für mich. Aber das ist eben Ansichtssache.
Bis auf 2002 würde ich jede Teilnahme an der Champions League hergeben für einen Titelgewinn. Aber dein Beitrag zeigt ganz gut, wie sich die Völler'sche Denkweise auch in die Köpfe der Fans gesetzt hat. Nicht mal mehr die streben nach dem maximalen Erfolg.Es fällt für alle möglichen Vereine was ab, aber nicht für unseren. Frankfurt hat im letzten Jahr mehr Titel geholt als wir in der kompletten Ära Völler. Und das sind immerhin 25 Jahre. Das ist auch kein Rumgheule, sondern eine Tatsache. Und Titelgewinne sind nun mal der größtmögliche Erfolg, keine Teilnahmen am internationalen Geschäft.
Eben der grösstmögliche Erfolg.Aber nicht der alleinige Massstab.Jedenfalls nicht für mich. Aber das ist eben Ansichtssache.
Bis auf 2002 würde ich jede Teilnahme an der Champions League hergeben für einen Titelgewinn. Aber dein Beitrag zeigt ganz gut, wie sich die Völler'sche Denkweise auch in die Köpfe der Fans gesetzt hat. Nicht mal mehr die streben nach dem maximalen Erfolg.Es fällt für alle möglichen Vereine was ab, aber nicht für unseren. Frankfurt hat im letzten Jahr mehr Titel geholt als wir in der kompletten Ära Völler. Und das sind immerhin 25 Jahre. Das ist auch kein Rumgheule, sondern eine Tatsache. Und Titelgewinne sind nun mal der größtmögliche Erfolg, keine Teilnahmen am internationalen Geschäft.
Eben der grösstmögliche Erfolg.Aber nicht der alleinige Massstab.Jedenfalls nicht für mich. Aber das ist eben Ansichtssache.
Es ist ziemlich egal wonach ich strebe. Ich definiere mich nicht über Bayer 04. Ich gehe gerne zum Fussball und nehme es wie es kommt
Kostic? Der Kostic der in Stuttgart und Hamburg nur ein Mitläufer war?Ich bewundere diesen Teamspirit. Wenn ich Kostic und insbesondere Rode sehe. Das ist ein Genuss. Die zerreißen sich für den Verein. So einen Spielertyp wie Rode haben wir nicht. Man kann aus dem Beispiel Frankfurt wieder einmal nur lernen, wie wichtig der Charakter eines Spielers und der Teamspirit sind.
So ein Ausscheiden in der EL hat bei uns im Verein doch überhaupt keine Relevanz. Das hat die Mannschaft und die sportliche Leitung nach ein paar Tagen bereits vergessen. Man faselt dann bereits schon vom nächsten Saisonziel, und wie toll es doch wäre international zu spielen. Ironie pur beim Bayer.
Als Caminos geschrieben hat, dass hier im Verein "sicherlich" interner Druck besteht, hätte ich fast meinen Kaffee ausgespuckt wegen dem Lachanfall.
Wartet es nur ab: In der Sommerpause dürfen die Spieler auf Bayer04 TV wieder was von Titeln schwafeln und das man was im Pokal reissen will. Das ist einfach nur Slapstick pur.
Aber gehört für mich beim Bayer dazu...... bin trotzdem Fan
Solche Leute haben wir. Jede Menge sogar. Aber die funktionieren auch nur so, wenn die ganze Mannschaft funktioniert. Das ist bei uns nicht der Fall. Das kann am Trainer oder den Spielern oder beiden liegen. Aber auch wir hatten mit diesem Kader schon Spiele, in denen sich die Herren so zerrissen haben. Gegen Bayern zum Beispiel.Ich bewundere diesen Teamspirit. Wenn ich Kostic und insbesondere Rode sehe. Das ist ein Genuss. Die zerreißen sich für den Verein. So einen Spielertyp wie Rode haben wir nicht. Man kann aus dem Beispiel Frankfurt wieder einmal nur lernen, wie wichtig der Charakter eines Spielers und der Teamspirit sind.
Zumal hier Dinger vergeigt werden, ohne dreifach Belastung. Hier erwartet man, dass eine Schüppe drauf gelegt wird! Die letzte Konsequenz gegen Krasnodar fehlte, leider auch....Das ist aber seit Jahrzehnten ein Leverkusener Phänomen. In diesem pups-verein zerreißen sich die Spieler nur gegen die großen, während gegen Mainz und Freiburg wieder larifari gespielt wird. Genau der Grund, wieso der Verein so viele Titel gewinnt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JaroD« (20. April 2019, 15:06)
Das ist aber seit Jahrzehnten ein Leverkusener Phänomen. In diesem pups-verein zerreißen sich die Spieler nur gegen die großen, während gegen Mainz und Freiburg wieder larifari gespielt wird. Genau der Grund, wieso der Verein so viele Titel gewinnt.
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